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Yamaha PSR-S975 Test

Mit dem Modell PSR-S975 präsentiert Yamaha den Nachfolger des bewährten PSR-S970 Entertainer Keyboards. Das PSR-S975 ist somit das Spitzenmodell der Yamaha PSR-Serie, danach folgt nur noch das Flagschiff „Genos“. Die größten PSR-Modelle verfügten schon immer über viele Sounds und Styles der Tyros-Serie, waren aber erheblich preiswerter und somit eine günstige Alternative zu den Oberklasse-Keyboards.

Yamaha PSR-S975 Test
Das Yamaha PSR-S975 Keyboard ist eine sehr gut klingende und universell einsetzbare Arranger Workstation im kompakten Gehäuse, zu einem günstigen Preis.


Den Testbericht des Yamaha PSR-S970, den Bonedo vor etwas mehr als zwei Jahren veröffentlichte, kann man übrigenshiernachlesen. Damals wurde dem Gerät eine große Nähe zum Tyros 5 bescheinigt. Das PSR-S970 bot mit den beiden Live-Control-Reglern sogar Features, die noch nicht einmal im großen Bruder zu finden waren. Nach der Ablösung des Tyros 5 durch Genos, steht die Frage im Raum: Wie groß ist die Nähe des neuen PSR-S975 zu Genos? Ist es Yamaha nun gelungen, einen “kleinen Genos” anzubieten, der eine preiswerte Alternative zum Oberklassemodell darstellt? Dieser Frage gehen wir in unserem Test auf den Grund.

Details

Erscheinung

Beim Auspacken des Yamaha PSR-S975 wurde mir eines schnell klar: Das Instrument ist optisch mit seinem Vorgänger PSR-S970 fast identisch. Die äußeren Unterschiede beschränken sich auf zwei Details. Zum einen wurde der Schriftzug von 970 auf 975 geändert und zum anderen gibt es einige Änderungen in der Beschriftung der Auswahltasten der Style- und Voice-Kategorie. Das ist schon alles. Auch der Vergleich der Bedienungsanleitungen zeigt: Da ist nicht viel verändert worden, es handelt sich hier offenbar um den Akt der Modellpflege. Ich werde daher in diesem Test hauptsächlich auf die Änderungen im Vergleich zum Vorgänger-Modell Yamaha PSR-S970 eingehen und empfehle daher zunächst die Lektüre des damaligen Tests.

Fotostrecke: 5 Bilder Optisch ist das PSR-S975 mit seinem Vorgänger PSR-S970 fast identisch.

Überblick

Das Yamaha PSR-S975 Keyboard verfügt über 61 leicht gewichtete Tasten, eine 128-stimmige Tonerzeugung und ein integriertes 2 x 15 W Verstärkersystem. Das eingebaute 7”-TFT-Display ist leider nicht berührungsempfindlich wie beim großen Bruder Genos, sondern wird – wie bei allen PSR-Modellen – über die um das Display gruppierten Taster bedient. Der Arranger nutzt neben normalen MIDI-basierten Styles auch Audio-Styles mit real eingespielten Drum-Loops. Als Keyboard-Parts können zwei Right Voices und eine Left Voice gespielt werden. Obwohl das PSR-S975 sehr kompakt ist, bietet es viele Features, die aus der Oberklasse der Entertainerkeyboards entliehen sind: Organ Flutes mit Zugriegel-Simulation, Mikrofon-Anschluss mit Vocal Harmony und Vocoder, zwei Live-Control-Regler und die Arpeggio-Funktion. 
Fotostrecke: 5 Bilder Das Yamaha PSR-S975 ist mit einer leichtgewichteten 61-Tasten Klaviatur ausgestattet.

Anschlüsse

Die zur Verfügung stehenden Anschlüsse des PSR-S975 befinden sich auf dem Stand des Vorgängermodells PSR-970. Die nachfolgende Fotostrecke zeigt alle Anschlüsse auf Gehäuserückseite sowie die Position der Kopfhörerbuchse.
Fotostrecke: 6 Bilder Die Gehäuserückseite des Yamaha PSR-S975 mit dem neuen PSR-S975 Logo.

Änderungen im Vergleich zu PSR-S970

In der folgenden Auflistung sind alle Änderungen des PSR-S975 im Vergleich zum Vorgänger PSR-S970 aufgeführt:
  • 115 zusätzliche Voices und Drum-Kits (jetzt 1.625)
  • 73 zusätzliche Styles (jetzt 523)
  • 256 MB mehr Expansion Memory (jetzt 768 MB)
  • Half Bar Fill In Funktion
  • Mono Legato Funktion
  • Live Control Einstellungen können jetzt in der Registration abgespeichert werden
  • Lyrics Display Funktion für MP3-Dateien

Die einzelnen Punkte werden im folgenden Praxis-Teil ausführlich beschrieben.

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Praxis

Neue Inhalte

Yamaha hat die Voice- und Style Kategorien neu strukturiert und damit Platz für eine neue Klang- und Style-Familie geschaffen. Dadurch, dass die beiden Voice-Kategorien ORGAN und ACCORDION zu einer zusammengelegt wurden, konnte eine neue Kategorie mit der Bezeichnung “PLUS” geschaffen werden, welche die neuen Voices beherbergt.
Für die neuen Inhalte wurde die Kategorie „PLUS“ eingeführt. (Screenshot: Andreas Recktenwald)
Für die neuen Inhalte wurde die Kategorie „PLUS“ eingeführt. (Screenshot: Andreas Recktenwald)

Unterhalb der auf der rechten Gehäuseoberseite befindlichen Taste ORGAN FLUTES, mit der die Voices der Zugriegel-Simulation ausgewählt werden, findet man jetzt die Taste “PLUS”, um die neuen Voices direkt zu finden.

Die "PLUS"-Taste zum direkten Aufrufen der neuen Voices.
Die “PLUS”-Taste zum direkten Aufrufen der neuen Voices.

Analog dazu, wurde auch die Styles-Sektion umstrukturiert: Die Kategorien LATIN und BALLROOM wurde zu einer Kategorie zusammengefasst, sodass hier ebenso eine Taste mit dem Namen „PLUS“ für die zusätzlichen Styles angelegt werden konnte.

Die neue Taste "PLUS" innerhalb der Style-Sektion befindet sich unterhalb der Taste ENTERTAINER.
Die neue Taste “PLUS” innerhalb der Style-Sektion befindet sich unterhalb der Taste ENTERTAINER.

Ein Vergleich mit den Expansion Packs für die PSR-Serie auf der Internetseite www.yamahasoft.com zeigt, dass die meisten der neuen Sounds und Styles aus den beiden Expansion Packs “Euro Dance” und “Salsa” entliehen sind. Die beiden Packs sind quasi werksseitig fest installiert und können auch nicht gelöscht werden. Yamaha hat damit bei den neuen Sounds und Styles den Schwerpunkt auf den Dance- und Latin-Bereich gelegt. Einige neuen Inhalte kommen auch aus dem Expansion Pack Oriental.

Klang

Euro Dance
Yamaha bietet mit dem Euro Dance Pack viele Synthesizer-Klänge und Dance-Styles an, um im Stil der aktuellen Top40-Produktionen performen zu können. Hier zunächst Audio-Beispiele der neuen Dance-Voices. Die Sounds decken die Klangästhetik der augenblicklichen EDM-Charts gut ab.

Audiobeispiele

Audio Samples
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PhatLines RawSquareStack
Mit den Controllern Modulationsrad und Live-Control lässt sich die Cutoff-Frequenz der Sounds beeinflussen, was die Lebendigkeit und Ausdruckskraft der Klänge deutlich erhöht.
Die Lebendigkeit der Sounds wird durch die Verwendung der Live-Control Regler sowie des Modulationsrads deutlich unterstützt.
Die Lebendigkeit der Sounds wird durch die Verwendung der Live-Control Regler sowie des Modulationsrads deutlich unterstützt.

Wegen der großen Anzahl an Hook- Polysynth- und Pad-Sounds habe ich für den direkten Vergleich jeweils die gleiche Linie gespielt und dabei die Sounds gewechselt:

Audiobeispiele

Audio Samples
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Hook Synth Mix Poly Synth Mix Synth Pad Mix

Die Qualität und Bandbreite dieser Klänge können überzeugen. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die neuen EDM-Klänge im PSR-S975 … (Screenshot: Andreas Recktenwald)

Bei den neuen Dance-Styles wurden Anleihen bei tatsächlichen Chart-Songs gemacht, die man leicht erkennen kann. Die ersten beiden Styles der folgenden Audio-Beispiele sind sogenannte DJ-Styles, bei denen die Akkord-Folge fest vorgegeben ist. Nur die Tonart kann durch das Drücken der entsprechenden Taste beeinflusst werden. Damit ist natürlich der Song, den man mit diesem Style umsetzen kann, festgelegt, und die Kreativität stark eingeschränkt.

Audiobeispiele

Audio Samples
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TribalHouse AcousticDance DollarBeat PokerBeat

Die Authentizität der Styles ist schon beachtlich und der Gesamtsound ist vergleichbar mit dem des ehemaligen Yamaha Spitzenmodells Tyros 5. An den Genos kommt der Klang schon deshalb nicht ganz heran, weil beispielsweise die MIDI-basierten Revo-Drums des Genos beim PSR-S975 nicht vorhanden sind. Bei den folgenden Beispielen wird noch einmal das Klangpotential des Instruments im Bereich Euro Dance deutlich, auch der moderne Schlager wird voll abgedeckt. Ich habe zum Schluss einen Mix erstellt, bei dem ich alle zwei Takte den Schlager-Style gewechselt habe.

Audiobeispiele

Audio Samples
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Chill´nStep Neutrino Schlager&Dance Mix
Fotostrecke: 3 Bilder Neben Dance-Styles … (Screenshot: Andreas Recktenwald)
Salsa und mehr
Mit dem Salsa Expansion Pack wird ein weiterer Schwerpunkt auf lateinamerikanische Rhythmen und Orient-Sounds gelegt. Die in der PLUS-Kategorie untergebrachten neuen Styles und Sounds gehen über das für ältere Instrumente optional erhältliche Salsa Expansion Pack hinaus. Zusätzlich zum Latin-Bereich ist auch neues arabisches und afrikanisches Material zu finden, um das Yamaha PSR-S975 auch für diese Märkte attraktiver zu machen. Zunächst ein Überblick über die Latin-Styles, ich habe einfach den Arranger laufen lassen und beim Spielen verschiedene Styles umgeschaltet.

Audiobeispiele

Audio Samples
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Latin Mix Timba

Und hier folgen noch ein arabischer sowie ein afrikanischer Style:

Audiobeispiele

Audio Samples
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Saidi Dance Makossa
Fotostrecke: 2 Bilder Die neuen Styles aus den Bereichen … (Screenshot: Andreas Recktenwald)

Neben neuen Drum-Kits für die Latin-Beats gibt es einige neue World-Sounds, die aus dem Expansion Pack Oriental (GCC & Middle East, Iran, Maghreb) kommen. Hier habe ich einen Mix eingespielt. Die gut gelungenen Watariat-Strings gibt es in 9 (!) verschiedenen Variationen.

Audiobeispiele

Audio Samples
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Oriental Mix Watariat Mix
Fotostrecke: 3 Bilder Viele neue World-Klänge … (Screenshot: Andreas Recktenwald)

Funktionen

Neue Multipads
Zusätzlich zu den neuen Styles und Voices gibt es nun auch eine ganze Reihe neuer Multpad-Bänke, die die neuen Dance-, Latin- und Oriental-Inhalte ergänzen sollen.
Die Multipad-Sektion wird durch eine Reihe neuer Multipad-Bänke erweitert.
Die Multipad-Sektion wird durch eine Reihe neuer Multipad-Bänke erweitert.

Die MIDI-basierten Multipads bestehen für den Dance-Bereich hauptsächlich aus Synthi-Arpeggios, die mit den gespielten Akkorden wechseln. Im Latin-Bereich gibt es viele Percussion-Loops, aber auch Piano-Montuno- oder Bläser-Figuren. Hier habe ich zwei Audio-Mixes erstellt, die einen akustischen Überblick bieten:

Audiobeispiele

Audio Samples
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Multipad Dance Mix Multipad Latin Mix
Half Bar Fill
Mit der längst überfälligen Half Bar Fill Funktion erfüllt Yamaha einen lange ersehnten Wunsch der großen PSR-Community. Es gibt viele Songs, die mit halben Takten gespickt sind, und die man aus diesem Grund nicht mit einem 4/4-Beat begleiten kann.
Ein typisches Beispiel dafür ist der Song „All Night Long“, bei dem der Auftakt zum Chorus aus einem 2/4-Takt besteht. Die Worte „All Night“ bilden diesen halben Takt, und „Long“ ist die Eins des ersten Chorus-Takts. Bisher konnte man dieses Problem bei den Yamaha-Keyboards z. B. so lösen, dass man den Arranger durch betätigen der Sync Start-Taste kurz für zwei Taktschläge stoppte, und durch anschlagen eines neuen Akkords wieder startete.
Jetzt kann man die Funktion „Half Bar Fill“ auf einen Fußtaster legen und wenn man dann beim Betätigen der Break- oder Variation-Taste gleichzeitig den Fußtaster drückt, wird nur ein halber Takt Fill oder Break eingebaut. Das ist beim Genos auch möglich, beim Vorgänger Tyros 5 nicht. Hier zwei Beispiele für Half Bar Fills:

Audiobeispiele

Audio Samples
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Half Bar Fill All Night Long
Die Half Bar Funktion wird einem Fußtaster zugeordnet. (Screenshot: Andreas Recktenwald)
Die Half Bar Funktion wird einem Fußtaster zugeordnet. (Screenshot: Andreas Recktenwald)
Mono Legato
Diese neue Funktion ist vor allem für Anwender wichtig, die aus dem orientalischen Kulturkreis oder dem Balkan kommen. Bis auf das Yamaha PSR-A3000 bot kein anderes PSR-Modell eine Mono Legato Funktion. Auch war sie im Tyros 5 nicht vorhanden. Im Genos und PSR-S975 hat Yamaha die Funktion jetzt installiert, um Anwender zurückzugewinnen. Bei dieser besonderen Spielweise wird die Hüllkurve eines Sounds beim gebundenen Spiel nicht neu angetriggert, sondern klingt aus. Das merkt man besonders bei Trillern. Dadurch wird der typische Klang vieler akustischer Instrumente bei bestimmten Spielweisen möglich. Synthesizer-Klänge lassen sich mit Mono Legato etwas geschmeidiger spielen.

Audiobeispiele

Audio Samples
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Mono Legato Gitarre Mono Legato Synth
Hier lässt sich die Mono Legato Funktion für eine Voice aktivieren. (Screenshot: Andreas Recktenwald)
Hier lässt sich die Mono Legato Funktion für eine Voice aktivieren. (Screenshot: Andreas Recktenwald)

Sonstiges

Wie auch im Genos, lassen sich jetzt die individuellen Einstellungen der Live-Control-Regler in der Registration abspeichern. Das war beim Vorgängermodell PSR-S970 nicht möglich. Auch die Darstellung von Lyrics, die in MP3-Dateien enthalten sein können, lassen sich jetzt auf dem Display darstellen. Insgesamt stehen jetzt 768 MB Flash Speicher zur Verfügung, in welchen eigene Samples oder auch Expansions von Yamaha eingeladen werden können. Dazu wird der Yamaha Expansion Manager benötigt, der kostenlos für Mac oder PC erhältlich ist. Auch der kürzlich vorgestellte Audio Phraser kann zur eigenen Erstellung von Audio-Styles verwendet werden.
Fotostrecke: 2 Bilder Die Einstellungen der Live-Control Funktion … (Screenshot: Andreas Recktenwald)
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Fazit

Yamaha hat mit dem PSR-S975 Modellpflege betrieben und das schon bemerkenswert ausgestattete PSR-S970 Keyboard an die Bedürfnisse seiner Anwenderschaft angepasst. Es gibt jetzt mehr Flash-Speicher, einige neue Funktionen aus dem Genos, und viele neue Sounds und Styles aus zwei Bereichen, die einen großen Marktanteil der PSR-Serie beschreiben: EDM und Latin/Oriental. PSR-S970-Besitzer könnten diesen Content auch bei www.yamahasoft.com erwerben, um deren PSR-S970 aufzurüsten.
Die neuen Funktionen und den größeren Speicher bietet aber lediglich das neue PSR-S975 Keyboard. Während das PSR-S970 als „kleiner Tyros 5“ bezeichnet werden konnte, geht das neue Modell PSR-S975 leider nicht als „kleiner Genos“ durch. Dafür ist der Neuling noch viel zu sehr verwandt mit dem Tyros 5. Die neuen Features, die den Genos ausmachen, wie vor allem das neue Bedienkonzept, findet man beim PSR-S975 leider nicht. Trotzdem ist das Instrument eine hervorragend klingende und universell einsetzbare Arranger Workstation im kompakten Gehäuse, zu einem günstigen Preis.

PRO 
Sehr guter Gesamtsound 
Zahlreiche hervorragende Sounds und Styles 
Übersichtliche und ausgereifte Menüstruktur 
Gut klingendes internes Verstärker-/Lautsprechersystem 
Vocal Harmony und Vocoder 
Live Control und Arpeggiator 
768 MB für Expansions und eigene Sounds
Half Bar Fill und Mono Legato Funktion
CONTRA
Kein integrierter Voice Creator 
Akkordfolgen der DJ-Styles nicht abschaltbar 
Externes Netzteil 
Das Yamaha PSR-S975 Keyboard ist eine sehr gut klingende und universell einsetzbare Arranger Workstation im kompakten Gehäuse, zu einem günstigen Preis.
Das Yamaha PSR-S975 Keyboard ist eine sehr gut klingende und universell einsetzbare Arranger Workstation im kompakten Gehäuse, zu einem günstigen Preis.
FEATURES 
128-stimmige Tonerzeugung 
61 Tasten, anschlagdynamisch 
1625 Sounds, inkl. 55 Drumkits 
523 Styles, davon 40 Audio-Styles 
Vocal Harmony 2 mit Synth Vocoder 
Arpeggiator-Funktion 
2 Live Control Regler 
16-Spur MIDI-Sequencer 
USB-Audio-Recorder/Player 
Music Finder-Datenbank 
7” TFT-Farbdisplay 
Line Out (L/R)
Kopfhörer
Mic/Line Input mit Gain-Regler
Aux Input (Stereo Miniklinke)
2x Pedal
MIDI In/Out
USB-to-Device und USB-to-Host
RGB Video (D-SUB) 
2x 15 W Lautsprechersystem 
Abmessungen (B x T x H): 1002 x 437 x 148 mm 
Gewicht: 11,6 kg 
PREIS 
Yamaha PSR-S975: Ca. 1.595 € (Straßenpreis, Stand: 24.07.2018)

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

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