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Walrus Audio Mako Series M1 Test

Das Walrus Audio M1 bereichert als Modulations-Pedal die 2020 ins Leben gerufene Mako-Serie, zu der neben dem R1 Reverb und dem D1 Delay auch der ACS1 Amp- und Cab-Simulator gehört. Die Konzeption der Mako-Serie unterscheidet sich von den Standardpedalen darin, dass man hier eine Effektkategorie bearbeitet und verschiedene Effekte und Algorithmen aus dieser Kategorie unter einem Dach vereint. Das Ganze selbstverständlich mit einer sehr hohen Klangqualität und vielen einstellbaren Parametern.

Walrus Audio Mako Series M1 TEST

Dabei kommt aber immer noch ein eigenständiger Charakter durch, denn die Algorithmen sind keine digitalen Nachbildungen von Effekt-Klassikern. Zwar inspiriert von einigen Sounds, aber immer noch mit den speziellen Klangvorstellungen der Entwickler verfeinert und weiterentwickelt. Das M1 kümmert sich um Modulationseffekte und ist mit sechs unterschiedlichen Effekten bestückt – Chorus, Phaser, Tremolo, Vibe, Rotary und Filter. Der Preis von runden 350 Euro ist kein Pappenstiel, aber mit dem gegebenen Effektangebot, der Ausstattung und den Regelmöglichkeiten geht er prinzipiell in Ordnung, solange der Sound stimmt. Ob das der Fall ist, erfahrt ihr gleich.

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Das M1 kommt im blauen Metallgehäuse im Standard-Hochformat mit den Maßen 75 x 125 x 63 mm und bringt 369 Gramm auf die Waage. Alle Regel- und Schaltmöglichkeiten befinden sich ordentlich angeordnet in drei Reihen auf der Oberseite, sechs Regler und drei kleine Kippschalter. Am hinteren Ende sind zwei Fußschalter mit den dazugehörigen Status-LEDs angebracht. Die Bauteile sind allesamt hochwertig, da gibt es kein Knistern oder Knacken und man kann davon ausgehen, dass unser Testpedal auch die Strapazen im Bühneneinsatz locker wegstecken kann.

Walrus Audio Mako Series M1 rechte Seite
Fotostrecke: 5 Bilder Das Walrus Audio M1 gehört zur Mako Serie des Herstellers und vertritt darin den Bereich der Modulationseffekte.

Die Anschlüsse sind auf drei Seiten verteilt, die Eingangsbuchsen liegen rechts, die Ausgangsbuchsen sind auf der linken Seite angebracht. Das M1 kann variabel verschaltet werden, man kann es komplett mono benutzen oder Mono In und Stereo Out. Durch die Ausstattung mit zwei Eingangsbuchsen ist es auch möglich, ein Stereosignal vor das M1 zu schalten. Der Anschluss für ein optionales Netzteil liegt auf der linken Seite, Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen. Ein großer Stromfresser ist das Pedal trotz digitaler Klangerzeugung aber auch nicht, das 1Spot mA Meter zeigt bei Betrieb einen Wert von 138 mA an. Der Hersteller gibt 300 mA an und weist darauf hin, dass man keine Daisy-Chain benutzen soll. Über dem Netzteilanschluss befindet sich eine USB-Buchse zur Verbindung mit einem Computer, um Firmware-Updates zu laden. Das Pedal kann auch über MIDI In und MIDI Out/Thru gesteuert werden. Neben der Veränderung einzelner Parameter über Control Change Daten stehen über MIDI auch 127 Speicherplätze mit einzelnen Effekteinstellungen zur Verfügung, die über Program Change Daten aufgerufen werden können.

Fotostrecke: 7 Bilder Die Anschlüsse sind auf drei Seiten verteilt.

Bedienung

Die Bedienung des M1 ist etwas komplexer, da insgesamt 14 Parameter über vier Regler eingestellt werden können. Dazu kommen die Auswahl des Basis-Effekts über den Program-Regler und die Einstellung des Lo-Fi-Sound-Anteils mit dem Lo-Fi-Regler. Aber prinzipiell ist das Ganze sehr gut organisiert und aufgebaut, sodass man das Bedienkonzept recht schnell verinnerlicht hat. Lediglich die Übersicht zu den eingestellten Parametern ist durch die Mehrfachbelegung von Reglern und unterschiedlichen Bedienebenen nicht gegeben. Aber erst mal der Reihe nach. Mit dem Program-Regler wählt man einen der sechs Effekt-Algorithmen, dann kann mit Rate und Depth die Effektgeschwindigkeit und Modulationsstärke eingestellt werden, wie man es von fast allen Modulations-Effektgeräten kennt. Der Lo-Fi Regler rechts daneben mischt den Anteil der Lo-Fi Parameter zum Effekt hinzu. Das ist sozusagen die stufenlose Transformation von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde. Hat man den Regler ganz links geparkt, gibt es saubere Modulations-Sounds und die Lo-Fi-Parameter sind nicht aktiv. Dreht man weiter auf, wird es entsprechend dreckig. Mehr dazu gleich. In der zweiten Reihe befinden sich Tweak- und Tune-Regler, die unterschiedliche Parameter einstellen können. Ausschlaggebend dafür ist die Einstellung des jeweils darunter liegenden Kippschalters, mit dem dann drei Modes zur Verfügung stehen. Beim Tweak-Regler sind das Folgende:

Shape: Auswahl der LFO-Wellenform, Sinus, Rechteck oder Triangel.
Div: Auswahl des Notenwertes der Modulationsbewegung beim Einsatz des Tap-Tempos.
Type: Auswahl des Effekt-Typs. Für jeden Effekt-Algorithmus gibt es noch einmal drei unterschiedliche Variationen.

Beim Tune-Regler können mit dem Kippschalter diese Parameter ausgewählt werden:

Tone: Einstellen der Klangfarbe (neutral bei 12 Uhr).
Sym: Einstellen der Symmetrie der LFO-Wellenform (neutral bei 12 Uhr).
X: Zusätzlicher Parameter, der bei jedem Algorithmus unterschiedlich ist.  

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Oberseite herrscht reges Treiben, insgesamt sechs Potis, drei Mini-Schalter und zwei Fußschalter stehen zur Klangbearbeitung bereit.

Denn wir haben ja noch die Abteilung Schmutz mit sechs einstellbaren Parametern. Die werden in der gleichen Art und Weise mit den Tweak- und Tune-Schaltern angewählt und können dann mit den Reglern verändert werden. Um diese zweite Ebene zu erreichen, muss beim Drehen des Reglers der Bypass-Schalter gedrückt gehalten werden. Hier sind die sechs Lo-Fi-Parameter:

Env: Envelope – Tone Einstellung kann per Anschlag gesteuert werden.
Drive: Verzerrung kann zum Modulationssound hinzugefügt werden (bei Linksanschlag deaktiviert).
Space: Reverb kann zum Modulationseffekt hinzugefügt werden (bei Linksanschlag deaktiviert).
Age: Aktivieren von Filtern, um einen Vintage-Sound zu erzeugen.
Noise: Nebengeräusche – unterschiedlich je nach Effekt-Algorithmus.
Warble: Einstellbare Unregelmäßigkeiten in der LFO-Bewegung.

Über den Lo-Fi-Regler können diese Einstellungen dann dem Modulationseffekt hinzugemischt werden. Das ist eine sehr gute Sache, denn die Parameter greifen bei Bedarf schon sehr hart ins Geschehen ein und der Lo-Fi-Regler fungiert als eine Art sichtbaren Master-Regler für den dreckigen Sound.

Einen internen Speicher für komplette Effektsettings hat das M1 auch, neun können gesichert und aufgerufen werden. Dafür stehen die Bänke A, B, C zur Verfügung, die über den mittleren Kippschalter angewählt werden. Pro Bank sind drei Speicher verfügbar, die mit Farben gekennzeichnet sind, in denen die LED am Tap-Taster blinkt (rot, blau, grün). Der Speicherplatz wird angewählt und gewechselt, indem man beide Fußschalter gleichzeitig drückt. Einstellungen werden auf dem Speicherplatz gesichert, wenn man beide Fußschalter einen Moment lang gedrückt hält.

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Um die Modulationssounds in voller Güte zu erhalten, habe ich das M1 für den Praxisteil in Stereo an zwei Amps angeschlossen (Sovtek MIG-50, Sovtek MIG-50H) die über zwei Cabs laufen, einmal eine 4×12 Box mit Celestion G12M und eine Box mit V30 Speakern. Abgenommen wird mit einem Beyer Dynamic M160 und einem Neumann TLM-103. Um das Ganze etwas übersichtlich zu gestalten, wird ein Effekt-Algorithmus nach dem anderen vorgestellt, zuerst komplett ohne Lo-Fi-Parameter, die kommen dann zum krönenden Abschluss zum Einsatz.

Chorus

Beim Chorus stehen folgende drei Variationen zur Auswahl: Traditional Chorus, Series Chorus und Tri-Chorus. Alle drei klingen sehr edel mit einer angenehm tiefen Modulation, die sehr gut dosierbar über den Depth und X-Parameter (maximaler Verstimmungsgrad) eingestellt werden kann. Über den Tone-Regler kann der Charakter vom warmen Vintage Style Analog-Chorus bis zu etwas dünneren modernen Chorus-Sounds gut eingestellt werden.

Audio Samples
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Chorus: Type Check – Traditional Chorus > Series Chorus > Tri-Chorus (Stratocaster) Chorus: Traditional Chorus – Fast (Stratocaster) Chorus: Series Chorus Slow (Stratocaster)

Phaser

Der Phaser kommt sehr ausgeglichen aus den Speakern, er hat nicht so einen voluminösen Bassbereich wie manch andere Kollegen. Hier stehen ein zweistufiger und ein vierstufiger Phaser und ein Univibe Style Phasing zur Auswahl. Das deckt eine Vielzahl an Phaser-Sounds ab, die wie beim Chorus sehr gut über die verfügbaren Parameter eingestellt werden können. Ich hatte nach einer kurzen Eingewöhnungszeit keine Probleme, was die Übersicht und das Editieren der Tweak- und Tune-Parameter betrifft. Die Gefahr besteht aber immer, dass man einen guten Sound mal schnell verstellt, wenn man am falschen Rädchen dreht bzw. der Schalter noch auf einem Parameter steht, den man nicht verändern möchte. Oft kam aber bei einer schnellen Editier-Aktion ein guter Sound heraus, obwohl ich nicht genau wusste, wieso … 😉

Audio Samples
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Phaser: Type Check – 2-Stage Phaser > 4 Stage Phaser > Univibe Tuned Phaser (ES-335) Phaser: Univibe Tuned Phaser (Stratocaster) Phaser: 4-Stage Phaser (Stratocaster)

Tremolo

Das Tremolo kommt mit den Effekt-Typen Traditional Tremolo, Harmonic Tremolo und Pattern Tremolo. Das Erstgenannte hat eine reine Lautstärkenmodulation, während beim Harmonic Tremolo noch eine leichte Tonhöhenverschiebung integriert ist. Bei diesem Effekt ist das Tap-Tempo natürlich Gold wert, um die Bewegung gut an das Songtempo anzupassen. Auch hier gibt es bezüglich der Klangqualität nichts zu beanstanden. Erwähnenswert ist aber noch, dass man beim M1 die globale Ausgangslautstärke regeln kann. Gerade Tremoloeffekte wirken etwas leiser aufgrund der Lautstärkenmodulation, und da kann man noch etwas nachhelfen. Dafür muss der Bypass-Schalter gedrückt gehalten werden und mit dem Depth-Regler lässt sich in Volume-Boost einstellen, – 0 dB bei Minimum, +2 dB in der 12-Uhr-Position und +4 dB bei Maximum.

Audio Samples
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Tremolo: Type Check – Traditional Tremolo > Harmonic Tremolo > Pattern Tremolo (Stratocaster) Tremolo: Harmonic Tremolo (Stratocaster) Tremolo: Pattern Tremolo (ES-335)

Vibe

Traditional Vibrato, Vinyl Vibrato und Tape Vibrato heißen die drei Variationen, die man mit dem Type-Parameter anwählt. Je nach Typ geht es mit der Tonhöhenmodulation härter zur Sache, aber auch hier lässt sich alles von einer leichten Verstimmung bis zum eiernden Out-Of-Tune-Sound einstellen.

Audio Samples
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Vibrato: Type Check – Traditional Vibrato > Vinyl Vibrato – Tape Vibrato (ES-335) Vibrato: Tape Vibrato (ES-335) Vibrato: Traditional Vibrato (ES-335)
Mit Chorus, Phaser, Tremolo, Vibrato, Rotary und Filter stehen sechs Basiseffekte mit je drei unterschiedlichen Typen zur Auswahl.

Rotary

Beim Rotary hat der Tap-Fußschalter eine andere Funktion: Per Einfachdruck wird der simulierte rotierende Lautsprecher von langsam auf schnelles Tempo umgeschaltet werden. Der Rate-Regler justiert dazu noch das Tempo. Klanglich gibt es absolut nichts zu bemängeln, der Effekt klingt trotz hoher Modulation sehr sauber, was nicht jedem Hersteller gelingt. Oft gehen die Töne bei Rotary-Sounds etwas verloren, vor allem, wenn man Akkorde über mehrere Saiten spielt. Hier wird alles sehr klar wiedergegeben. Zur Auswahl stehen die Variationen Horn & Drum, Horn only und Drum only. Letzteres klingt bei weit aufgedrehtem Tone-Parameter stark in Richtung Uni-Vibe, was ja ursprünglich auch das Leslie-Cabinet mit dem rotierenden Lautsprecher simulieren sollte.

Audio Samples
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Rotary: Type Check – Horn & Drum > Horn Only > Drum Only Rotary: Horn Only (Stratocaster) Rotary: Horn Only (ES-335)

Filter

Der letzte Effektmodus ist ein Filter-Effekt, also eine Art Auto-Wah-Effekt, bei dem sich das virtuelle Pedal im eingestellten Tempo auf und ab bewegt. Die drei Effekt-Typen sind Low Pass, High Pass und Band Pass, mit denen man recht brauchbare Wah-Sounds erzeugen kann. Etwas ausdrucksstärker und variabler wird dieser Effekt auch mit den Lo-Fi-Sounds, da kann bei hohem Envelope-Parameter der Effekt noch etwas über den Anschlag an der Gitarre gesteuert werden. Dazu kommen wir aber gleich, hier sind erst einmal ein paar Beispiele ohne die Lo-Fi Parameter.

Audio Samples
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Filter: Type Check – Low Pass > High Pass > Band Pass (Stratocaster) Filter: Band Pass 1 (Stratocaster) Filter: Band Pass 2 (Stratocaster)

Lo-Fi

Bei allen Beispielen, die ihr bisher gehört habt, waren die Lo-Fi Parameter nicht aktiviert und das M1 hat seine HiFi-Seite gezeigt, sehr klare Modulationssounds – sauber und mit ausgezeichneter Klangqualität. Da kann das Pedal auch eindeutig mit den Pedalen der Oberklasse wie das Strymon Mobius oder das Universal Audio Astra mithalten. Es hat zwar nicht so viele Effektprogramme wie das Mobius und hat auch keine 1:1 Modelle von Klassikern wie dem Astra, aber man kann mit den sechs Effekt-Modi und den vorhandenen Parametern eine Menge an Modulationssounds einstellen. Mit den Lo-Fi-Parametern hat das Pedal aber noch ein As im Ärmel, das vor allem Freunden charakterstarker Sounds extrem gefallen wird. Es gibt Overdrive und einen satten Reverb für mehr Dreck und klangliche Tiefe und mit dem Noise-Parameter wird das Knistern von Vinylschallplatten wieder hoch geholt. Das ist alles mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, aber wer einzigartige Sounds sucht, die auch mal gerne etwas unpoliert daherkommen dürfen, der ist hier goldrichtig. Die Konzeption, dass man einen Master-Regler für die Lo-Fi Sounds hat, macht das Ganze zum einen sehr gut dosierbar und vor allem auch übersichtlich und wandlungsfähig. Hier ist von jedem Effekt ein Beispiel – zuerst ohne Lo-Fi-Parameter und dann mit, zum Teil in unterschiedlicher Intensität.

Audio Samples
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Chorus: Lo-Fi – 7 > 10 > 14 Uhr (Stratocaster) Phaser: Lo-Fi – 7 > 14 Uhr (Stratocaster) Tremolo: Lo-Fi – 7 > 15 Uhr (ES-335) Vibrato: Lo-Fi – 7 > 12 > 15 Uhr (ES-335) Rotary: Lo-Fi – 7 > 11 > 14 > 17 Uhr (ES-335) Filter: Lo-Fi – 7 > 10 > 14 > 17 Uhr (ES-335)

Zum Abschluss hört ihr das M1 noch im Band-Arrangement mit allen sechs Effekt-Programmen nacheinander und unterschiedlicher Intensität der Lo-Fi Parameter. 

Audio Samples
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Walrus M1 im Band-Arrangement
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Volltreffer! Mit dem Walrus Audio M1 stellt sich ein weiteres erstklassiges Effektpedal der Mako-Serie vor, bei dem Modulationseffekte angesagt sind. Mit Chorus, Phaser, Tremolo, Vibrato, Rotary und Filter stehen sechs Basiseffekte mit je drei unterschiedlichen Typen zur Auswahl. Das Pedal hat klanglich zwei Gesichter: einmal die polierten Sounds, wenn man die Lo-Fi Parameter nicht benutzt. Dann erzeugt das M1 die genannten Effekte mit hoher Klanggüte und transparentem Sound auch bei hoher Effektintensität, die Hochglanz-Seite sozusagen. Es geht aber auch richtig dreckig, und dafür stehen sechs sorgfältig gewählte Parameter zur Verfügung, die unserem Hochglanz-Sound hinzugemischt werden können. Dann wird es richtig kernig und charakterstark und unterscheidet das Pedal deutlich von anderen Mehrfach-Modulatoren. Dem einen oder anderen könnte ein Flanger-Effekt oder ein globaler Mix-Regler fehlen. Ich habe beides ehrlich gesagt nicht vermisst. Bei extremen Chorus-Settings kommt man in Richtung Flanger (Jet Plane-Effekt mal ausgenommen) und die Sounds klingen so gut abgestimmt und dosiert, dass der Mix-Regler wahrscheinlich die meiste Zeit sowieso voll aufgedreht wäre. Wer ein sehr flexibles, hochwertiges Pedal für Modulationseffekte sucht, sollte das M1 unbedingt antesten.

Das Walrus Audio M1 bietet eine hohe Klangvielfalt mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten und Sounds die von poliert bis LoFi alles bieten.
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr gute Klangqualität
  • hohe Klangvielfalt
  • zahlreiche Einstellmöglichkeiten
  • logisches und intuitives Bedienkonzept
  • 9 interne Speicherplätze
  • MIDI (mit Standard 5-Pol-Anschlüssen)
  • Tap-Tempo
  • Lo-Fi Sounds
Contra
  • keins
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Walrus Audio Mako Series M1 Test
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