VSL Vienna Suite Test

Die Stadt Wien wird von Musikliebhabern weltweit wohl vor allem mit Mozart und Beethoven in Verbindung gebracht. Nicht ganz überraschend, dass auch die wohl bekannteste Sample-Library für Orchesterinstrumente aus eben diesem traditionsbewussten Städtchen kommt. Die Vienna Symphonic Library (VSL) dient nun schon seit über 10 Jahren als professionelle Alternative zu der doch sehr aufwendigen und vor allem teuren, realen Orchesteraufnahme.

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Zur Anpassung von Vienna Sounds und ihrer Mischung mussten bisher allerdings Drittanbieter Plug-Ins herangezogen werden, da die Vienna Instrumente im Gegensatz zu anderen Sample-Instrumenten kaum Klangmanipulations-Optionen bieten. Doch den Wiener Soundspezialisten liegt ihre Zielgruppe am Herzen, und so präsentieren sie mit der Vienna-Suite voller Stolz das passende Plug-In Bundle, welches, ausgestattet mit EQ, Hall, Limiter, Compressor und so manch anderem Helferlein, nicht nur die Klassikgemeinde überzeugen soll. Ob es sich dabei nur um eine nette Ergänzung handelt oder VSL sogar ein waschechtes Allroundwerkzeug geschaffen hat, klären wir auch in diesem Test wieder mit der uns eigenen Akribie!

Details:

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei der Vienna Suite um eine Ansammlung mehrerer Plug-Ins: Insgesamt acht Klangveredler plus Analyzer stehen dem User zur Verfügung. Neben den üblichen Verdächtigen wie EQ, Kompressor, Limiter, Exciter, Analyzer und Pan-Tool spendiert Vienna dem Bundle auch einen Faltungshall und einen Multiband-Limiter. Ein solides Grundbesteck, würde ich meinen.
Die Plug-Ins liegen in den gängigen Schnittstellen VST, Audio Unit und RTAS vor, und können sowohl unter Windows als auch OS X genutzt werden. Mac-Nutzern wird jedoch ausdrücklich empfohlen, einen Rechner mit Intel-Prozessor zu verwenden, da der Faltungshall mit Power PCs leider nicht funktioniert. Alle Plug-Ins liegen sowohl als 32-Bit Versionen, als auch als 64-Bit Versionen vor, benutzen aber beide (internes) 64 Bit Processing.
Den Klangwerkzeugen gemein ist eine sehr übersichtliche Benutzeroberfläche, welche an einigen Stellen verdächtig nach “Waves” ausschaut. Jegliche Parameter können intuitiv per Maus oder ganz rational via Zifferneingabe bestimmt und gesteuert werden.

Besonders hübsch und hilfreich sind die Echtzeitanalysen der Helferlein: Frequenzanalyse für EQ, Analyzer und Exciter sowie Wellenformdarstellung für Kompressor und Limiter. Die Eingriffe in die jeweiligen Signale werden damit nicht nur hörbar, sonder auch anschaulich gemacht. Lediglich der Multiband-Limiter muss ohne derartige Finessen auskommen.

Der Vollständigkeit halber, hier alle enthaltenden Plug-Ins im Überblick:

Equalizer
Der Vienna EQ ist ein klassischer, vollparametrischer 5-Band Equalizer mit zusätzlichen Hi- und Lo-Pass Filtern, der sich vor allem für den Einsatz auf Einzelspuren prädestiniert. Jedes der fünf, einzeln-aktivierbaren Glockenbänder besitzt neben Frequenz- und Gain (-18 bis + 18 dB), auch einen Q-Parameter, der wiederum eine Güte von 0,1 bis 10 zulässt. Von peniblen Korrekturen bis zu musikalischen Eingriffen ist somit alles möglich. Die Hi- und Lo-Pass Filter sind branchenüblich mit veränderbarer Grenzfrequenz und Flankensteilheit ausgestattet. Ebenfalls mit an Bord ist ein 120-bändiger Spektrum Analyzer, der Klangveränderungen direkt im Frequenzverlauf sichtbar macht.

VSL_EQ

Master Equalizer
Der Master EQ legt noch eine Schippe Qualität oben drauf. Um auch dem “finalen” Mix das nötige Feintuning verpassen zu können, liefert Vienna den Master Equalizer mit einem vierfachen Oversampling aus und erweitert den Arbeitsbereich auf 15 Hz bis 30 kHz. Klar,  die so weitaus höhere Verarbeitungsqualität kostet natürlich auch ein paar mehr CPU Zyklen. Aber auch die Größe des Fensters ist merklich gewachsen, sodass Eingriffe noch genauer getätigt werden können. Ein weiteres nützliches Feature stellen die drei veränderbaren Filtertypen dar: während Typ A vorrangig für den universellen Einsatz ausgelegt ist, bietet Typ B eine höhere Auflösung für Mitten- und Tiefenbereich und Typ C einen weiteren Digitalfilter.
Weiterhin ist im Gegensatz zum “normalen” Vienna EQ der Hochton- und Bassfilterbereich mit Kuhschwanz (Shelving Filter) ausgestattet. Den beiden Shelving – Bändern stehen wiederum zwei verschiedene Typen zur Auswahl: Typ A liefert die Möglichkeit, den Q-Parameter mit einer zusätzlichen Centerfrequenz zu verstärken und Typ B ermöglicht es, breitbandig anzuheben und abzusenken. Auch bei diesem EQ  wurde der 120-bändige Spectrum Analyzer integriert.

In echt ist der MasterEQ eigentlich bedeutend größer. Anhand der Schriftgröße vom Plug-In Name in der rechten, oberen Ecke lassen sich aber dennoch ganz gut die Größenverhälnisse abschätzen, ist die Schrift bei jeden der neun Helferlein doch eigentlich gleich groß.
In echt ist der MasterEQ eigentlich bedeutend größer. Anhand der Schriftgröße vom Plug-In Name in der rechten, oberen Ecke lassen sich aber dennoch ganz gut die Größenverhälnisse abschätzen, ist die Schrift bei jeden der neun Helferlein doch eigentlich gleich groß.

Kompressor
Neben den Standardparametern wie Threshold, Attack, Release und Ratio bietet der Vienna Kompressor auch eine umfangreiche Sidechain-Funktion: Mit Hilfe von Hoch- und Tiefpassfiltern (im Bereich von 120 Hz bis 4 kHz) und einem Hi-Shelf Filter (6 dB Anhebung bei 4 kHz) kann das Sidechainsignal beschnitten werden, um ungewünschte Frequenzanteile aus der Kompressionssteuerung zu nehmen. Zur Kontrolle kann dieses Signal natürlich auch Solo abgehört werden. Wer den recht transparenten Sound des Kompressors umgehen will, der kann einen der beiden Zusatzmodis „Opto“ und „Fat“ wählen. Der Opto – Mode simuliert das Verhalten eines klassischen Opto-Kompressors, welcher sich durch ein subtileres Regelverhalten auszeichnet. Das Gesamtbild wirkt dabei weitaus organischer und “analoger”. Härteres Regelverhalten mit einer  Portion Sättigung liefert hingegen der „Fat – Mode“. Natürlich kann auch ein automatisches Make-Up Gain hinzu geschalten werden.

VSL_Compressor_01

Limiter
Sehr minimalistisch geht es beim Limiter zu. Hier stehen lediglich die drei Parameter Threshold, Release (auf Auto – Release umstellbar) und Ceiling zur Auswahl. Eine einstellbare Attack – Zeit sucht man vergebens. Hartes Brickwall Limiting schließt sich somit zwar aus, gehört aber auch nicht zum Tagesgeschäft einer Klassikproduktion. Der Vienna Limiter spielt seine Trümpfe dann aus, wenn transparenter Lautheitszuwachs oder einfachste Pegelbegrenzung gefragt ist. Die Echtzeit-Wellenformdarstellung eignet sich hervorragend zur “optischen” Dynamikkontrolle, da sie sehr übersichtlich das Verhältnis von Ein- und Ausgangssignal sichtbar macht.

VSL_Limiter_01

Multiband
Neben dem eben noch vermissten Attack – Parameter, bietet der Multiband – Kompressor/ Limiter vor allem vier voneinander getrennt regelbare Frequenzbereiche. Sie können mit Hilfe von drei variablen Grenzfrequenzen eingeteilt werden, die Flankensteilheit der Filter bleibt dabei allerdings fix. Zur Kontrolle und besseren Bearbeitung kann jedes Band Solo abgehört werden. Der Summenlimiter am Ende der Signalkette sorgt dann für den gewünschten Schub an Lautheit. Auch beim Multiband – Limiter kann zwischen Standard- und Opto – Mode gewählt werden. Die Echtzeit-Wellenformdarstellung wurde hier leider weggelassen.

VSL_MultibandLimiter_01

Convolution Reverb
Ein integrierter “True-Stereo” Faltungshall zählt ebenfalls zum Lieferumfang der Vienna Suite: Er kann von Haus aus mit einer sehr hochwertigen, wenn auch im Vergleich zu Altiverb und Co. nur kleinen Library überzeugen, die neben dem großen Wiener Konzerthaus auch experimentellere Impulsantworten bereithält. Eingriffe in die Hallinformtionen sind ebenfalls kein Problem. Hierfür stehen Parameter für Impulslautstärke, Panorama, Dekorrelation, Hoch- und Tiefpass, EQ, Pre-Delay und Länge zur Verfügung. Auch an eine Reverse – Funktion wurde gedacht. Wem das nicht genügt, der kann auch eigene Impulsantworten verwenden, vorausgesetzt sie liegen im WAV, FLAC oder VCI – Format vor.

VSL_ConvolutionReverb_02

Powerpan
Ein weitaus spezielleres Plug-In der Vienna Suite ist Power Pan. Es ermöglicht die exakte Positionierung der jeweiligen Schallquelle im Stereopanorama. In abgespeckter Form kennt man dieses Feature vielleicht schon aus anderen Vienna Instrumenten. Besonders bei großen Orchestrierungen ist die naturgemäße Aufteilung der Instrumentengruppen von essenzieller Bedeutung, um einen natürlichen Raumeindruck nachzubilden. Aber auch “normale”, modernere Produktionen können von einer exakten Staffelung der Instrumente profitieren. Die Parameter Pre- & Post – Balance, Center und Width positionieren die Schallquelle exakt im Raum, während das integrierte Polardisplay die Veränderungen in Echtzeit visualisiert. Auch die Phasenlage und Stereokanäle können verändert bzw. vertauscht werden. Durch die Möglichkeit, die Balance für Pre & Post unterschiedlich zu regeln, lassen sich mit etwas Geduld auch komplexere Effekte erzielen.

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Exciter
Wer in seinen Mixen bisher Brillanz und Durchsetzungsfähigkeit vermisst hat, sollte sich einmal den Vienna Exciter etwas genauer anschauen. Mit nur wenigen Parametern können hier durch gezielte Obertonmanipulation erstaunliche Ergebnisse erzielt werden. Der Parameter Color regelt dabei das Verhältnis von geraden zu ungeraden Harmonischen, und beeinflusst damit maßgeblich den Oberton- Klangcharakter. Drive und Amount regeln – wer hätte es gedacht – den Grad der Verzerrung und seinen Anteil im Gesamtmix  Frequency reguliert wiederum den Einstiegspunkt der Verzerrung. Mit dem Exciter sind sowohl dezente, als auch sehr drastische Eingriffe möglich, ohne dabei die Natürlichkeit des Ausgangsmaterial gefährden zu müssen.

VSL_Exciter_02

Analyzer
Im Mastering unverzichtbar, aber auch auf Einzelkanälen sehr sinnvoll: Der Analyzer. Im Falle der Vienna Suite ist dieser mit 120 Bändern ausgestattet und lässt sich entweder in Balken- oder Kurvenform darstellen. Parameter zur Einstellung von Input, Attack und Release befinden sich genauso an Bord, wie eine Haltefunktion zur Detektierung von Spitzenpegel. Der Fokus lässt sich manuell zwischen 0 und 120 dB Gain justieren, sucht sich im Auto-Modus aber auch gern selbst den optimalen Gainbereich. Als besonderes Highlight wartet das Plug-In mit einer so genannte Note– Funktion auf, die höchsten Peaks eine Notenbezeichnung zukommen lässt. Praktisch.

VSL_Analyzer_02

Praxis:

Nach der unkomplizierten Installation, sowie der Autorisierung mittels eLicensers oder Vienna Key ist das Bundle sofort einsatzbereit. Diese Form der Autorisierung, mit Hilfe eines speziellen USB-Dongles, ist eigens für VSL entwickelt worden und muss optional hinzugekauft werden. Der Dongle kann dann aber auch für alle anderen Plug-Ins von VSL eingesetzt werden.

Alle Bedienoberflächen sind so übersichtlich gestaltet, dass ein Blick ins Handbuch unnötig ist. Die EQ Fraktion kann vor allem durch den Spectrum – Analyzer überzeugen, welche man bei manch anderem Hersteller immer noch vergebens sucht. Während der reguläre EQ bereits einen hohen Anteil an Anforderungen erfüllen dürfte, können anspruchsvolle User auch ausschließlich zum Master EQ greifen, da dieser vor allem durch das größeres Display und diverse, weitere Filtertypen punkten kann.
Gepaart mit der genaueren Arbeitsweise durch Oversampling fordert dies natürlich auch einige Opfer – zumindest was die CPU- Performance angeht. Zugegebenermaßen: Mit einem aktuellen Rechner, ein wirklich zu verschmerzendes Zugeständnis. Beide EQs zeichnen sich aber vor allem durch ihre Transparenz aus, und tun genau das was sie solle: Entzerren.

Audio Samples
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Nylon – Unbearbeitet Nylon – Master Equalizer Beat – Unbearbeitet Beat – Equalizer

Auch der Kompressor liefert eine sehr natürliche Dynamikreduktion. Durch die beiden zuschaltbaren Modi „Opto“ & „Fat“, können weitere Färbungen aus dem Plug-In gekitzelt werden. An sich ein nettes Feature; in der Praxis allerdings nicht ganz so überzeugend: Wer auf Klangfärbung oder Vintagesound steht, greift lieber zu den allseits bekannten “schmutzigen” Alternativen. Das Haupteinsatzgebiet des Vienna Kompressor liegt ganz klar in einer dezenten Bearbeitung von natürlichen Signalen. Und diese Aufgabe meistert er auch mit Bravur.

Audio Samples
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Drums – Ohne Bearbeitung Compressor – “Normal” Compressor – “Fat” Compressor – “Opto”

Äußerst transparent geht es beim Limiter nicht nur akustisch zu: Bei der geringen Anzahl an Parametern behält man zwar stets den Überblick, ist bei moderner Verdichtung aber ein wenig untermotorisiert. Zwar lässt sich auch mit ihm eine beachtliche Lautheit ohne Verzerrung erzielen, bei sehr perkussiven bzw. basslastigen Produktionen fängt er aber auch gerne an zu „pumpen“. Hier empfiehlt sich der Einsatz des Multiband – Limiters, da er besagte Signale schon auf Grund der regelbaren Attack- Zeit weitaus besser verträgt.

Audio Samples
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Beat – Unbearbeitet Beat – Limiter Beat – Multiband VSRSong – Unbearbeitet VSRSong – Multiband

Als besonders tolles Helferlein hat sich der Exciter herauskristallisiert; sein seidiger Klang stellt auch weitaus teurere Kollegen ins Abseits. Eine Anwendung im Masterchannel empfiehlt sich (fast) immer, vor allem wenn es einem Mix an Präsenz und “Sparkle” fehlt. Hier können schon sehr dezente Einstellungen ausreichen, um mit dem gewissen “Extraportiönchen” Oberton den Gesamtklang harmonischer zu gestalten. Auch extremere Einstellungen sind kein Problem und so lassen sich selbst zu dumpfe Signal vor der Delete – Taste retten. Ein derartiges Tool gehört eigentlich in jeden gut-sortierten Audiowerkzeugkoffer: Schade, dass Vienna den Exciter nur im Bundle anbietet.

Audio Samples
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Vocals – Unbearbeitet Vocals – Exciter Vocals – “Channelstripping”

Die Qualität eines Faltungshalls steht und fällt mit der Qualität der verwendeten Raumantworten. In Sachen Umfang kann der VSL Reverb zwar nicht mit Schwergewichten wie Altiverb in den Ring steigen, bietet aber in Anbetracht des Preises schon eine ganze Menge: Freunde klassischer Musik werden sich am meisten über die Impulsantworten des Wiener Konzerthauses freuen, zeigt sich der Rest der Library doch eher pragmatisch und nüchtern.

Audio Samples
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Western – Unbearbeitet Western – Reverb

Einen großen, extra Pluspunkt gibt es dafür wieder in Sachen Performance: Alle Plug-In’s laufen ressourcenschonend und auch in 64 Bit Hosts. Das ist eine sehr angenehme Überraschung – zieren sich doch viele der weitaus größeren Hersteller noch immer vor echten 64-Bit Anwendungen.

Fazit:

Mit der Vienna Suite schafft VSL nicht nur eine äußerst nützliche Ergänzung zur eigenen Orchester- Library , sondern bietet auch allen Nicht-Kunden ein selbstständiges Produkt, das mit seinen sehr transparenten Audiowerkzeugen ohne viel Schnick-Schnack zu begeistern weiss. Die vielen, kleinen und durchdachten Extras, wie Echtzeit-Analyse und Sidechainfilter, oder das übersichtliche und elegante GUI wird man in der Praxis sehr zu schätzen wissen.
Wer auf der Suche nach einem Allroundwerkzeug für “luftige” Musik wie Klassik, Jazz, Folk, u.ä. ist, dem wird diese Suite definitiv Freude bereiten. Die Auswahl der zur Verfügung stehenden Presets unterstreicht diesen Ansatz zusätzlich, sind doch sehr viele von ihnen auf klassische (Vienna) Instrumente abgestimmt.
 
Für Allrounder klingen einige der Plug-Ins jedoch ein wenig zu transparent und leblos. Nichtsdestotrotz benötigen auch Fans von moderneren Klängen und starker, färbender Kompression hin und wieder mal genau diese Eigenschaften, sodass sich die Sammlung auch für diese Zielgruppe anbietet. Einzig der Preis könnte noch etwas attraktiver sein.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Umfangreiche Ausstattung
  • Ressourcenschonend
  • Übersichtliche Benutzeroberflächen
  • Sehr hochwertige Presets für die Vienna Library
  • Auswahl der Effekte
  • 64 Bit fähig
Contra
  • kleine Library des Faltungshalls
  • als Allrounder zu transparent und nüchtern
  • Plug-Ins nicht einzeln erhältlich
Artikelbild
VSL Vienna Suite Test
Für 329,00€ bei
Features Vienna Suite:
  • Plug-In Bundle mit Faltungshall, Equalizer, Master Equalizer, Limiter, Compressor, Multiband Limiter, PowerPan, Exciter und Analyzer
  • Verfügbar im VST/AU/RTAS Standard, sowohl als 64Bit, als auch 32 Bit Plug-In
  • ca. 500 Presets speziell für Instrumente der VSL
  • Für WIN XP/VISTA/7 und MAC OSX (Faltungshall benötigt unter MAC OSX einen INTEL-Prozessor nicht mit PPC-Mac´s kompatibel)
  • Preis: UVP 445 Euro
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