Anzeige

Tsakalis AudioWorks Multicab 4 Test 

Mit dem Tsakalis AudioWorks Multicab 4 veröffentlicht der griechische Pedalhersteller eine Amp- und Speakersimulation, die das Beste aus der analogen und digitalen Welt zu verbinden versucht. Als Nachfolger des 3.5 Modells, das bereits 2021 auf dem Markt erschien, punktet der Neuling mit einem USB-Anschluss, der das Aufspielen zusätzlicher Cabinets erlaubt und das Gerät damit noch stärker flexibilisiert.

Tsakalis AudioWorks Multicab 4 Test 

Tsakalis teilt das Multicab in eine digitale und eine analoge Komponente, wobei sich aus Letzterer die Ampsimulationen, die Boxenkonstruktion und auch die Mikrofonierung speist. Cabsim und Reverb werden digital erzeugt, wobei Tsakalis nicht auf Impulsantwort-Technologie setzt, sondern hier einen ganz eigenen Weg geht. Die Konkurrenz bei Amp plus Cab “in a Box”-Pedalen ist nicht gerade klein und daher interessiert mich natürlich, wie sich der griechische Mitstreiter in der Praxis behaupten kann.

Gehäuse/Optik

Das handgefertigte Tsakalis AudioWorks Multicab 4 erscheint in einem grau lackierten Metallgehäuse mit den Maßen 126 x 94 x 62 mm und wirkt extrem robust und roadtauglich. Auf der Oberseite sind vier Regler angebracht, wovon einer als Drehschalter konzipiert ist. Unmittelbar dahinter zeigen sich vier Dreifachkippschalter, auf deren Funktion ich weiter unten noch eingehen werde. Die rechte Außenseite beheimatet den Eingang für das optional erhältliche Netzteil, das zwischen 9 und 12 Volt zur Verfügung stellen sollte. Die Stromaufnahme beläuft sich, je nach verwendeter Spannung, auf 115 bis 125 mA. Auch ein Pegelschalter ist hier verbaut, mit dem man den Input wahlweise um 12 dB anheben, um 24 dB absenken oder gänzlich unverändert belassen kann. Die beiden Klinkenbuchsen davor fungieren als Input und Thru Out. Letztere ist sinnvoll, wenn man z. B. parallel zum frequenzkorrigierten Sound noch ein unverändertes Signal an einen Amp schicken möchte.

Fotostrecke: 4 Bilder Amp- und Speakersimulationen sind das Aufgabenfeld des Tsakalis AudioWorks Multicab 4.

Linksseitig befindet sich der Output, der sowohl als symmetrische (TRS) 6,3-mm-Klinkenbuchse wie auch als XLR-Anschluss anzutreffen ist. Ein Groundlift-Schalter ermöglicht die Behebung von Brummproblemen. Zwei Miniklinkenbuchsen dienen als Kopfhörerausgang und als Auxiliary In. Stirnseitig findet sich lediglich ein Typ B USB 2 Eingang, mit dem das Multicab mit einem Rechner verbunden werden kann. Das passende USB-Kabel liegt bei. Die Bodenseite ist mit vier Kreuzschrauben befestigt, allerdings wird Batteriebetrieb nicht unterstützt.

Der Lieferumfang erweist sich als recht üppig, denn neben dem USB-Kabel befinden sich noch ein Dustbag, ein Plektrum, vier anklebbare Gummifüße, ein Sticker und ein Manual in der Verpackung.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Anschlüsse befinden sich an den Seiten, rechts der IN und THRU OUT, zusammen mit einem Pegelschalter und dem Netzteilanschluss.

Bedienung

Das Tsakalis AudioWorks Multicab 4 wurde als analog-digitale Amp- und Speakersimulation konzipiert, mit der man wahlweise nur mit Gitarre oder einem kompletten Pedalboard in eine DAW oder zum FOH spielen kann.

Tsakalis verspricht sich durch die Kombination aus digitaler und analoger Technologie, die Latenz auf sagenhafte 1,2 ms herunterzuschrauben, weshalb der Hersteller auch bewusst auf die Verwendung von Impulsantworten verzichtet.

Bei der Simulation der Vor- und Endstufe, der Mikrofonierung und der Boxenkonstruktion wurde auf analoge Technologie gesetzt, wohingegen die Speakersimulation und auch der Raumanteil digital realisiert wurden.

Der Volume-Regler bestimmt die Lautstärke und Ambience den Reverb. Der mittig angeordnete Drehschalter erlaubt die Auswahl aus acht verschiedenen Cabinets:

1: Fender Princeton mit einem 1 x 10″ Jupiter 10SC Lautsprecher

2: Fender Super Reverb mit 4 x 10″ Jupiter 10SC Lautsprechern

3: Fender Deluxe Reverb mit 1 x 12″ Jensen C12K Lautsprecher

4: Zilla Fatbaby Closed Back Cabinet mit 1 x 12″ Celestion Vintage30 Lautsprecher

5: VOX AC30-JMI mit 2×12″ Celestion Blue Lautsprechern

6: Marshall 1936 mit 2×12″ CelestionG12T-75 Lautsprechern

7: Marshall1960BHW mit 4×12″ CelestionG12H-30 Greenbacks

8: Mesa Boogie 412 Rectifier angled cabinet mit 4×12″ Celestion V30 Lautsprechern

Diese Belegung lässt sich im Editor jedoch noch bearbeiten, wie wir weiter unten sehen werden.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Oberseite des Pedals tummeln sich zwei kleinere und ein großes Poti, zuständig für Volume, Ambience und Auswahl der 8 Gitarrenboxen.

Der linke Kippschalter in der hinteren Pedalhälfte kümmert sich um das Miking der virtuellen Box. Hier stehen drei Optionen zur Auswahl, nämlich ein dynamisches Mikrofon, eine Bändchenbauart oder aber die Kombination aus beiden. Die Boxenkonstruktion lässt sich am nächsten Schalter anwählen und hier hat man die Wahl aus den drei gängigen Typen, nämlich Closed Back, Open Back und halboffenes Gehäuse.

Die letzten beiden Schalter verarzten die Power- und Preampsektion, genannt PWR und PRE. Bei der Endstufe hat man die Wahl aus 6L6 oder EL34 Endstufenröhren, sprich, eher amerikanisch-fendrig oder eben britisch. In der hinteren Position lässt sich die Simulation sogar gänzlich deaktivieren, falls man z. B. in eine Endstufe oder den Return eines Amps gehen möchte. Die Preampsektion, die mit JFET-Transistoren emuliert wird, kann ebenfalls deaktiviert oder zwischen Hot und Clean gewählt werden. Befindet sich der PRE-Schalter in der CLN-Position, erhält man einen amerikanischen Cleansound mit leicht ausgehöhltem Mittenbereich. In der HOT-Stellung findet man ein Setting von Clean bis Break-Up in der britischen Geschmacksrichtung mit mehr Mitten. Das kleine Tone-Poti erlaubt eine rudimentäre Klangregelung, um den Sound feiner anzupassen.

Die Anwendungsbereiche des Multicabs fallen durch die Schaltbarkeit der virtuellen Pre- und Poweramp-Sektion durchaus mannigfaltig aus. Sind beide Komponenten aktiviert, kann man sein komplettes Pedalboard oder lediglich die Gitarre einstöpseln und direkt ins Pult spielen. Besitzt man einen eigenen Preamp, lässt man lediglich die Poweramp-Sektion des Kästchens aktiviert. Für einen Amp, den man nicht abmiken möchte, kann man das Multicab unter Zuhilfenahme einer Loadbox an deren parallelen Line-Out hängen und ebenfalls direkt zum FOH oder in die DAW gehen. Für diese Anwendung gilt zu beachten, dass das Multicab kein Lastwiderstand ist und man seinen Input auf keinen Fall mit dem Speaker-Out des Amps verbinden darf!

Der Editor

Auf der Herstellerwebsite steht ein Editor für PC und Mac zum Download bereit, mit dessen Hilfe man die acht zur Verfügung stehenden Cabinet-Slots selbst füttern kann. Da es sich hier nicht um das Standard-IR-Format handelt, stellt Tsakalis gleich zwei kostenlose “Packages” mit einerseits 19 und nochmal 25 verschiedenen Boxen auf der Website zur Verfügung. Paket 1 ist beim Download des Editors gleich inkludiert, während Package 2 separat heruntergeladen werden kann und ebenfalls eine bunte Mischung aus traditionellen und modernen Cabs liefert. Von Herstellerseite wird versprochen, dass sich hier in naher Zukunft die Auswahl noch erweitern wird.

Die Bedienung erweist sich als sehr intuitiv und man findet sich sehr schnell mit dem Editor zurecht, bei dem es sich um eine kleine portable Anwendung handelt. Hier erkennt man auf der linken Seite des GUI den Cabinet Folder und auf der rechten die acht belegten Slots. Via Drag & Drop lassen sich nun die acht Speicherplätze neu belegen. Das Multicab benötigt keinen Treiber und wird sofort von meinem Rechner erkannt.

Fotostrecke: 2 Bilder Editor – Default Cabs Package 1
Anzeige

Für die Soundfiles stöpsele ich zunächst meine Gitarre direkt in das Multicab und verbinde den Output mit meinem Audiointerface, einer RME Fireface UFX. Da ich davon ausgehe, dass viele das Multicab im Zusammenhang mit einem Pedalboard oder Verzerrern nutzen, parke ich für die Crunchsounds einen Wampler Tumnus vor dem Kästchen. Die verwendete Gitarre ist eine Maybach Les Paul.

Das Spielgefühl wirkt sehr direkt und die Cleansounds besitzen ein herrliches glasiges “Sparkle”, das sich hervorragend für funkige Sounds eignet. Die Klangunterschiede hinsichtlich des Preamp-Settings und der Endstufenbestückung wirken, solange man unverzerrt spielt, eher subtil, zeigen jedoch vor allem bei Drive- Sounds klare Abstufungen. Das CLN-Setting kommt etwas bassiger und voller, mit leicht ausgehöhlten Mitten, wohingegen sich die Hot-Stellung weniger wuchtig im Bass präsentiert und prägnantere Mitten liefert. Die virtuelle Endstufensektion liefert einen warmen und runden Ton bei der 6L6-Wahl und kommt etwas schlanker im EL34-Setting. Der Cab-Switch bietet geringe Unterschiede im Open- und Semi-Open-Setting, die beide sehr knackig wirken und kommt in der Closed-Back-Stellung mit einem vollen Fundament und stärkeren Mitten. Auch hier sind die Soundabstufungen eher nuanciert und man hat nicht wirklich das Gefühl, ein vollkommen neues Setup zu erhalten. In diesem Zusammenhang merkt man, dass den Möglichkeiten des analogen Emulierens von Amp und Cabinet in einem kleinen Pedalformat natürliche Grenzen gesetzt sind, während digitale Lösungen sicherlich stärkere Klangeingriffe erlauben würden. Im Bezug auf das Miking passiert deutlich mehr und die mit dem jeweiligen Mikrofontyp assoziierten Eigenschaften werden gut abgebildet: Das Bändchenmikrofon kommt sehr voll, aber auch harmonisch und weich, wohingegen das dynamische Mikrofon mit ausgeprägten Mitten und schlankeren Bässen punktet. Für mich persönlich liefert die Aktivierung beider Mikes jedoch das beste Ergebnis, da es die Fülle mit der Durchsetzungsfähigkeit der Mitten gut verbindet.

Das Tsakalis AudioWorks Multicab 4 bietet eine große Auswahl an Cabsimulationen mit der Option, zusätzliche Hersteller-Cabs zu laden.

Betrachtet man nun die acht verschieden On-Board-Cabs, erhält man ein sehr großes Spektrum an Sounds, zumal die Auswahl der Boxen sehr praxisnah und flexibel gewählt wurde. Der grundlegende Sound-Eindruck des Tsakalis-Eigenformats, bei dem es sich, wie eingangs erwähnt, nicht um Impulsantworten handelt, liegt für mich persönlich deutlich über den gängigen rein analogen Speakersimulationen, auf die sich z. B. Mesa Boogie mit dem alten Cab Clone (der aktuelle verwendet ebenfalls IRs) oder DSM & Humboldt berufen. Im direkten Vergleich mit sehr guten IRs muss man aus meiner Sicht jedoch, zumindest bei den momentan erhältlichen Tsakalis-Packages, kleine Abstriche machen, denn den Cab-Sound eines guten IR-Loaders wie z. B. des Strymon Iridiums, des Walrus Audio ACS-1 oder eben der Universal Audio OX, die wiederum auf Basis einer anderen Digitaltechnologie arbeitet, erhält man hier nicht ganz. Allerdings bewegen wir uns beim Multicab auch in einer vollkommen anderen Preisklasse. Möchte man einen Vergleich mit dem DSM & Humboldt Simplifier bemühen, der in eine ähnliche Preiskategorie fällt, so würde ich ganz persönlich sagen, dass die Amp-Emulationen des Simplifiers deutlich flexibler sind, wohingegen die Cab-Emulation des Tsakalis ganz klar als Gewinner hervorgeht.

Audio Samples
0:00
Preamp Clean Preamp Hot
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:0039:0012:00BothOPN6L6CLN-HOT
Audio Samples
0:00
Poweramp 6L6 Poweramp EL34
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:0079:0012:00BothCLS6L6-EL34HOT
Audio Samples
0:00
Open Cab Semiopen Cab Closed Cab
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:00611:0010:00DynOPN-SEM-CLS6L6HOT
Audio Samples
0:00
Beide Mikes Ribbon Mike Dynamic Mike
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:00412:0015:00Both-Ribbon-DynOPN6L6CLN

Nun checke ich den Ambience-Knopf und den Tone-Regler. Ambience liefert einen kurzen Hall, der eher den Sound des Studioraumes nachahmt, in dem die abgenommen Box steht. Fette Hallorgien mit großer räumlicher Tiefe erhält man hier nicht, doch das Poti ist allemal ausreichend ausgelegt, um dem Sound eine gewisse Natürlichkeit zu verleihen, was vor allem beim häuslichen Üben über die Kopfhörerbuchse extrem angenehm ist.

Das Tone-Poti arbeitet ebenfalls eher nuanciert, liefert aber dafür in jedem Setting brauchbare Ergebnisse. Hier ging es wohl eher um das Finetuning der hohen Mitten, die sich sehr gut und effektiv bearbeiten lassen.

Audio Samples
0:00
Ambience Knob
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:005Min-Max15:00RibOPN6L6HOT
Audio Samples
0:00
Tone Knob
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:00212:00Min-MaxBothSEMEL34HOT

Als Nächstes teste ich die Verwendung des Multicabs in Kombination mit einem echten Amp, wofür ich einen Peavey Classic 20 wähle. Zunächst gehe ich vom Send des Amps in den Multicab und deaktiviere dessen Preampsektion. Das heißt, dass unser Kandidat hier als reine Poweramp- und Cabsimulation fungiert.

Audio Samples
0:00
Amp Send in Multicab – Clean
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:002011:00BothOPN6L6Off
Audio Samples
0:00
Amp Send in Multicab – Crunch
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:008012:00BothCLSEL34Off

Nun wird die Pre- und Poweramp-Sektion deaktiviert und ich verbinde das Peavey-Top über eine Loadbox mit dem Multicab.

Audio Samples
0:00
Load Box Out in Multicab – Clean
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:001012:00BothOPNOffOff
Audio Samples
0:00
Load Box Out in Multicab – Crunch
VolCabAmbienceToneMicBackPwrPre
12:007012:00BothCLSOffOff

In beiden Fällen muss man sagen, dass die Verwendung eines Echtamps den Klang nochmal deutlich ändert und mein Röhrentopteil dem Sound eine zusätzliche Tiefe und auch Wärme verleiht. Das schlägt aus meiner Sicht vor allem bei den Zerrsounds zu Buche, denn die Cleans haben auch beim Multicab einen extremen Charme, der sehr inspirierend wirkt.

Anzeige

Das Tsakalis AudioWorks Multicab 4 ist eine astrein verarbeitete Amp- und Speakersimulation, die sich als flexibles und nützliches Tool im Spielalltag entpuppt.

Die verschiedenen virtuellen Boxen heben sich klanglich deutlich voneinander ab und bieten eine große Soundpalette, wohingegen der Pre- und Powerschalter eher nuanciert eingreift. In puncto Konnektivität zeigt sich das Kästchen zwar nicht ganz so flexibel wie der analoge Zeitgenosse von DSM & Humboldt, dafür ist beim Multicab die Auswahl an Cabsimulationen deutlich größer und die Zukunft wird zeigen, mit welchen der Hersteller noch aufwarten wird. Klanglich würde ich die Tsakalis Boxen-Nachbildungen irgendwo zwischen analogen und IR-basierten Lösungen ansiedeln, nichtsdestotrotz überzeugt das Konzept, analoges und digitales Verfahren zu kombinieren. Preislich kann man nicht meckern, denn hier bewegen wir uns ganz klar unter den meisten Konkurrenzprodukten und wer eine simple, aber effektive DI-Lösung sucht, die nicht allzu teuer ist, wird hier auf jeden Fall fündig.

Das Tsakalis AudioWorks Multicab 4 bietet eine große Auswahl von virtuellen Boxen, die sich klanglich deutlich voneinander abheben und eine große Soundpalette offerieren.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung
  • große Auswahl an Cabsimulationen
  • Option, zusätzliche Hersteller-Cabs zu laden
Contra
  • Sound mancher virtueller Boxen
  • Klangunterschiede zwischen bestimmten Pre- und Power-Sektionen eher subtil
Artikelbild
Tsakalis AudioWorks Multicab 4 Test 
Für 269,00€ bei
  • Hersteller: Tsakalis AudioWorks
  • Name: Multicab 4
  • Typ: Amp- und Speakersimulation
  • Herstellungsland: Griechenland
  • Anschlüsse: In, Thru, Line Out (je 6,3 mm Klinke, DI Out (XLR), Phones Out, Aux In (je Miniklinke) , USB Typ B, Netzteileingang (9 V)
  • Regler: Volume, Cab, Ambience, Tone
  • Schalter: Mic, Back, Power, Pre, Level, GND Lift
  • Stromverbrauch: 100 mA
  • Abmessungen (L x B x H): 126 x 94 x 62 mm
  • Gewicht: 411 g
  • Ladenpreis: 269,00 Euro (September 2022)
Hot or Not
?
Produktfotos 543086 Tsakalis AudioWorks Multicab MK 4 Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Exploring the NUX Amp Academy Stomp | Sound Demo with Various Playing Styles
  • Funk Rock Riffing with the NUX Amp Academy Stomp!
  • Subtle Compressor Tones with the Wampler Mini Ego 76 Compressor!