Hersteller JHS Pedals

Mit dem JHS Pedals The Violet präsentiert sich das äußerst flexible Overdrive/Distortion-Signature-Pedal der brasilianischen Ausnahmegitarristin Lari Basilio.

Das JHS Pedals Hard Drive Distortion ist das Vermächtnis des JHS-Chefentwicklers Cliff Smith und bietet weit mehr als nur 90er- und 2000er-Hi-Gain-Sounds.

Der JHS Pedals 3 Series Screamer ist ein Tubescreamer-Klon, der in der Praxis klingt wie der Klassiker auf Frischzellenkur, wie unser Autor herausgefunden hat.

Der JHS Overdrive Preamp reproduziert mit Akribie nicht nur eines der ersten DOD-Originale, sondern bietet zusätzlich auch das Clipping einer späteren Version.

Der legendäre Big Muff ist im JHS Muffuletta in gleich sechs unterschiedlichen Soundvarianten enthalten, die das Pedal zum absoluten Fuzz-Multitool machen.

JHS Pedals 3 Serie Flanger, Phaser und Hall Reverb sind die drei neuen Pedale der Budget-Linie, die trotz ihres moderaten Preises der Marke alle Ehre machen.

Das Uni-Vibe war Ende der 60er ein ganz besonderer Effekt und ist es bis heute. In unserer Liebeserklärung an das Uni-Vibe kommen sechs seiner Klone zu Wort.

Die JHS 3 Series beinhaltet sieben der gebräuchlichsten Effektpedale für E-Gitarre in Boutique-Machart, mit hochwertigem Sound und zum günstigen Preis.

Wie klingt ein Verzerrer, der sich dem Sound der Marshall-Ikone widmet, im Vergleich zum Original? Der JHS Angry Charlie misst sich mit einem Marshall JCM 800.

In der JHS Legends of Fuzz Serie versammeln sich vier Klone klassischer Fuzzpedal-Ikonen der Sechzigerjahre mit dem Anspruch auf möglichst große Authentizität.

Das JHS Pedals Colour Box V2 Pedal sollte eigentlich nur einem Zweck dienen, entwickelte sich aber zum Signalbearbeitungs-Spezialisten nicht nur für Gitarristen.

Der Marshall Bluesbreaker steht für den legendären Sound eines Röhrencombos der 60er Jahre, an dem sich diverse Pedale versuchen. Wir haben 5 davon verglichen.

Unser Audiovergleich Hot Rod/JCM800 Marshall-Pedale lässt 6 Kandidaten gegeneinander antreten, die den Super Lead MkII oder Eddie’s Brown Sound ins Board zaubern.

JHS Pedals, die bekannte Effektpedal-Schmiede aus Kansas City holt zu einer bemerkenswerten Fuzz-Offensive aus und präsentiert vier Verzerrer-Pedale mit historischen Vorbildern: Die „Legends Of Fuzz“ Series

Das JHS Pedals PG-14 ist Paul Gilbert auf den großen Fuß geschneidert - ein sehr spezieller Zerrer, der zwischen Distortion, Overdrive und Fuzz zuhause ist.

Die E-Gitarren-Ikone Paul Gilbert hat sich mit dem PG-14 von JHS ein Overdrive/Distortion Pedal nach seinen Wünschen designen lassen.

Der JHS Pedals Cheese Ball Fuzz-Distortion erinnert nicht nur im Namen an einen legendären Zerrer der 90er, sondern bietet auch die authentischen Fuzz-Sounds.

Das JHS Pedals Whitey Tighty Mini-Kompressorpedal verfügt über einen Blend-Regler, der feinfühliges Einstellen von subtiler Kompression bis Boost erlaubt.

Mit dem Cheese Ball bietet JHS Pedals jetzt eine akkurate Nachbildung der legendären Lovetone-Big-Cheese-Schaltung.

Mit dem JHS Space Commander in Warp-Geschwindigkeit durch Zeit und Raum zurück in die 80er. Die Boutique-Pedalschmiede JHS Pedals katapultiert das VCR Bodenpedal in neue Dimensionen.

JHS Pedals Switchback, Summing Amp und Active A/B/Y sind kleine elektronische Helfer, die im Pedalboard für die Zuweisung des Gitarrensignals zuständig sind.

Das JHS Clover Preamp/Booster-Pedal versteht sich als erweiterter Klon des Boss FA-1 FET Amplifiers, inzwischen eine heißbegehrte Achtziger-Jahre-Rarität.
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