Hersteller JHS Pedals

Mit dem JHS Pedals 424 Gain Stage hält die authentische Reproduktion eines Kanalzugs des Tascam 424 Portastudios Einzug in die Exotenecke der Verzerrerabteilung.

Mit dem JHS Pedals The Violet präsentiert sich das äußerst flexible Overdrive/Distortion-Signature-Pedal der brasilianischen Ausnahmegitarristin Lari Basilio.

Das JHS Pedals Hard Drive Distortion ist das Vermächtnis des JHS-Chefentwicklers Cliff Smith und bietet weit mehr als nur 90er- und 2000er-Hi-Gain-Sounds.

Der JHS Pedals 3 Series Screamer ist ein Tubescreamer-Klon, der in der Praxis klingt wie der Klassiker auf Frischzellenkur, wie unser Autor herausgefunden hat.

Der JHS Overdrive Preamp reproduziert mit Akribie nicht nur eines der ersten DOD-Originale, sondern bietet zusätzlich auch das Clipping einer späteren Version.

Der legendäre Big Muff ist im JHS Muffuletta in gleich sechs unterschiedlichen Soundvarianten enthalten, die das Pedal zum absoluten Fuzz-Multitool machen.

JHS Pedals 3 Serie Flanger, Phaser und Hall Reverb sind die drei neuen Pedale der Budget-Linie, die trotz ihres moderaten Preises der Marke alle Ehre machen.

Das Uni-Vibe war Ende der 60er ein ganz besonderer Effekt und ist es bis heute. In unserer Liebeserklärung an das Uni-Vibe kommen sechs seiner Klone zu Wort.

Die JHS 3 Series beinhaltet sieben der gebräuchlichsten Effektpedale für E-Gitarre in Boutique-Machart, mit hochwertigem Sound und zum günstigen Preis.

Wie klingt ein Verzerrer, der sich dem Sound der Marshall-Ikone widmet, im Vergleich zum Original? Der JHS Angry Charlie misst sich mit einem Marshall JCM 800.

In der JHS Legends of Fuzz Serie versammeln sich vier Klone klassischer Fuzzpedal-Ikonen der Sechzigerjahre mit dem Anspruch auf möglichst große Authentizität.

Das JHS Pedals Colour Box V2 Pedal sollte eigentlich nur einem Zweck dienen, entwickelte sich aber zum Signalbearbeitungs-Spezialisten nicht nur für Gitarristen.

Der Marshall Bluesbreaker steht für den legendären Sound eines Röhrencombos der 60er Jahre, an dem sich diverse Pedale versuchen. Wir haben 5 davon verglichen.

Unser Audiovergleich Hot Rod/JCM800 Marshall-Pedale lässt 6 Kandidaten gegeneinander antreten, die den Super Lead MkII oder Eddie’s Brown Sound ins Board zaubern.

JHS Pedals, die bekannte Effektpedal-Schmiede aus Kansas City holt zu einer bemerkenswerten Fuzz-Offensive aus und präsentiert vier Verzerrer-Pedale mit historischen Vorbildern: Die „Legends Of Fuzz“ Series

Das JHS Pedals PG-14 ist Paul Gilbert auf den großen Fuß geschneidert - ein sehr spezieller Zerrer, der zwischen Distortion, Overdrive und Fuzz zuhause ist.

Die E-Gitarren-Ikone Paul Gilbert hat sich mit dem PG-14 von JHS ein Overdrive/Distortion Pedal nach seinen Wünschen designen lassen.

Der JHS Pedals Cheese Ball Fuzz-Distortion erinnert nicht nur im Namen an einen legendären Zerrer der 90er, sondern bietet auch die authentischen Fuzz-Sounds.

Das JHS Pedals Whitey Tighty Mini-Kompressorpedal verfügt über einen Blend-Regler, der feinfühliges Einstellen von subtiler Kompression bis Boost erlaubt.

Mit dem Cheese Ball bietet JHS Pedals jetzt eine akkurate Nachbildung der legendären Lovetone-Big-Cheese-Schaltung.

Mit dem JHS Space Commander in Warp-Geschwindigkeit durch Zeit und Raum zurück in die 80er. Die Boutique-Pedalschmiede JHS Pedals katapultiert das VCR Bodenpedal in neue Dimensionen.

JHS Pedals Switchback, Summing Amp und Active A/B/Y sind kleine elektronische Helfer, die im Pedalboard für die Zuweisung des Gitarrensignals zuständig sind.
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