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Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 Test

Moderne Musiker und Performer setzen zunehmend auf kabellose Freiheit, sei es auf der Bühne oder im Proberaum. Gerade hier, im Bereich Wireless-Technologie kennen sich die chinesischen Tüftler von Swiff Audio aus. Schließlich präsentieren sie nun schon seit über 15 Jahren genau da immer neue Produkte. Dabei hat sich Swiff Audio bisher hauptsächlich auf den asiatischen Markt konzentriert, doch damit ist nun Schluss. 

Denn jetzt kommen die ersten Geräte des der Drahtlos-Profis in die digitalen Schaufenster Thomanns und damit ganz offiziell auch auf den europäischen Markt. Nachdem ich mich zuletzt mit den M3 Pro und dem WX520 Set beschäftigt habe, geht’s in diesem Test an den Vergleich der drei neuen WX-Instrumentenstrecken. 

Die Funksysteme WX501, WX502 und WX503 versprechen latenzfreie Signalübertragung, hohe Reichweiten und eine einfache Handhabung – und das zu einem fairen Preis: Mit 98, 105 und 165 Euro sprechen sie Gitarristen, Bassisten und andere Instrumentalisten an, die sich eine zuverlässige, kostenschonende Alternative zur klassischen Kabelage wünschen. Doch wie unterscheiden sich die drei Modelle, und welches bietet das beste Gesamtpaket?

Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 Test Review

Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 – das Wichtigste in Kürze

  • für Gitarristen, Bassisten und andere Instrumentalisten
  • 30 bis 50 Meter Reichweite bieten große Bewegungsfreiheit
  • Eine Latenz von unter 5 ms soll eine nahezu verzögerungsfreie Echtzeitübertragung garantieren
  • 5,8-GHz-Frequenzübertragung liefert interferenzfreie Signalübertragung 
  • Hohe Akku-Kapazität bietet eine Laufzeit von bis zu acht Stunden 
  • WX503 kommt mit zusätzlichem Lade-Modul
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Swiff Audio WX501 Wireless System
Swiff Audio WX501 Wireless System Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Swiff Audio WX502 Wireless System
Swiff Audio WX502 Wireless System Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Swiff Audio WX503 Wireless System
Swiff Audio WX503 Wireless System Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Alle drei Modelle funken im 5,8-GHz-Frequenzband, was Vorteile gegenüber den stark ausgelasteten 2,4-GHz-Bändern bietet, die nach wie vor intensiv von WiFi-Netzwerken genutzt werden. Dadurch werden Interferenzen, beispielsweise durch umliegende Router, aktiv vermieden – auch wenn mittlerweile viele Smartphones ebenfalls in diesem Frequenzbereich arbeiten.

Die Übertragungsdistanz beträgt bei WX501 und WX503 jeweils über 30 Meter, während das WX502 eine Reichweite von 30 bis 50 Metern verspricht. Auf dem Papier scheint das WX502 damit das leistungsstärkste Modell in puncto Reichweite zu sein, was vor allem für größere Bühnen oder verwinkelte Räume von Vorteil sein kann. Alle Modelle verfügen über eine Anti-Interferenz-Technologie, die Störungen durch andere Funksignale minimieren soll.

In Bezug auf die Latenz zeigen alle Systeme sehr niedrige Werte. Das WX502 ist mit <2 ms besonders schnell und eignet sich somit optimal für Musiker mit hohen Anforderungen an die Verzögerungsfreiheit. Die Modelle WX501 und WX503 liegen mit <5 ms zwar leicht darüber, bleiben jedoch innerhalb eines akzeptablen Bereichs für Live-Performances.

Der Frequenzgang aller drei Systeme reicht von 20 Hz bis 20 kHz, sodass der vollständige hörbare Frequenzbereich ohne Verluste übertragen werden soll. Die Dynamikbereiche variieren leicht: Das WX501 bietet mit 105 dB den höchsten Dynamikumfang, während WX502 und WX503 mit 102 dB knapp darunterliegen.

Akkulaufzeit

Ein wesentlicher Faktor für den praktischen Einsatz ist die Akkulaufzeit. Das WX501 hält laut Hersteller über 5 Stunden, während WX502 und WX503 mit rund 6 Stunden eine etwas längere Betriebsdauer bieten sollen. Das Highlight beim WX503 ist das mitgelieferte Ladecase, das Sender und Empfänger bis zu dreimal vollständig aufladen kann – ein großer Vorteil für lange Sessions oder Straßenkünstler, die nicht immer einen festen Stromanschluss zur Verfügung haben. Dadurch kann zwischen den Sets unkompliziert nachgeladen werden. Alle Modelle setzen auf einen wiederaufladbaren Lithium-Akku mit USB-C-Anschluss, was die Handhabung erleichtert.

In Bezug auf das Gewicht ist das WX501 mit 150 g das leichteste Modell, gefolgt vom WX502 mit 190 g. Das WX503 bringt mit 500 g deutlich mehr auf die Waage, was vor allem dem mitgelieferten Ladecase geschuldet ist. Alle drei Systeme sind in Schwarz gehalten und wirken modern sowie hochwertig verarbeitet. Ein Vorteil des WX502 ist die Kompatibilität mit sowohl 6,35-mm- als auch 3,5-mm-Klinkensteckern, wodurch es auch für Kameras oder mobile Audiogeräte genutzt werden kann.

Lieferumfang

Die Verpackungen der einzelnen Systeme sind schlicht gehalten: Alle drei kommen in einem eleganten schwarzen Karton mit minimaler Beschriftung. Bei den günstigeren Modellen WX501 und WX502 sind jeweils Abbildungen der enthaltenen Geräte aufgedruckt. Das WX503 hingegen wird in einer edlen, geriffelten Box geliefert, die sich durch eine gewisse Robustheit auszeichnet.

Swiff Audio setzt beim Zubehör auf Minimalismus: Neben den Bedienungsanleitungen liegt allen drei Systemen lediglich ein USB-Kabel zum Laden der Einheiten bei. Da sowohl das WX501 als auch das WX502 aus zwei Geräten bestehen, werden sie über zwei Y-Kabel (USB-C-auf-A) geladen.

Beim höherpreisigen WX503 liegt hingegen ein herkömmliches USB-Kabel mit identischen Steckern bei, mit dem das Ladecase aufgeladen wird.Ein Netzteil ist leider nicht enthalten – das dürfte heutzutage jedoch kaum ein Problem darstellen, da die meisten Nutzer bereits passende Netzteile besitzen. Zusätzlich wird eine schicke Tragetasche mitgeliefert. Jedes Produkt enthält zudem eine passende Bedienungsanleitung. Damit ist der Lieferumfang zwar minimalistisch, aber zweckmäßig.

Beschaffenheit und Bauform der WX-Systeme

Zunächst zum WX501: Dessen Gehäuse besteht aus Hartplastik, was das Gewicht der Sender und Empfänger angenehm gering hält. Trotz der naheliegenden Vermutung, dass sie leicht zerbrechlich sein könnten, fühlen sich die kleinen, schwarzen Geräte in Edelstein-Form überraschend robust an – zumindest gemessen an ihrem Preis.

Auf der Rückseite jedes Geräts ist klar markiert, ob es sich um einen Sender oder einen Empfänger handelt. Außerdem findet sich hier die Modelbezeichnung des Systems. Eine clevere Designentscheidung sind die gelenkgestützten 6,3-mm-Klinkenstecker, die in das jeweilige Gegenstück-Gehäuse gesteckt werden können. Einmal eingerastet, lassen sich Sender und Empfänger als eine Einheit transportieren – das beugt Verlusten vor.

Mittig auf der Vorderseite befindet sich das Swiff-Audio-Logo, begleitet von vier weißen LEDs, die den aktuellen Batteriestatus anzeigen. Eine zusätzliche Status-LED auf der Vorderseite gibt Aufschluss über die Verbindungsqualität – diese wird auch zur Bedienung des WX502 genutzt.

WX502

Das WX502 ist ähnlich aufgebaut, kann jedoch nicht zusammengesteckt oder kombiniert werden. Aufgrund seiner Gehäuseform hat der Hersteller ihm den passenden Spitznamen „Double-Arrows“ verpasst. Auch hier befindet sich auf der Vorderseite eine Kombination aus Knopf und LED, flankiert vom Hersteller-Logo. An der Seite gibt es zusätzlich einen kleinen Schiebeschalter für ON/OFF. Sender und Empfänger sind sowohl vorne als auch hinten klar durch Symbole und Beschriftungen gekennzeichnet.

Ein wesentlicher Unterschied zum WX501 ist die Möglichkeit, den 6,3-mm-Klinkenadapter abzuschrauben und stattdessen einen 3,5-mm-Ministecker zu nutzen – ein praktisches Feature, das den Einsatz mit Kameras oder mobilen Audiogeräten erleichtert.

WX503

Das WX503 hingegen setzt auf ein kastenförmiges Design. Im Gegensatz zu den anderen Modellen gibt es hier kein Gelenk, um den Winkel der Klinkenstecker anzupassen – stattdessen ragt der große 6,3-mm-Klinkenstecker schräg vom Gehäuse ab. Das Gehäuse selbst ist wieder schwarz und bewusst unauffällig kompakt gehalten.

Ein besonderes Designmerkmal ist der LED-Ring um das Hersteller-Logo, der nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch als Bedienelement dient. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen seitlichen Power-Schalter sowie eine weitere Status-LED über der Klinkenbuchse.

Das WX503 kommt mit passender Powerbank

Sender und Empfänger des WX503 werden in den dafür vorgesehenen Ausbuchtungen der mitgelieferten Powerbank geladen und transportiert. Diese besteht aus einer Kombination aus Metall und Kunststoff und bringt mit über 400 g ein gewisses Gewicht mit, was sie besonders robust und langlebig erscheinen lässt.

Die seitliche geriffelte Oberfläche sorgt für eine ansprechende Optik und besseren Grip. Geladen wird das 5.200-mAh-Ladecase über eine USB-C-Buchse auf der Rückseite. Zusätzlich gibt es eine zweite USB-A-Buchse auf der Vorderseite, die das Ladecase auch als herkömmliche Powerbank für andere Geräte nutzbar macht.

Eine seitliche Power-LED zeigt den aktuellen Betriebsstatus an, während vier zusätzliche LEDs die aktuelle Akkuladung visualisieren. Durch einen Druck auf den darüberliegenden Button mit Blitzsymbol lässt sich der Batteriestand jederzeit ablesen.

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Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 im Praxischeck

Um euch einen Vergleich zwischen den Sound- und Latenzunterschieden der verschiedenen WX-Systeme bieten zu können, habe ich zunächst eine Line-Gitarre in Cubase aufgenommen. Anschließend habe ich das Signal über einen Line-Out unseres Antelope-Interfaces an eine Re-Amping-Box geschickt und damit wiederum einen Fender Blues Deluxe angesteuert. Beim Kabel-Beispiel kam ein High-End-Klinkenkabel von Viablue zum Einsatz.

Abgenommen wurde das Signal mit einem Klassiker des E-Gitarren-Recordings: dem Shure SM57. Das Mikrofon habe ich in einem Abstand von etwa 5 cm mittig auf den Punkt zwischen Kalotte und Membran ausgerichtet, um einen möglichst umfassenden Klang aufzunehmen. Von dort aus ging das Signal in einen Neve 1073 und schließlich zurück in unseren Studiorechner.

Das ausgehende Line-Signal blieb beim Wechsel zwischen Kabel und den einzelnen WX-Geräten unverändert. Die vier daraus entstandenen Aufnahmen findet ihr in den Sound-Beispielen. Hört ihr einen Unterschied?

Audio Samples
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Swiff Audio WX501, 502 und 503, Gitarre über Kabel Swiff Audio WX501, 502 und 503, Gitarre über WX501 Swiff Audio WX501, 502 und 503, Gitarre über WX502 Swiff Audio WX501, 502 und 503, Gitarre über WX503

Hörbare klangliche Unterschiede

Meiner Einschätzung nach unterscheiden sich die drei Funksysteme klanglich nur marginal, wobei das WX501 das natürlichste Klangbild liefert. Auch am Bildbeispiel könnt ihr gut erkennen, dass die Amplitude des WX501 der des Kabelsignals am nächsten kommt – was man auch hören kann. Dementsprechend setzen sich vor allem die Mittenfrequenzen hier besser durch als bei den anderen beiden Systemen.

Das bestätigt auch der Nulltest: Dabei habe ich die Phasen der vier Signale übereinandergelegt und die Polarität der drei Wireless-Systeme umgekehrt, um sie dann einzeln mit dem Kabelsignal abzuspielen. Die Unterschiede, die nach der Phasenauslöschung übrig bleiben, sind nun deutlicher hörbar. Besonders auffällig wird die etwas stärker auftretende Kompression bei WX502 und WX503.

Swiff Audio WX501, 502 und 503, Phasenvergleich: Am natürlichsten bringt das WX501 den Klang rüber
Swiff Audio WX501, 502 und 503, Phasenvergleich: Am natürlichsten bringt das WX501 den Klang rüber

Im Gesamtmix einer klassischen Rockband werden diese Unterschiede wohl kaum ins Gewicht fallen. Wer jedoch nach der natürlichsten Klangwiedergabe sucht, dürfte mit dem WX501, das preislich in der Mitte des Trios angesiedelt ist, am besten beraten sein.

Audio Samples
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Nulltest WX501 Nulltest WX502 Nulltest WX503

Latenz

Auf dem beiliegenden Screenshot könnt ihr euch ein Bild von den zeitlichen Differenzen der Funkübertragungen im Vergleich zum Kabelsignal machen. Der klare Gewinner in dieser Disziplin ist das WX502, das mit einer Latenz von etwa 4 ms zwar etwas langsamer ist als vom Hersteller angegeben, aber dennoch einen sehr guten Wert liefert. Ob jemand diesen Unterschied tatsächlich wahrnehmen kann, lasse ich mal dahingestellt.

Swiff Audio WX501, 502 und 503, Latenz-Vergleich
Die kürzeste Latenz weist das das WX502 auf

WX501 und WX503 liegen dagegen beide bei etwa 5 ms und entsprechen damit ungefähr den Angaben von Swiff Audio. Ob euch diese minimale Zeitdifferenz den Preisunterschied wert ist, müsst ihr selbst entscheiden. Wer in puncto Latenz lieber auf Nummer sicher geht, dürfte mit dem WX502 am besten fahren. Rein spieltechnisch konnte ich jedenfalls keine haptischen Unterschiede feststellen.

Noch eine kleine Randnotiz: Trotz ihrer baubedingten Unterschiede passen alle drei Sender gut an meine Gitarren. Besonders wichtig ist das bei der Stratocaster mit ihrer vertieften „Buchsen-Bucht“. Optisch macht das WX503 aufgrund seiner Größe meiner Meinung nach den besten Eindruck.

Aussetzer konnte ich unter normalen Bedingungen keine feststellen. Erst mit einer 1 Meter dicken Betonwand und einer Distanz von etwa 10 Metern zwischen mir und dem Empfänger traten leichte Interferenzen auf.

Swiff Audio WX501, 502 und 503, Sender am Instrument
Alle Sender passen an meine Stratocaster

Akku-Laufzeit

Hinsichtlich der Akkulaufzeit konnte ich keines der drei Systeme vollständig ausreizen – alle drei bieten eine solide Performance. Der größte Vorteil liegt hier allerdings beim WX503, das mit seiner Ladebox einen klaren Vorteil gegenüber den anderen beiden hat. Ich schaffe mit allen drei Systemen problemlos ein bis zwei Live-Sets, doch mit dem WX503 muss ich nicht direkt nach der nächsten Steckdose suchen. Stattdessen kann ich Sender und Empfänger bequem in der beigelegten Tasche auf dem Weg zum Gig vollständig aufladen. Und das bis zu drei Mal pro Case-Ladung!

Alle drei Systeme wissen auf ihre Weise zu überzeugen

Swiff Audio WX503 – mögliche Alternativen 

 Swiff Audio WX503Boss WL-20Shure GLXD16+
Preis165 €184 €549 €
Max. Akku-Kapazität8 h12 h12 h
Ladecasejaneinnein
Max. Reichweite30 m15 m60 m
Band5,8 GHz2,4 GHz2,4 GHz / 5,8 GHz
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Fazit zum Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 Test

In der Praxis überzeugen alle drei Systeme mit einer stabilen Funkverbindung, einfacher Handhabung und ordentlicher Akkulaufzeit. Besonders das WX503 sticht mit seinem Ladecase hervor, das die Akkulaufzeit erheblich verlängert und einen echten Vorteil für lange Sessions oder Straßenmusiker bietet. Das WX501 punktet hingegen mit seiner kompakten und leichten Bauweise, während das WX502 durch seine praktische Bauform und den wechselbaren Klinkenadapter zusätzliche Flexibilität bietet.

Beim Lieferumfang zeigt sich Swiff Audio eher minimalistisch – ein Netzteil fehlt bei allen Modellen, was jedoch für die meisten Nutzer kein großes Problem darstellen dürfte. Das WX503 bietet als einziges Modell eine Tragetasche, während die anderen beiden lediglich mit USB-Kabeln zum Laden ausgestattet sind.

Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt überzeugend, auch wenn das Gehäuse von WX501 und WX502 jeweils aus Plastik besteht. Dennoch fühlen sich beide Systeme hinsichtlich ihrer Ladenpreise von 98 und 105 Euro durchaus robust an und ermöglichen dank des Gelenk-Designs der Klinkenstecker eine platzsparende Aufbewahrung. 

Das WX502 punktet mit seiner griffigen Form und intuitiven Bedienung, während das WX503 mit seinem massiven Ladecase und der stabilen Metall-Kunststoff-Konstruktion am hochwertigsten wirkt. Wer eine platzsparende und leicht zu transportierende Lösung mit dem natürlichsten Klangergebnis sucht, ist mit dem WX501 gut beraten. Wer Wert auf Flexibilität und vielseitige Anschlussmöglichkeiten legt, findet im WX502 die beste und zeitgleich am schnellsten arbeitende Wahl. Für Musiker, die auf lange Laufzeiten und ein robustes System setzen, ist das WX503 die stärkste Option. Insgesamt können Swiff Audio aber mit allen drei Produkten punkten. 4 Sterne gibt’s von mir.

Features Swiff Audio WX501

  • Übertragungsdistanz: >30 Meter 
  • stabile Übertragung 
  • Verzögerung <5ms 
  • starke Durch-Wand- und Anti-Interferenz-Fähigkeiten 
  • integrierter aufladbarer Lithium-Akku, USB-C 
  • hält über 5 Stunden 
  • Frequenzbereich: 5,8 GHz (ISM Band worldwide) 
  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz 
  • Dynamikbereich: 105 dB
  • Gewicht: 150 g
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 105,00 €

WX502 von Swiff Audio

  • System ist kompatibel mit 6,35-mm- & 3,5-mm-Audioschnittstellen;
  • Übertragungsreichweite: 30 m – 50 m 
  • stabile Übertragung 
  • Verzögerung <2 ms; starke Wanddurchdringung und Anti-Interferenz-Fähigkeiten 
  • eingebaute, wiederaufladbare USB-Lithium-Batterie, 
  • hält über 6 Stunden
  • Frequenzbereich: 5,8 GHz (ISM-Band weltweit); 
  • Frequenzbereich: 20 Hz – 20 kHz 
  • Dynamikbereich: 102 dB 
  • Gewicht: 190 g 
  • Farbe: Schwarz.
  • Preis: 98,00 €

Swiff Audio WX503

  • Übertragungsdistanz: >30 Meter 
  • stabile Übertragung 
  • Verzögerung <5 ms 
  • starke Durch-Wand- und Anti-Interferenz-Fähigkeiten 
  • USB-Type-C-Hochgeschwindigkeit-Ladecase, 
  • kann Sender und Empfänger dreimal aufladen; 
  • Frequenzbereich: 5,8 GHz (ISM-Band worldwide) 
  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
  • Dynamikbereich: 102 dB 
  • Betriebsdauer: ca. 6 Stunden 
  • Gewicht: 500 g 
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 165,00 €

Swiff Audio – Website des Herstellers

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • unkompliziert
  • kompakt
  • preiswert
  • weite Range
  • gute Akkulaufzeit
  • WX503 mit Ladecase
Contra
  • Kompression beim WX502 und WX503
  • Plastikgehäuse
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Swiff Audio WX501, WX502 und WX503 Test
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