Safari Pedals Everything Bundle Test

Hinter Safari Pedals steckt der Mixing- und Mastering-Ingenieur Noam Levinberg. Vor der Gründung hatte dieser sich auf die Entwicklung von Tools spezialisiert, die die Kreativität wecken und zum Experimentieren einladen. Daher überrascht es nicht, dass die Safari Pedals-Plugins weit über klassische Gitarrenpedale hinausgehen.

Safari Pedals Everything Bundle
Das Safari Pedals Everything Bundle – die Geheimtipp-Pedale für die DAW?

Neu dabei sind Falcon Air EQ, Owl Control hervor Kompressor. Die Safari Pedals kombinieren Sound-Finesse mit intuitivem Zugriff und kreativen Möglichkeiten.

Die Highlights der Safari Pedals

  • Falcon Air EQ: silky „Air Gain“, De-Esser, Air Drive-Sättigung, Oversampling, Blend & Auto Gain
  • Owl Control: vier Kompressormodi (Smooth, Pump, LoFi, MixBus), Blend, Auto Gain, Auto Oversampling, Warm-Sättigung, Stereo-Width
  • Spielerisches Interface-Konzept: Pedal-Design, einfache Bedienung, kreative Freiheit   

Was sind die Safari Pedals?

Durch die fotorealistische Bedienoberfläche der Safari Pedals fragt sich der eine oder andere sicher: Sind die Safari Pedals Emulationen echter Hardware-Pedale oder originelle, digital konstruierte Effekt-Plugins?

Safari Pedals Bedienoberfläche
Die Pedals vereinen oft mehrere Effekte in einem Plugin – dabei bleiben GUI und Bedienbarkeit aber übersichtlich.

Um es kurz zu machen: Es handelt sich nicht um akkurate 1:1-Emulationen analoger Pedale, sondern vielmehr um frei entwickelte Plugin-Effekte, die „den Geist von Hardware“ einfangen.

Aber: Manche Pedale enthalten trotzdem Features bekannter Geräte (z. B. LA2A- oder 1176-ähnliche Kompressoren) – bleiben dabei aber extrem simpel in der Bedienung. Statt klassischer Gitarrenpedale verstehen sie sich eher als kreative Soundmacher, mit denen man schnell Klangfarben setzen kann – ohne komplizierte Reglerarbeit. 

Safari Pedals – Mehr als nur Gitarrenpedale

Die Safari Pedals eignen sich nicht nur für Gitarren, sondern auch für Synths, Bassdrums oder andere Instrumente – was die Parameter und Presets nochmal untermauern. Dank M/S-Fähigkeiten lassen sich manche Plugins sogar kreativ auf dem Mixbus oder im Mastering einsetzen.

Safari Pedals Everything Bundle
Manche Pedale erlauben sogar Mitte/Seite-Bearbeitung.

Die Plugins von Safari Pedals zeichnen sich durch eine reduzierte Bedienoberflächen aus, die sich bewusst auf das Wesentliche konzentriert. Kombiniert wird das Ganze mit markanten, humorvoll gestalteten Designs, die einen sofortigen Wiedererkennungswert haben. Klanglich zielen die Effekte weniger auf sterile Präzision, sondern auf eine pointierte, oft von Vintage-Ästhetik geprägte Charakterfarbe ab, die dem Signal sofort Persönlichkeit verleiht.

Was ist im Everything Bundle enthalten?

Wie der Name verrät, sind im Everything Bundle alle Pedale enthalten, die Safari Pedals zum Zeitpunkt dieses Tests am Start hat (Stand: 19.08.2025). Mit dabei sind:

  • Gorilla Drive – Warme analoge Sättigung
  • Time Machine – Vintage-Kompressor und Filter
  • Yak Delay – Wildes Delay
  • Flamingo Verb – Vier Reverbs in einem
  • Lion Master – Mastering-Limiter-Plugin
  • Fox Echo Chorus – Klassisches Tape-Echo mit Vintage-Charakter
  • Dirty Dog Reverb – Reverb & Drive
  • Owl Control – Vier smarte Kompressoren in einem
  • Rhino Reverb – Vintage-HiFi-Reverb-Amp mit Twist
  • Dragon EQ – 3-Band-EQ mit MS-Bearbeitung & Sättigung
  • Ladybug Reverb – LoFi-Reverb-Maschine
  • Rabbit Tape – Tape-Distortion
  • Camel Strip – Channel Strip
  • Cobra Fuzz – Vintage-Fuzz
  • Hawk Phaser – Vintage-Modulator
  • Zebra Clipper – Clipper
  • Bull Sub Machine – Subbass_Sättigungs-Tool
  • Planet of the Amps Pack – Zwei Vintage-Amp-Plugins in einem
  • Sun Bear – Mastering-Bus-Kompressor
  • Level-Or – Charakterstarker Kompressor/Limiter basierend auf der 500-Series-Hardware von Standard Audio
  • Cassette Bunny – Warme LoFi-Tape-Distortion und Tonhöhenschwankungen
  • Falcon Air EQ – EQ für sanfte Höhen

Safari Pedals – erhältlich als Einzelplugins, Bundle oder Abonnement

Ich habe hier das Everything Bundle mit allen aktuellen 23 Safari Pedals getestet. Natürlich könnt ihr die Pedale aber auch einzeln kaufen. Alternativ könnt ihr auch den All Access Pass abonnieren – der kostet entweder 96 US-Dollar pro Jahr oder 10 US-Dollar im Monat. 

PRAXIS

Safari Pedals: Bedienoberflächen mit rotem Faden

Die Bedienoberflächen sind alle übersichtlich und übernehmen das Design eines Gitarren-Pedals oder einer Amp-Box. Die Plugins haben schon beim ersten Durchtesten allesamt einen guten Eindruck hinterlassen. 

Safari Pedals Cassette Bunny
Wer schon mal ein Safari Pedal bedient hat, kommt auch mit den anderen schnell zurecht – hier das Cassette Bunny.

Alles scheint bei den Safari Pedals schlicht, aber durchdacht zu sein. So verfügen alle über Input- und Output-Regler und Auto Gain, um die Pegel im Griff zu halten bzw. für sauberes Gainstaging zu sorgen. 

Auch ein „Blend-Regler“ (Mix bzw. Dry/Wet) ist bei jedem Pedal dabei, um den Effektanteil direkt im Plugin einzustellen bzw. eine parallele Bearbeitung durchzuführen. Beim Aufbau der Pedals ist „ein roter Faden“ deutlich erkennbar, dank dem man sich schnell zurecht findet.

Pedale mit Vintage-Charakter und schneller Bedienbarkeit

Meinem Eindruck nach bringen die Pedale alle einen satten, oft „dreckigen“ Vintage-Charakter mit und eignen sich daher besonders gut, um Sounds etwas fetter, älter oder einfach dirty klingen zu lassen. Hinter vielen Pedals verstecken sich auch Multi-Effekte, die drei Effekte in einem Plugin kombinieren, und das mit nur wenigen Reglern. Schauen und hören wir uns im Folgenden eine Auswahl aus dem Everything Bundle einmal genauer an.

Falcon Air EQ in der Praxis (Neu)

Der Falcon Air EQ bietet einen gezielten Hochton-Schub mit wählbaren Frequenzbereichen, Air Drive für sattere Höhen und einen De-Esser gegen Zischeln. Oversampling und Auto-Gain sorgen für sauberes High-End ohne Artefakte. Das Resultat ist ein schimmernder, unaufdringlicher Klang.

Safari Pedals Falcon Air EQ
Der Falcon Air EQ liefert einen schimmernden Klang ohne Schärfe.

In der Praxis zeigt sich der Falcon Air etwa als elegantes Werkzeug für Vocals, Snare, Synthesizer und Mix-Bus – dezent, aber wirksam.

Audio Samples
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Drums Drums + Falcon Air Drums + Falcon Air + weitere Pedals

Owl Control in der Praxis 

Anders als die meisten Safari Pedals kombiniert Owl Control keine verschiedenen Effekte, sondern vereint vier smarte Kompressoren in einem. Die vier Modi heißen Smooth, Pump, LoFi und Mix-Bus – ihre Namen sprechen für sich. Alle Modi haben bei Attack/Release (versteckt in „Speed“ und „Ratio“) eine eigene Charakteristik. Der LoFi-Modus erwirkt eine dramatische Klangfärbung.

Ein Blend-Regler für Parallel-Kompression, Auto-Gain, Oversampling, Stereo-Breitenregelung und subtile Sättigung beim Ansteuern des Inputs runden das Konzept ab.

Owl Control vereint vier Kompressoren inkl. Blend Knob für parallele Kompression in einem Pedal.
Audio Samples
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Guitar Guitar mit Owl Control (Pump Mode) Guitar + Owl Control + weitere Pedals

Schnell und einfach komprimiert ihr mit Owl Control eure Einzelspuren oder den Mix-Bus, ohne viel zu schrauben – genau so sollte Studioarbeit sein. Hier spiegelt sich der typische Safari Pedals-Ansatz wider: Klang mit Charakter, ohne dass man stundenlang Parameter studieren muss.

Bull Sub Machine in der Praxis

Bull Sub Machine ist ein Low-End-Enhancer-Plugin, das zusammen mit dem Grammy-gekrönten Engineer Leslie Brathwaite entwickelt wurde. Es gibt euch Parameter an die Hand, die euren Tracks zu einer durchsetzungsfähigen Bass-Wucht verhelfen.

Safari Pedals Bull Sub Machine
Bull Sub Machine verleiht dem Bass Tiefe und Wärme – und per Blend-Regler auch Kontrolle. 

Das Plugin verleiht basslastigen Instrumenten nicht nur mehr Tiefe, sondern auch Wärme und Kontrolle im Mix – perfekt für 808s, Kick-Drums, Basslines, Drum-Bus oder alles andere, dem Sub-Energie fehlt. Auch hier gilt: wenige Regler, viel Effekt. Aber hört am besten selbst:

Audio Samples
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Drums + Bass-Pad Drums + Bass-Pad + Bull Sub Machine

Camel Strip

Der Name Camel Strip spielt auf seine Funktion als Channel Strip an. Hier sind wirklich viele Effekte dabei, die dabei helfen, sämtliches Klangmaterial schnell zu formen: Input Drive, 3-Band-Equalizer, Gate (Soft und Hard), Kompressor und sogar Reverb. Als wäre das nicht genug, könnt ihr hier verschiedene Modi auswählen, um hardwaretypischen Sound zu erzielen.

Safari Pedals Camel Strip
Das Camel Strip Plugin kombiniert mehrere Effekte in einem Channel Strip.

Der EQ agiert wahlweise wie ein EQ1A, Neve 1073 oder wie ein SSL 4000k. Der Kompressor ahmt hingegen wahlweise einen Fairchild 660/670, einen LA2A oder einen 1176 nach. Das Gate kann sowohl hard als auch soft arbeiten und der Reverb ist entweder eine Plate oder eine Spring. 

Präzise Soundeinstellungen sind hier zwar nicht möglich; vielmehr bestimmt ihr mit nur einem Regler, wie viel von diesem Effekt hörbar wird. Klanglich führt das – zusammen mit der Parallelbearbeitung dank Blend-Regler – jedoch zu wirklich brauchbaren Ergebnissen.

Audio Samples
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Guitar Guitar + Camelstrip

Ladybug Reverb – LoFi Effekt in der Praxis

Beim LadyBug Reverb handelt es sich um ein LoFi-Reverb-Plugin, mit dem ihr euren Produktionen Charakter, Farbe und Nostalgie verleiht. Es gibt zwei Reverb-Typen (Spring und Plate), einen LoFi-Regler mit bitcrusher-artiger Textur und zufälliger Modulation („secret sauce“). Dazu kommen ein One-Knob-Compressor, Input Drive für Crunch, Auto-Gain, Stereo-Width sowie ein Blend-Regler für die parallele Bearbeitung. 

LadyBug Reverb ist ein LoFi-Effekt-Plugin das mehrere Effekte in einem Channel Strip vereint.

Der Reverb eignet sich weniger für Brot und Butter, sondern eher für das etwas Unperfekte. Kombiniert man ihn mit weiteren Safari Pedals, wie Hawk Phaser, Gorilla Drive und Flamingo Reverb, verwandelt man einen simplen, staccato-gespielten Plug- oder Bell-Sound in schöne Soundscapes, wie ihr in den folgenden Klangbeispielen hören könnt.

Audio Samples
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Bell Bell + LadyBug Reverb Bell + LadyBug Reverb + Pedals

Lion Master

Der Lion Master ist ein mächtiger, aber intuitiv bedienbarer Mastering-Polisher, der mit Limiter, 2-Band-EQ, Saturation, Stereo Width und natürlich einem Limiter ausgestattet ist. Er punktet mit True Peak Limiting, Soft-Saturation und Oversampling zur Reduktion digitaler Artefakte. Dazu stellt er einen Crossover-Schalter (60 Hz / 13 kHz), ein Output Ceiling mit 0,1 dB Auflösung und Autogain für konsistente Pegel zur Verfügung.

Safari Pedals Camel Strip
Der Safari Pedals Lion Master vereint Mastering-Limiter, Saturation, LF- und HF-Band EQ und mehr.

Ihr erreicht damit sowohl deutliche Präsenz als auch Transparenz: Der Limiter liefert einen warmen, dichten Punch und gleichzeitig Klarheit – er ist daher vor allem als letzte Instanz auf dem Mix-Bus bzw. für schnelles, roughes „Aufblasen“ brauchbar.

Audio Samples
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Mix Mix + Lion Master 9 dB Mix + Lion Master 9 dB + Bull Sub Machine

Wie bei Safari Pedals üblich ist auch dieses Pedal ist nicht für die analytische Bearbeitung geeignet. Es ist vielmehr als Soundmacher zu verstehen, was euch besonders beim Mastering bzw. Mix-Bus-Aufblasen bewusst sein sollte.

Nur Einzelplugins, kein Pedalboard

Was mir persönlich fehlt, ist ein Pedalboard. Bei Apple Logic Pro und auch den Pedalen von Waves kann man neben den Einzelplugins auch ein Pedalboard-Plugin öffnen und die Pedale nebeneinander platzieren. 

Pedalboards von Apple Logic Pro und Waves GTR Stomp 6
Die Pedalboards von Apple Logic Pro und Waves GTR Stomp 6.
Audio Samples
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Mix Mix + Lion Master 9 dB Mix + Lion Master 9 dB + Bull Sub Machine

So ein Pedalboard-Plugin ist praktischer für die Bedienung und sorgt für mehr Übersicht – spätestens dann, wenn man mal eine Hand voll Pedale gleichzeitig auf einer Spur nutzen möchte. Und genau das kommt bei kreativen Tools, wie den Safari Pedals, nicht selten vor – von daher schade, dass man ohne auskommen muss.

Safari Pedals mit Oversampling

Viele der Safari Pedals verfügen über einen Button zur Aktivierung von Oversampling. Das kostet zwar etwas mehr CPU-Ressourcen, sorgt aber für weniger ungewollte Artefakte. 

Beim Oversampling arbeiten die Plugins intern mit einer höheren Abtastrate, wodurch bei nichtlinearen Prozessen (wie Verzerrung, Saturation und Co.) weniger Aliasing-Artefakte entstehen. Und dabei sind sie beim CPU-Verbrauch noch recht ressourcenschonend, selbst bei aktiviertem Oversampling.  

FAZIT: Safari Pedals

Die Safari Pedals sind echte Klangfärber mit Charakter: Hier bekommt man Tools, die einen beim Mixing ohne unnötigen Schnickschnack schnell weiterbringen. Die Plugins sind simpel in der Bedienung und liefern hervorragende Ergebnisse. Falcon Air EQ zaubert Sättigung und subtile Höhenveredelung inklusive De-Esser und arbeitet sich solide in den Mix ein. Owl Control wiederum stellt euch vier Kompressorentypen in einem Pedal zur Verfügung – intuitiv mit schnellen Ergebnissen. Bei vielen weiteren Pedals handelt es sich um regelrechte Multitools, die gleich mehrere Aufgaben übernehmen.

Insgesamt gilt für alle Safari Pedals: Wenige Regler, aber große Wirkung. Ein Pedalboard, auf dem man die Pedale übersichtlich platzieren könnte, würde die Reihe abrunden. Die Plugins laden nämlich zum Experimentieren ein und liefern genau das, was man für einen Mix mit durchsetzungsfähigem Sound und sattem Vintage-Charakter braucht – ohne sich durch einen Parameter-Dschungel kämpfen zu müssen.

Safari Pedals Everything Bundle
Das Safari Pedals Everything Bundle – die Geheimtipp-Pedale für die DAW?

Features

  • Pedal-Plugin-Kollektion
  • umfassende Plugin-Kollektion mit sämtlichen aktuellen Safari-Pedals-Plugins
  • Gorilla Drive – Warm analog saturation in a plugin
  • Time Machine – Instant vintage compressor and filters
  • Yak Delay – Wild delay w/ Dan Mayo
  • Flamingo Verb – 4 wild reverbs in one plugin
  • Lion Master – Mastering Limiter plugin
  • Fox Echo Chorus – Classic tape echo with a vintage vibe
  • Dirty Dog Reverb – Wild Reverb & Drive w/ Joe Chiccarelli
  • Owl Control – 4 smart compressors in one wild plugin
  • Rhino Reverb – Vintage HiFi Reverb amp, with a wild twist
  • Dragon EQ – Wild 3-band EQ with MS & Drive
  • Ladybug Reverb – LoFi Reverb machine
  • Rabbit Tape – Jungle Warmth Tape Distortion
  • Camel Strip – Wildin’ Channel Strip
  • Cobra Fuzz – Vintage Venomous Fuzz
  • Hawk Phaser – Vintage Modulator
  • Zebra Clipper – Classic Clipper gone wild
  • Bull Sub Machine – Leslie Brathwaite’s secret weapon
  • Planet of the Amps Pack – 2 vintage amp plugins in 1 wild pack
  • Sun bear – Mastering Grade bus compressor
  • Level-Or – a fierce character compressor/limiter based on the cult-classic 500 series hardware unit by Standard Audio
  • Cassette Bunny – Lofi Warmth Tape Distortion
  • Falcon Air Eq – Add air to your mix!
  • Systemvoraussetzungen: Mac OS X 10.15 oder neuer, Windows 8 oder neuer, VST3-, AU-, AAX-Kompatible DAW-Software, mindestens 2 GHz Intel Dual Core Processor oder AMD-Equivalent (PC), Apple Silicon M1 oder neuer, 8GB RAM (16GB empfohlen)
  • PREISE:
  • Everything Bundle 329,- Euro (Straßenpreis am 12.08.2025)
  • Einzelne Pedal-Plugins: 39,- bis 55,- Euro (Straßenpreis am 12.08.2025)

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • intuitive Bedienung mit wenigen, wirkungsvollen Reglern
  • schnelle, kreative, charakterstarke Ergebnisse
  • Soundmacher mit Vintage bis Dirty-Charakter
  • viele Pedals verfügen über Oversampling
Contra
  • kein Pedalboard-Plugin für mehr Übersichtlichkeit
Artikelbild
Safari Pedals Everything Bundle Test
Für 329,00€ bei
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