Rane Seventy-Two Test

Fazit

Mit dem Seventy-Two setzt Rane in Sachen Qualität und Ausstattung eine neue Benchmark. Allen voran punktet das Touch-Display. Mit der Library- und Wellenformansicht nebst Effektsteuerung zahlt sich der kleine Bildschirm wahrlich aus. Die neu konstruierten verschleißfreien „MAG THREE“ Fader für Cross- und Linefader begeistern, ebenso die von AKAIs MPC-Serie übernommenen RGB-Performance-Pads mit ihrer variablen Anschlagsdynamik. Die professionelle Einstellung als wahres Arbeitstier äußert sich beim Seventy-Two auch in seinem robusten Stahl-Chassis, der Anschlussvielfalt und dem hochauflösenden, kraftvollen Klangbild. Der Preis ist angemessen. Das macht in der Summe 5 Sterne, ein wirklich toller Mixer. Qualität zahlt sich eben aus.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • robustes, hochwertiges Stahlgehäuse
  • sehr übersichtliches Design
  • verschleißfreie MAG-THREE-Fader
  • sehr kurz einstellbarer Cut-In
  • griffige Fader-und Knobs
  • intuitiver Workflow dank 4,3-Zoll-Touchscreen
  • Verkettung von bis zu vier Effekten gleichzeitig
  • Performance-Pads mit regelbarer Anschlagdynamik
  • zwei USB-Ports
  • um 180 Grad drehbare Alu-Effekthebel
  • ausgezeichneter Klang
Contra
  • keins
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Rane Seventy-Two Test
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