Der japanische Elektronikkonzern Pioneer gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten Ausstattern im professionellen DJ-Bereich. Schließlich gehören Geräte wie die DJ-Mixer DJM-600 oder DJM-800 bereits seit Jahren weltweit zum Standard-Equipment eines jeden nennenswerten Clubs. Gründe für den großen Erfolg der Produkte sind sicherlich ihre gute Klangqualität und die hochwertige Verarbeitung. Da stellt sich die Frage, ob diese Eigenschaften auch auf andere DJ-Produkte von Pioneer zutreffen.
Obwohl bereits seit 2005 auf dem Markt, ist der EFX-1000 nach wie vor das Flaggschiff der Effektgeräte aus dem Hause Pioneer. Äußerlich hat man sich hier am generellen Produkt-Design der DJ-Serie orientiert und wirbt mit bis zu 49 verschiedenen Effekt-Kombinationen und einer brillanten Klangqualität bei 24 Bit/ 96 kHz. Wir haben für euch in diesem Test geklärt, ob Pioneer mit diesem Produkt seinem guten Ruf gerecht wird. Bei einem Preis knapp unter der 1000-Euro-Grenze sind unsere Erwartungen hinsichtlich Anwenderfreundlichkeit, Verarbeitung und Klangqualität natürlich entsprechend hoch.
Zum Lieferumfang des EFX-1000 gehören lediglich Netzkabel, ein „EFX-Link“-Kabel und das ausführliche deutsche Handbuch. Mit Abmessungen von 320 mm Breite, 234 mm Tiefe und 101 mm Höhe ist der EFX-1000 genau auf die DJM-Serie von Pioneer abgestimmt.
Beim Auspacken entpuppt sich das doch recht große Gerät entgegen meinen Erwartungen mit seinen 2,4 kg als relatives Leichtgewicht. Grund dafür ist das Gehäuse, das im Gegensatz zu den Mixern der DJM-Serie nicht aus Metall, sondern komplett aus Kunststoff gefertigt ist – in dieser Preisklasse etwas enttäuschend. Gerechterweise muss man aber erwähnen, dass die Materialqualität in Ordnung geht. Die Oberfläche ist kratzresistent und hat eine ansprechende Optik. Auch alle Taster, Schalter und Drehregler machen einen stabilen Eindruck. Einzig das Jogwheel ist ziemlich wackelig und wirkt doch ein wenig „billig“. Das ist wirklich schade, da es sich eigentlich sehr griffig „anfühlt“. Die monochromen LED-Displays für die „Effect-Time“ und den „BPM-Counter“ sind gut lesbar, wenn auch nicht mehr unbedingt besonders zeitgemäß. Bei der Anzeige des Ein- und Ausgangs-Pegels gibt es hingegen nichts zu meckern, 14 Segmente sorgen für eine präzise Darstellung. Auch bei den Anschlüssen auf der Rückseite des Gerätes ist absolut nichts zu beanstanden. Alle sind sehr robust gefertigt und sämtliche Audiobuchsen sind vergoldet. Trotzdem hinterläßt der EFX-1000 wegen seines Gehäuses aus Kunststoff und des wackeligen Jogwheels einen gemischten ersten Eindruck.
Anschlüsse Der EFX-1000 verfügt über zwei analoge I/Os und eine digitale Schnittstelle. Da wären zunächst die regulären analogen Cinchbuchsen zu nennen. Daneben findet man die Option, das Gerät über die vier unsymmetrischen Klinkenbuchsen in den Signalweg einzuschleifen, was sich anbietet, wenn das Tool über den Effektsend/-return eines Mixers betrieben werden soll. Digital lässt sich das Effektgerät mit den S/PDIF-Anschlüssen (Cinch/ koaxial) anbinden. Per Schalter wählt man eine der drei möglichen Abtastfrequenzen (44,1/ 48 & 96 kHz). Die Pegel aller Ein- und Ausgänge sind zwischen Consumer-Norm (-10 dBV) und Studio-Normpegel (+ 4 dBu) umschaltbar. Zur Integration des EFX-1000 in einen MIDI-Verbund stellt Pioneer je einen MIDI Ein- und Ausgang über eine fünfpolig DIN-Buchse bereit. Ein Fußschalter lässt sich über eine 6,3 mm Klinkenbuchse anschließen, die ebenfalls auf der Rückseite des Gerätes Platz gefunden hat. Der „EFX-Link“ des Gerätes ermöglicht eine Fernsteuerung über den DJ-Mixer DJM-1000 von Pioneer (Effekt Ein/ Aus). Das interne Netzteil des EFX-1000 wird über ein Standard-Netzkabel mit Betriebsspannung versorgt. Der daneben befindliche Netzschalter ist durch seine tiefere Lage gegen versehentliches Ausschalten gut geschützt.
Features Insgesamt verfügt der Pioneer EFX-1000 über zwei separate Effekt-Einheiten. Da wäre zunächst die „Beat Effekt“-Einheit zu nennen, welche die angewählten Effekte taktsynchron steuert. Daneben ist die „Digital Jog Break Effekt“-Einheit, in der die Hauptparameter des jeweils gewählten Effektes mithilfe des Jogwheels beeinflusst werden können.
Sowohl Ein- als auch Ausgangspegel des EFX-1000 werden über entsprechende Drehregler eingestellt. Der Schalter „Signal Flow“ bestimmt, ob das Signal von der Beat-Effekt-Sektion zur Digital-Jog-Break-Sektion weitergeleitet wird oder umgekehrt. Der „Foot SW“-Schalter entscheidet darüber, ob ein optional angeschlossener Fußschalter die beiden Effekt-Sektionen nun einzeln oder zusammen (de)aktiviert. Der EFX kann sowohl MIDI-Daten senden als auch empfangen, in welchem Modus das Gerät arbeitet, bestimmt der MIDI-Schalter. Mit Hilfe des „MIDI-Start/ Ch-Set“-Buttons wird ein MIDI-Start-/ Stop-Signal ausgegeben oder der MIDI-Kanal bestimmt. Die „Bypass“-Taste deaktiviert beide Effekt-Sektionen und schleift das Signal einfach durch.
Die Pegelanzeige, bestehend aus 14 LEDs, kann entweder den Stereopegel des Eingangs, den des Ausgangs oder beide Pegel gleichzeitig (jeweils Mono-Summen) visualisieren. Der Anzeige-Modus ist über die „Meter Mode“-Taste einstellbar. Mit dieser Taste lassen sich zudem sogenannte MIDI-Snapshots erstellen. Beat-Effekt-Sektion Diese Sektion stellt insgesamt sieben verschiedene Effekte bereit. Die Presets werden über separate, große, orange beleuchtete Tasten angewählt. Sobald die Auswahl getroffen ist, blinken die illuminierten Buttons. Zur Auswahl stehen die Effekte Delay, Echo, Pitch Echo, Trans (Transform), Flanger, Filter und Phaser, alle arbeiten taktgesteuert. Die Geschwindigkeit des Tracks wird entweder manuell über die „Tap“-Taste eingetippt, automatisch über den „Auto“- Modus ermittelt oder über MIDI empfangen. Der entsprechende Modus lässt sich mit der „BPM Mode“-Taste auswählen. Alternativ lassen sich die Werte „Effect-Time“ (Länge einer Viertelnote in ms) oder „BPM“ auch über den Endlos-Drehregler „Time/BPM“ bestimmen. Mit der „Rhythm Mode“-Taste lassen sich eigene Rhythmusmuster mit bis zu acht Wiederholungen erzeugen. Die daneben befindliche „Rec“-Taste dient zum Löschen alter und der anschließenden Aufzeichnung neuer Rhythmus-Muster.
Das rot beleuchtete Display gibt u. a. Auskunft über den Arbeitsmodus, den aktuellen BPM-Wert und die „Effect-Time“ (Zeitwert einer Viertelnote). Die Effekt-Sektion wird über einen Hebel-artigen Schalter aktiviert. Nach oben hin bewegt, rastet er dort ein, beim Ziehen nach unten schnappt er zur Mitte in die „Off“-Stellung zurück, sobald er losgelassen wird.
Im BPM-Modus lässt sich die Wiederholungsrate der Effekte in insgesamt acht Stufen zwischen einem Wert von zwei ganzen Takten (Stellung „8/1“) und 1/32 Noten (Stellung „1/8“) verändern. Die entsprechenden Tasten sind kreisförmig angeordnet und leuchten rot auf, sobald sie aktiviert werden. Das angesprochene Frequenzspektrum der FX ist durch die „Effekt-Frequency“-Sektion veränderbar. Das Spektrum ist in drei Bänder (Low/ Mid/ Hi) unterteilt, die sich mit entsprechenden rot beleuchteten Tasten (de-) aktivieren lassen.
Über entsprechende Drehregler lassen sich bei den Beat-Effekten noch einige Parameter verändern. Die „Depth“- und „Charakter“-Regler steuern, je nach gewähltem Modus und Effekt Parameter, die Effekt-Rückkopplung oder das LFO-Muster. Der „Mix“-Drehregler steuert, wie gewohnt, das Verhältnis zwischen Originalsignal und Effektanteil.
Digital Jog Break Sektion Die zweite Effekt-Sektion verfügt ebenfalls über sieben verschiedene Effekte. Da wäre zunächst der „Jet“-Effekt, welcher dem Signal den Sound eines starteten Düsenflugzeug verleiht. Daneben stellt das Gerät noch folgende Effekte bereit: Wah (Wah-Wah-artiger FX), Phase Shifter, Ring (Ring-Modulation), Zip (Stop-/Start-Effekt), Humanizer (imitiert den Klang der menschlichen Stimme) und einen Vocoder. Auch diese Effekte werden über orange beleuchtete Tasten ausgewählt. Die Aktivierung dieser Sektion erfolgt, genau wie bei den Beat-Effekten, über einen hebelartigen Schalter. Das große Jogwheel steuert hier die unterschiedlichen Hauptparameter der jeweiligen Effekte. Bei „Wah“ ist das beispielsweise die Grenzfrequenz des Filters und beim Vocoder die Oszillatorfrequenz. Visualisiert werden die mit dem Jogwheel veränderten Parameter durch ein 114 mm breites LED-Display. Dieses sieht zwar recht simpel aus, leistet aber gute Dienste.
Auch diese Effekt-Sektion verfügt über je einen Drehregler für die Bereiche „Mix“, „Depth“ und „Charakter“. Der „Depth“-Regler beeinflusst beim „Jet“-Effekt die Resonanz, während er beim Vocoder-Effekt das Mischungsverhältnis zwischen Grundton und Akkord bestimmt. Das „Charakter“-Poti regelt hier bei fast allen Effekten den jeweiligen Hall-Anteil. Einzige Ausnahme bildet der Vocoder, bei dem der gespielte Akkord festgelegt wird.
Der durch das Jogwheel gewählte Wert wird zurückgesetzt, sobald es losgelassen wird. Um diesen Wert beizubehalten, wird die „Hold“-Taste gedrückt. Besonders interessant ist die Option, Änderungsverläufe der Parameter durch das Jogwheels mittels der „Jog Memory Play“-Funktion zu speichern. Die gespeicherten Werte können dann entweder einzeln über die „Single“-Taste oder im Loop wiedergegeben werden. Dadurch entstehen ziemlich interessante Klänge.
Handling Der Aufbau der einzelnen Bedienelemente des EFX-1000 ist gut durchdacht und ermöglicht ein intuitives Arbeiten. Bei den Beat-Effekten sind besonders die große Tap-Taste und die kreisförmige Anordnung der Beat-Wahltasten positiv hervorzuheben. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Bedienung mit nur einer Hand. Auch das Jogwheel der „Digital Jog Break“-Sektion ist groß, griffig und sehr gut positioniert. Alle wichtigen Tasten sind ausreichend groß und beleuchtet, sodass eine einfache Bedienung auch bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleistet ist. Die Parameter „Depth“ und „Character“ sind leider nur durch die entsprechenden Drehregler veränderbar. Das ist während einer Performance etwas umständlich und im Zeitalter von Touchscreens auch nicht mehr ganz zeitgemäß. Hier würden meiner Meinung nach Fader bessere Dienste leisten. Entsprechend Platz wäre beim großzügig dimensionierten EFX-1000 sicher zu finden gewesen.
Klangqualität Klanglich liefert der EFX-1000 genau das, was man von einen Pioneer-Gerät dieser Preisklasse erwarten kann. Die 24 Bit AD/ DA Wandler plus interner 32 Bit Signalverarbeitung sorgen für einen druckvollen und brillanten Sound. Und das gilt sowohl für die einzelnen Effekte wie für den Betrieb im Bypass-Modus. Die Effekt-Presets liefern nahezu alle genau das, was ihre einzelnen Namen verheißen. Auch deren Parameter werden durch die entsprechenden Regler sinnvoll manipuliert. Einzige Ausnahme bildet der „Wah“-Effekt. Dieser klingt weder nach einem klassischen „Wah-Wah“ noch lässt sich die Filterfrequenz des Bandpasses beeinflussen. Stattdessen regelt das Jogwheel die Grenzfrequenz eines Hoch- oder Tiefpasses, das klanglich ein weniger spannendes Ergebnis liefert. Gut arbeiten lässt sich hingegen mit den Effect Frequency“-Tasten der Beat-Effekt Sektion. Die Frequenzbereiche des Bass-, Mitten- und Höhenbereiches wurden hier optimal auf die Effekte abgestimmt.
Klanglich überzeugt der EFX ohne Zweifel auf ganzer Linie. Da ist es eigentlich nur schwer verständlich, warum ein Gerät dieser Preisklasse nicht über symmetrische Ein- und Ausgänge verfügt. Schließlich bearbeiten viele DJs ihr Master-Signal mit dem EFX-1000. Ausnahmslos alle Effekte sind gut für den DJ-Workflow geeignet. Allerdings vermisse ich „Brot und Butter“-Effekte wie einen Hall oder eine simple Loop-Funktion, über die mittlerweile schon diverse Effektgeräte im unteren Preissegment verfügen.
Soundbeispiele 1: Beat-Effekte Delay: Depth 100%, Charakter 100%, Mix 100% Echo: Depth 100%, Charakter 100%, Mix 100% Filter: Depth 100%, Charakter 50 %, Mix 100% Flanger: Depth 100%, Charakter 50 %, Mix 100% Phaser: Depth 100%, Charakter 50 %, Mix 100% Pitch-Echo: Depth 100%, Charakter 100%, Mix 100% Transform: Depth various Charakter /, Mix 100%
Soundbeispiele 2: Digital-Jog-Break Effekte Jet: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Wah: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Phase-Shifter: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Ring: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Zip: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Humanizer: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100% Vocoder: Depth 100%, Charakter 50%, Mix 100%
MIDI Mittels der „MIDI-Transmit“-Funktion lässt sich der EFX-1000 mit einem externen MIDI-Sequenzer synchronisieren. Voraussetzung ist, dass die Geschwindigkeit des aktuellen Songs entweder automatisch exakt ermittelt wird oder man diese manuell per Tap-Taste eintippt. Anschließend kann der Sequenzer per MIDI Start/ Stop-Taste aktiviert werden. Ich habe dies mit einem „Four to the Floor“-Song ausprobiert. Der MIDI-Sequenzer war in meinem Fall Logic, Version 8. Sowohl beim automatisch ermittelten wie auch beim manuell ermittelten BPM-Wert funktionierte das Procedere absolut reibungslos. Im „MIDI-Receive“-Modus kann der EFX-1000 mit einem laufenden Sequenzer synchronisiert werden. Außerdem ist es möglich, nahezu alle Parameter des Gerätes per MIDI zu steuern. An der Funktionalität dieser beiden Optionen gab es im Test nichts zu beanstanden.
Der EFX-1000 überzeugt klanglich auf ganzer Linie. Auch die Ergonomie der Bedienelemente ist durchdacht und ermöglicht ein schnelles und intuitives Arbeiten. Allerdings bemerkt man schnell, dass der EFX bereits seit 2005 erhältlich ist. Angesichts der zahlreichen Konkurrenzprodukte ist hier die Palette an gebotenen Effekten mit 14 Presets einfach nicht mehr groß genug. Zudem fehlen Brot-und-Butter-Effekte wie Hall oder Pan oder die Option, Loops zu erstellen.
Die zahlreichen MIDI-Funktionen und die digitale Schnittstelle machen den EFX-1000 zu einem interessanten Studiobegleiter. Trotz der vorhandenen Klinkenein- und -ausgänge vermisse ich eine symmetrische Anbindung, was bei einem Tool dieser Preisklasse auch eigentlich nicht fehlen darf. Obwohl Design und Layout sehr gelungen und ansprechend sind, hätte ich bei diesem Gerät nicht damit gerechnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt ist. Dennoch sind alle Bedienelemente ausreichend stabil.
Im Zeitalter von Touchscreens sind Bedienelemente wie Jogwheels zur Steuerung von Effekt-Parametern nicht mehr unbedingt das Nonplusultra. Hier ist Pioneer mit dem EFX-1000 meiner Meinung nach nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Daher würde ich DJs, die ihr Equipment von Grund auf zusammenstellen, eher zum Kauf eines Mixer mit integrierter Effekt-Sektion raten.
Wer hingegen derzeit keine Budget-Probleme hat und explizit nach dem „Pioneer-Sound“ sucht, ist mit dem EFX-1000 gut beraten. Bezüglich der Klangqualität und der Bedienerfreundlichkeit geht die Rechnung immer noch auf. Der S/PDIF I/O und die zahlreichen MIDI-Features machen das Gerät zudem für den Einsatz im Studio immer noch sehr interessant.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Klinkenein- und Ausgänge für Send/ Return-Betrieb
Pegelnorm umschaltbar (-10 dBu oder 4 dbV)
Klar strukturierter Aufbau der Bedienelemente
Regelverläufe des Jogwheels speicherbar
Zwei separat bedienbare Effekt-Sektionen
Digitale Schnittstelle (SPDIF)
Zahlreiche MIDI-Features
Brillante Klangqualität
Contra
Jogwheel wirkt ein wenig wacklig
Keine symmetrischen Ein- und Ausgänge
Palette der Effekt-Presets nicht mehr ganz zeitgemäß
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