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Parker P8EN Test

 Als der amerikanische Gitarrenbauer Ken Parker in den frühen 90er Jahren mit der Produktion seiner inzwischen legendären „Fly“ begann, sorgte er mit ihr für reichlich Diskussionsstoff in der Fachwelt. Die E-Gitarre hob sich nicht nur durch ihr eigenwilliges Design aus der Masse hervor, sondern auch durch ihre Konstruktion, einer Mischung aus modernen Werkstoffen und traditionellen Hölzern. Und auch die unkonventionelle Bestückung mit magnetischen Pickups und Piezo-Tonabnehmern trug ihren Teil zum Exotenstatus bei. Aber obwohl – oder vielleicht auch gerade weil – die E-Gitarren von Parker polarisieren, haben sie im inzwischen fast unüberschaubar gewordenen Markt ihr Publikum gefunden.  2004 wurde die Firma an die Washburn Music Corporation mit Sitz in Illinois verkauft.

Dass es auch heute noch Vorbehalte gegen die Instrumente von Parker gibt, mag in erster Linie mit der eigentlich recht konservativen Einstellung der meisten Gitarristen zusammenhängen. Noch immer wird mit Skepsis auf neue Werkstoffe reagiert, und eine original ’62er Strat genießt in der Regel einen höheren Stellenwert als „Designerinstrumente“ oder innovative Konstrukte. Aber warum eigentlich? Fakt ist, dass die Gitarren von Parker nicht nur zweckdienlich konstruiert, sondern auch vorbildlich verarbeitet sind. Und die technischen Neuerungen, mit denen sie aufwarten, machen dem Gitarristen das Leben leichter, ohne eine tiefer gehende Beschäftigung mit der Materie zu verlangen. Und jetzt das: Akustikgitarren von Parker! Aus richtigem Holz! Nicht nur der eingefleischte Parker-Jünger wird mit einer gehörigen Portion Verwunderung und Skepsis auf diese Nachricht reagieren, auch der ohnehin (noch) misstrauische Spieler wird sich fragen, woher denn nun die traditionelle Kompetenz kommt, wenn der Hersteller plötzlich das Terrain wechselt.Selbstverständlich kommt das Know-how vom Meister höchstpersönlich. Ken Parker, der wohl wieder in die „Forschung“ gegangen ist, steht der Firma immer noch als Berater zur Seite und auch die neuen akustischen Gitarren, die ebenfalls mit einem ungewöhnlichen Erscheinungsbild aufwarten, tragen ganz offensichtlich seine Handschrift.

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KORPUS
Parker bricht selbstbewusst mit vielen Konventionen und schenkt dem Korpus der P8EN ein futuristisches Design, das sich neben den gängigen Formen wie Dreadnought, Jumbo oder Grand Auditorium aber durchaus sehen lassen kann.
Während der Unterbug der Gitarre am Saitenhalter mit einer maximalen Breite von  39,5 cm stärker das konventionelle Element im Erscheinungsbild repräsentiert, bietet der seitlich spitz geformte Oberbug mit einem kleinen, rund geschwungenen Cutaway einen „Hingucker“ der besonderen Art. Doch keine Angst, die P8EN möchte als einfache Voll-Akustikgitarre verstanden werden und sich mit einer Zargentiefe von 9,8 cm am Oberbug und 11 cm am „Knopf“ lediglich auch mit einem besseren Natursound von elektroakustischen Schmal-Zargen abheben. Ob die E8EN auch das Ohr eines anspruchsvollen Akustikpuristen befriedigen kann oder doch nur eine bessere elektroakustische Bühnenversion der P7 EQ ist, werden wir noch sehen.

Schon die Kombination der Hölzer zeigt, dass auch die Konstruktion von Parker-Akustikgitarren nach internen firmenphilosophischen Wertmaßstäben erfolgt.
Jedenfalls hat man sich auf dem Weltmarkt umgeschaut: Das Zedernholz wurde in Kanada eingekauft, der Ahorn in den Vereinigten Staaten, das Mahagoni in Indonesien, das Ebenholz in Afrika und die Abalone in Mexiko. Montiert wird alles in China, lackiert in Japan. Man sieht, auch an der Akustikgitarre geht die Globalisierung nicht spurlos vorbei.

Die massive Zederdecke besitzt einen warmen gelblichen Farbton mit dezent rötlich-braunen Maserungen. Die Verarbeitung von Zedernholz im Instrumentenbau ist nichts Neues, denn schon in den 1950er Jahren wurde es von spanischen Gitarrenbauern beim Bau von Decken für Konzertgitarren verwendet. Die Hersteller von Stahlsaiten-Gitarren haben seine Vorzüge für den modernen Fingerstyle, vor allem seine schnelle Ansprache, allerdings erst in den Achtzigern entdeckt.
 
Mit dem Plektrum sollte man behutsam umgehen, denn ein Schlagschutz hat man der Decke vorenthalten. Falls man diese Art des Anschlags bevorzugt, sollte man über einen selbstklebenden Schutz nachdenken, der auf der hochglänzenden Decke problemlos nachgerüstet werden kann. Aber die E8EN kokettiert ohnehin offensichtlich lieber mit dem Fingerpicker.

Eine Rosette aus funkelndem Abalone umrundet das oval geformte Schallloch, für das es bisher noch keinen passenden Einsatz gibt, sodass eine Lösung für das Rückkoppelungsproblem weiter im Raum steht.

Der Saitenhalter besteht aus einem Stück Ebenholz. Ein ausladender „Schwung“ auf der Seite der Bass-Saiten gibt dem Saitenhalter eine unsymmetrische Form, bietet aber Platz für das große P aus buntem Abalone, dem Logo der Firma.

Die kompensierte einteilige Knocheneinlage ist diagonal eingesetzt, eine Nase an der hinteren Oberkante der B-Saite sorgt für eine bessere Intonation.
Schwarze Pins mit reflektierenden Abalone-Punkteinlagen sorgen für einen sicheren Halt der sechs Saiten.

Die Decke beherbergt zusätzlich einen magnetischen Halstonabnehmer, den man eher selten bei einer Akustikgitarre sieht. Die Zukunft wird zeigen, ob sich neue und verbesserte magnetische Pickups tatsächlich wieder für die Akustikgitarre empfehlen können.

Die Rückseite bietet einen ausnehmend schönen Anblick. Boden und Zargen bestehen aus massivem geflammtem Ahorn. Ein eingelegter Mittelstreifen aus Abalone trennt die beiden Bodenhälften. Und man bemerkt, dass der Korpus der P8EN doch nicht so klein ist, wie man zunächst annimmt. Seine Länge am Bodenmittelstreifen beträgt immerhin 48,4 cm. Zum Vergleich: Jumbo 53 cm, Grand Auditorium 50,5 cm.  Ein Binding aus Palisander schützt den Body der P8EN ringsherum und drei griffige, mit Kunststoff überzogene Potis in der Zarge und ein großes auf der Decke runden das Gesamtbild ab.

So manches Element der konservativen Handwerkskunst hat Spuren im Inneren der Gitarre hinterlassen. So ist die dünne Zederndecke mit einem bewährten X-Bracing stabilisiert. Am Boden sorgt ein Leiter-Bracing mit drei Querverstrebungen für Festigkeit, wobei vier Streben eigentlich Standard sind. Zur Vergrößerung der Verleimflächen von Decke und Boden sind sogenannte Reifchen an den Kanten eingesetzt und ein leichter Halsblock hält Decke, Hals und die beiden Zargen zusammen. Hier wurde im wahrsten Sinne des Wortes solide, saubere Arbeit „geleistet“, die man durchaus wertschätzen darf.

HALS
Hals, Halsfuß und Kopfplatte der P8EN sind keine separaten Komponenten, sondern bilden eine Einheit aus fünf verleimten, horizontalen Lamellen. Drei breite aus gediegenem Mahagoni und zwei schmale Streifen aus Ahorn bilden ein stabiles rhythmisches Muster, das weit weniger Neigung zum Verdrehen haben soll als zum Beispiel ein massiver Ahornhals. Dabei wurden die fünf Streifen entgegen der Maserung zusammengeleimt. Aber auch der laminierte Hals ist keine Erfindung von Ken Parker, denn Framus stellte schon in den Sechzigern Hälse aus Dutzenden von Holzstreifen her.

Das aufgeleimte, nur leicht gewölbte Griffbrett aus solidem Ebenholz überlappt am 14. Bund den Body. Dort hat das nicht eingebundene Griffbrett eine Breite von 5,4 cm. Ein Bunddraht mit relativ breiten Kronen wurde für 20 sauber abgerichtete Bünde einschließlich Nullbund bereitgestellt.
Auf dem Griffbrett dienen versetzt platzierte Abalone-Punkteinlagen der Orientierung, begleitet von einfachen weißen Mikro-Dots auf der Sichtkante.

Ein Sattel aus Knochen hält die Saiten beim Anschlag sicher in den Kerben. Das Griffbrett misst hier standardgerecht eine Breite von 4,3 cm. Allerdings bestimmt der Nullbund die Saitenlage und -höhe; es besteht kaum ein Zwischenraum zum Knochensattel, der nur noch für die „Führung“ der Saiten zuständig ist. Befürworter des Nullbundes meinen, dass der Sound einer gegriffenen und einer offenen Saite substanziell identisch sein sollte und nicht von der Beschaffenheit der unterschiedlichen Materialien Metall oder Kunststoff beeinflusst werden sollte.  Ich finde, dass man die gehobene Qualität eines Instruments auch am Vorhandensein eines Nullbundes erkennen kann. Eigentlich hatte sich dieser in Europa ja auch schon etabliert, aber die Erfolge der Gitarren von Fender- und Gibson und die Inflation ihrer Kopien haben ihn dann wieder infrage gestellt, sodass er in den Siebzigern fast völlig in Vergessenheit geriet.

Selbstverständlich lässt sich auch die Krümmung des Griffbretts mit einem eingelegten Stahlstab justieren. Aber wo befindet sich die zuständige Stellschraube? Um nicht die Methoden anderer Hersteller zu imitieren, hat Parker eine originelle Lösung  gesucht und gefunden: Die Stellschraube hält sich am Ende des Griffbretts unter einer schwarzen Abdeckung hinter dem letzten Bund versteckt, die mit zwei kleinen Schrauben befestigt ist.

KOPFPLATTE
Auf jeder Seite der schmalen, eleganten Kopfplatte verrichten drei goldene Wirbel mit offenen Grover-Sta-Tite-Mechaniken einen makellosen Job. Um die zierlichen Wirbel Made in Taiwan zu bedienen, benötigt es etwas mehr Fingerspitzengefühl. Die Oberfläche der Kopfplatte ist mit einem hauchdünnen Furnier aus Palisander verblendet, in einer Fräsung an ihrer Spitze ist ein goldenes Parker-Logo eingelassen.

ELEKTRONIK
Die P8EN möchte eine echte Akustikgitarre bleiben und ein technikstrotzendes Bedienfeld wäre in ihrer Zarge nicht nur aus optischen Gründen schlecht aufgehoben. Phase-Shifter, Notch-Filter und Tuner sucht man vergebens. Schlimm? Im Gegenteil. Auf mittelmäßigen technischen Schnickschnack kann das elegante Instrument jedenfalls gut verzichten. Aber das, was sie zu bieten hat, ist nicht von schlechten Eltern. Damit ihre schöne Stimme auch in größeren Räumlichkeiten gehört wird, hat man ihr ein leistungsfähiges duales System mit zwei Pickups geschenkt, das zwar tadellos arbeitet, aber mit nur vier Potis für Volume, Bass, Treble und Blend auf den ersten Blick etwas minimalistisch anmutet.

Ein Fishman Matrix Piezo, der sich unter der Stegeinlage versteckt und ein magnetischer Halstonabnehmer auf der Decke aus dem gleichen Hause ergänzen sich gut. Mit Blend kann der Mix der beiden Pickups stufenlos geregelt werden, die drei restlichen Potis greifen auf beide Pickups gleichermaßen zu.

Gleich zwei Eingänge, die auch beide gleichzeitig genutzt werden können, sind am „Knopf“ der P8EN implantiert. So kann der Klinkeneingang beispielsweise mit dem Akustik-Amp verbunden werden, während der XLR-Eingang über eine Stagebox das Signal zu einem Mischpult schickt. Die zur Speisung des Systems notwendige 9V-Blockbatterie ist in einer Schublade ebenfalls am „Knopf“ untergebracht. Der Batterietausch ist so unspektakulär, dass er sogar unbemerkt in der Pause zwischen zwei Stücken erfolgen kann, während die Menge noch tobt. Eine Ersatzbatterie sollte man allerdings im Gepäck haben, denn es gibt keine Warnmeldung, die zum Wechsel einer schwachen Batterie aufruft.

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KLANG UND SPIELPRAXIS
Der schmale Hals mit einem C-Shaping liegt gut in der Hand und man spürt, noch bevor man den ersten Ton gespielt hat, dass man ein hochwertiges Instrument in den Händen hält. Das ungewöhnliche Design wirkt sich nicht kontraproduktiv auf das Handling aus. Die Gitarre ist gut ausbalanciert und die zusätzliche Ecke im Oberbug behindert weder den „Steher“ noch den „Sitzer“.

Es lohnt sich außerdem, den Klang der P8EN zu beschreiben, denn er schmeichelt auch dem anspruchsvollen Ohr. Die Zederndecke setzt einen warmen, schönen Klang frei, einzelne Töne auf den Diskantsaiten klingen rund und obertonreich und bleiben mit beeindruckend viel Sustain stehen. Deadnotes Notes gibt es auf dem gesamten Griffbrett keine.

Pickings vermitteln ein warmes Soundbild und sämtliche Zusammenklänge werden transparent aufgelöst. Die sensible Ansprache mit einer nur kurzen Einschwingungszeit, also wenig Attack, ist geradezu ideal für den Fingerstyle.
Vollklingende Vier- und Fünfklänge werden auf der kompletten Skala absolut sauber intoniert.

Solistische Aktivitäten können auch komfortabel in den oberen Lagen erfolgen. Der Cutaway der E8PN ist zwar nicht sehr tief ausgeschnitten, dennoch kann auch der letzte Bund problemlos erreicht werden. Dank einer insgesamt guten Saitenlage lässt auch der sich noch ohne größeren Kraftaufwand intonieren. Ein flacher Halsfuß behindert die Greifhand dabei nicht. Mit einem 12er Satz wird die P8EN eher den Picker oder Strummer ansprechen – eine echte Sologitarre für den Single-Line Flitzer ist sie aber (noch) nicht, wobei grundsätzlich keine Argumente gegen einen „Umbau“ sprechen. Aufgrund ihrer schnellen Ansprache und ihres Sustains ist sie durchaus auch eine Sologitarre für Single-Line Spezialisten. Die Gitarre bietet ein ausgewogenes und dynamisches Soundbild mit seidig-schimmernden Obertönen. Wer den bassigen Sound einer Dreadnought im Ohr hat, wird eventuell enttäuscht sein, denn im Bassbereich wirkt die P8EN vergleichsweise etwas unterbelichtet.

Den insgesamt lebendigen Natursound der P8EN sollte man im Studio aber unbedingt auch mit einem Mikrofon einfangen. Beeindruckend ist aber auch der Klang, wenn man die P8EN über einen Akustik-Amp mit Hochtöner schickt. Mit der Soundvielfalt, die sich durch die Kombination der beiden unterschiedlich klingenden Pickups ergibt, kann man in vielen Stilarten mitmischen und in unterschiedlichen Situationen im Studio und live bestehen. Der rauscharme magnetische Tonabnehmer auf der Decke lässt sich gut mit dem Piezo kombinieren, der aber auch ohne dessen Unterstützung noch erstaunlich warm klingt. Der Piezo sollte nicht ganz im Vordergrund stehen – im Mix mit dem magnetischen Pickup werden die Rauschanteile minimiert und das berüchtigte Schmatzen ist nicht mehr so präsent. Insgesamt zeigt sich das System recht resistent gegen Feedbacks und als absolut studiotauglich. Dabei bietet sich die Kombination der Pickups mit Mikrofonen an.

Ein Nachteil allerdings kann der magnetische Pickup dem Daumenringspieler bereiten, wenn dieser in Halsnähe spielen möchte. Im direkten Vergleich mit der elektro-akustischen Schwester P7EQ mit schmaler Zarge bietet die P8EN den volleren, ausgewogenen Natursound. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man auch noch mehr Geld in einen guten Natursound investieren kann. Im Übrigen wirkt sich die breitere Zarge der P8EN ebenfalls positiv in der elektro-akustischen Übertragungskette aus.

Jetzt aber zu den Audios. Bei allen Aufnahmen waren zu etwa gleichen Anteilen (50 : 50) der magnetische PU und der piezofonische PU beteiligt. Darüber hinaus wurde der Klang der P8 mit einem zusätzlichen Grossmembranmikrofon (Neumann TLM 103) eingefangen. Beide Signale wurden im Verhältnis 50 :50 gemischt.

Audio Samples
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Fingerstyle Picking Plektrum Strummin
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FAZIT
Wer hätte das gedacht? Die Akustikgitarre P8EN überzeugt mit einem warmen Ton mit schneller Ansprache und viel Sustain, den man auch mit einem Mikro im Studio einfangen kann. Das duale System mit einem magnetischen und einem piezoelektrischen Tonabnehmer produziert ebenfalls einen warmen und natürlichen Klang, der sich auf der Bühne und im Studio hören lassen kann. Beide Tonabnehmer ergänzen sich im Mix und bieten vielfältige Klangmöglichkeiten.
Die Qualität der verbauten Materialien ist hochwertig, genau wie die Verarbeitung. Die P8EN ist für den gehobenen Anspruch konzipiert und daher eher ein Instrument für den filigranen Picker als für den permanenten Strummer. Für ein in China gefertigtes Instrument zeigt sich die Gitarre nicht gerade billig, aber sie hält dafür auch einem Vergleich mit Spitzeninstrumenten Made in USA stand. Dass sie darüber hinaus in einem Hardshell-Case mit integriertem Hygrometer und einem Schallloch-Luftbefeuchter kommt, verhilft ihr zu einem insgesamt konkurrenzfähigen Preis-Leistungsverhältnis.

Technische Daten Parker P8EN
  • Hersteller: Parker (Made in China)
  • Model: P8EN mit Cutaway
  • Typ: Steel-String
  • Boden & Zargen: geflammter massiver Ahorn
  • Decke: Zeder (massiv), ovales Schallloch mit Abalone-Rosette
  • Hals und Kopfplatte: fünfteilig laminiert (drei Streifen Mahagoni, zwei Streifen Ahorn)
  • Halsform: C
  • Halsbreite: 4,3 cm (Sattel) bzw. 5,4 cm (12. Bund)
  • Griffbrett: Ebenholz mit Punkteinlagen
  • Bünde: 20 (mit Nullbund)
  • Saitenhalter: Palisander
  • Body Binding: Palisander
  • Sattel und Stegeinlage: Knochen
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Mechanik: goldene Grover Sta-Tite (97 Series) – 14:1
  • Finish: Hochglanz, transparent
  • 2 Pickups: Fishman Humbucker (magnetisch) und Fishman Matrix Piezo PU
  • Regler: Master Volumen, Bass, Treble, Blend
  • Preamp: Fishman
  • Zubehör: Parker Hardshell Case
  • Extras: Luftbefeuchter und Hygrometer
  • Preis: 1.643,- Euro UVP
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