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Palmer FAT50 Combo Test

Das Motto des Herstellers aus Neu-Anspach könnte auch „Zurück zu den Wurzeln“ lauten, denn die ersten Gitarrenverstärker aus hessischer Produktion datieren bereits aus den Achtzigern. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass ich bei einem Konzert der Band „Flatsch!“ vom fetten Gitarrensound aus dem Palmer-Amp von Gitarrist Olaf Mill extrem beeindruckt war. Diese Band war Kult im Hessischen und ganz großes Kino, auch wenn der Name vor allem Konzertgängern jener Zeit aus dem Rhein-Main Gebiet geläufig sein dürfte. Irgendwann wurde es ruhig um die Verstärker, aber wie schon das Sprichwort meint, sieht man sich im Leben nicht nur einmal.

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Und das gilt offensichtlich auch für Amps, denn mit dem Namen FAT50 steht jetzt ein leibhaftiger Combo von Palmer in den Startlöchern der bonedo Teststrecke. Ich bin gespannt, was sich in den fast 30 Jahren in Sachen Amp-Entwicklung im Taunus getan hat und ob mit ihm auch das Achtziger-Flatsch-Feeling zurückkehrt.

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Details

Gehäuse/Optik
Der eher schlanke Combo mit dem dicken Namen kommt im stabilen Multiplex-Gehäuse, ist mit schwarzem Vinyl überzogen und erinnert ein wenig an die alten Boogie Combos. Das Bedienfeld an der Vorderseite ist leicht angeschrägt, hier finden wir sämtliche Regelmöglichkeiten, während die Rückseite alle zusätzlichen Anschlüsse beherbergt. Dort schützt ein schmales Gitter unter dem Panel die Röhren, ansonsten ist alles offen.

Der 12“ Lautsprecher wird vorne ebenfalls durch ein schwarzes Metallgitter geschützt, das mittig den Palmer Schriftzug und unten rechts das Logo mit den beiden Palmen trägt. Für den Transport steht ein Kunststoffgriff auf der Oberseite bereit, mit dem man das Teil gut ausbalanciert tragen kann. Das allerdings nicht über große Strecken, denn der Amp ist zwar mit seinen Maßen von 580 x 500 x 270 mm (B x H x T) nicht sonderlich groß für einen 1×12“ Combo, aber mit dem Gewicht von 30kg spielt er ganz klar in der Schwergewichtsklasse und macht seinem Namen alle Ehre. Nun gut, ein Vollröhrenamp, der nichts wiegt, das passt auch irgendwie nicht zusammen. Und bei unserem Testkandidaten wurde komplett ohne Transistoren gearbeitet, selbst im Effektweg glüht eine Röhre. Die Vorstufe ist mit vier 12AX7A ausgestattet und in der Endstufe arbeiten zwei aufeinander abgestimmte 6L6GC (matched pair). Zum Schutz vor den unvermeidlichen Stößen beim Transport tragen sechs Ecken Schoner aus Metall, und seine vier großen Gummifüße verleihen dem FAT50 stabilen Halt auf allen Brettern, die die Welt bedeuten – im Übungsraum und zu Hause selbstverständlich auch. Konstruktion und Verarbeitung machen einen sehr ordentlichen Eindruck, es wurden solide Bauteile (Schalter, Regler, Buchsen) eingesetzt und lobenswert ist auch die Endkontrolle, denn der Hersteller liefert ein Prüfprotokoll der Röhren-Messwerte mit.

Bedienfeld
Der Combo ist als Zweikanaler konzipiert und die beiden Kanäle Clean und Drive teilen sich die Klangregelung, bestehend aus Bass, Middle und Treble. Der Clean-Channel besitzt einen Lautstärkeregler (Clean Volume) und im Drive-Channel stehen Drive- und Drive Volume-Regler zum Einstellen von Verzerrungsgrad und Lautstärke zur Verfügung. Zusätzlich zur Klangregelung bietet dieser Kanal außerdem einen Presence-Regler (Drive Presence).

Ganz rechts auf dem Bedienfeld können mit Master und Reverb die Endlautstärke und der Anteil des Hallsignals eingestellt werden. Die Kanalumschaltung erfolgt per Mini-Switch neben dem Reverb-Regler, und zusätzlich bietet der Amp noch zwei Sound-Shaping-Funktionen. Mit dem Bright-Schalter werden die hohen Frequenzen angehoben und der „darf´s noch etwas mehr sein“-Schalter sorgt für das Extra bei der Verzerrung – hier wird von Low Gain auf High Gain umgeschaltet. Diese zwei Funktionen stehen beiden Kanälen zur Verfügung. Der jeweilige Status wird durch eine LED neben dem entsprechenden Schalter angezeigt. Schließt man einen Fußschalter an, sind die Schalter auf dem Bedienfeld deaktiviert. Und last, but not least finden wir rechts die etwas größeren obligatorischen Schalter für Power und Standby.

Rückseite/Fußschalter
Die Rückseite beherbergt die üblichen Anschlüsse für Fußschalter, Effekt-Loop und Lautsprecher. Aber der Reihe nach: Der FAT50 hat zwei Klinken-Fußschalterbuchsen, mit denen folgende Funktionen geschaltet werden können:

Buchse 1
Clean/Drive
High Gain/Low Gain

Buchse 2
Reverb On/Off
2nd Level On/Off

Die Funktion 2nd Level ist ein zweite Masterlautstärke, die über den Regler links neben den Fußschalter-Anschlüssen eingestellt werden kann.

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Der mitgelieferte 4-fach-Fußschalter ist natürlich absolut roadtauglich und mit guten Bauteilen bestückt und verrichtet seine Arbeit komplett knackfrei und ohne Verzögerung oder Tonausfall.

Der Effektloop kann wahlweise seriell oder parallel betrieben werden, und neben den Buchsen für Send und Return liegt ein Regler, mit dem das Effektsignal dem Originalsound beigemischt werden kann (FX Level). Dreht man den diesen voll auf, dann befindet man sich im seriellen Modus, das Effektsignal hat 100%.

Auf der rechten Seite sind die Lautsprecheranschlüsse, vier an der Zahl. An einen ist der interne Speaker angeschlossen, die anderen können wahlweise mit externen Lautsprecherboxen belegt werden, jedoch nicht alle gleichzeitig. Man kann maximal zwei Boxen (interner Speaker aus) oder den internen Lautsprecher mit einer Zusatzbox betreiben. Als Impedanz-Kombination stehen 1x 8Ω, 2x 8Ω, 1x 16Ω und 2x 16Ω zur Wahl.

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Praxis

Wichtig: Die angegebenen Werte in den Ampeinstellungen entsprechen den Werten auf dem Bedienfeld des Combos (0 – 10)!

Mit dem Amp kommt ein ausführliches Handbuch in zwei Sprachen, das nicht nur über die Bedienung Auskunft gibt, sondern auch Tipps zum pfleglichen Umgang mit Röhren enthält. Beim ersten Antesten fällt sofort die sehr gute Abstimmung der Pegel und des Klangs in den unterschiedlichen Modi auf. Es gibt vier Grundeinstellungen, die man mit den beiden linken Schaltern (Gain, Channel) des Fußschalters steuern kann:
1. Clean (unverzerrter Sound)
2. Clean & High Gain (leichte Verzerrung, Crunchsound)
3. Drive (mittlere Verzerrung)
4. Drive & High Gain (hohe Verzerrung)

Damit werden schon die wichtigsten Grundsounds abgedeckt und sind auch schnell abrufbar. Für etwas mehr Pegel bei Solopassagen kann man die zweite Lautstärke ebenfalls per Fußschalter anwählen. Ich habe alle Regler in die mittlere Position – bei diesem Amp ist das die Einstellung 5 – gebracht und war wirklich erstaunt, wie gut die Sounds und Lautstärkeverhältnisse aufeinander abgestimmt sind – eine extrem bedienerfreundliche Ausgangsbasis! Hier sind die vier Grundsounds mit der untenstehenden Einstellung. 

Git.Clean Vol.DriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
SG5555555off3offHi&Low
Audio Samples
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Clean Clean Hi Gain Drive Drive Hi Gain

Clean Channel
Der cleane Kanal stellt sich mit einem guten Bassfundament vor. Der Amp trägt den Namen FAT50 nicht umsonst, selbst eine recht dünne Strat bekommt hier das nötige Basspfund zugeteilt. Das Gain-Verhalten in diesem Kanal ist recht breit gefächert, denn bis zur Mitte (5) sind noch Cleansounds möglich, dann fängt der dicke Kollege langsam mit dem Zerren an. Also auch hier kann sehr variabel und feinfühlig der Klang eingestellt werden. So klingt es mit einer Strat bei neutraler Klangeinstellung und dem Volume auf 2.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Strat2555off3offLow
Audio Samples
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Clean V2

Jetzt machen wir das Instrument etwas schlanker, aber dafür erhält es mehr Biss. Bei einer Volume-Einstellung von 6 wird der Klang schon recht dreckig, das Ganze geht eher in Richtung übersteuerter Fender-Amp. Dabei setzt eine eher höherfrequente Verzerrung ein, die aber sehr gut und dynamisch mit dem Anschlag gesteuert werden kann. Das Kompressionsverhalten zeigt sich schon sehr stark, wenn man härter in die Saiten schlägt, denn der Verzerrungsgrad nimmt zwar weiter zu, aber die Lautstärke nicht mehr.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Strat6277off6offLow
Audio Samples
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Clean V6

Jetzt testen wir die maximale Verzerrung, die mit dem cleanen Kanal zu erreichen ist. Das mag jetzt etwas widersprüchlich klingen, aber prinzipiell finde ich eine solche Konzeption sehr gut, denn sie bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Viele Gitarristen benötigen unterschiedlich klingende Zerrsounds und erzeugen ihren Cleansound, indem sie den Volume-Regler an der Gitarre zurückdrehen. Das alles ist hier möglich.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Strat10697off6offLow
Audio Samples
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Clean V10

Halt! Einer geht noch … Man kann mit dem High-Gain-Schalter selbstverständlich den Clean-Channel noch weiter kitzeln und ein ordentliches Brett herausholen. Hier ist das Maximum in dieser Einstellung, und damit es auch richtig brezelt, habe ich mit der Les Paul auch gleich eine leistungsstarke Gitarre genommen.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul10773off4offHigh
Audio Samples
0:00
Clean Max Hi Gain

Beide Kanäle bieten zusätzlich die Möglichkeit, die Höhen mit dem Bright-Schalter anzuheben. Bei vielen Amps geht das nur im Clean-Kanal – eine Anlehnung an die Konzeption der beliebten Fender Amps – aber beim FAT50 wirkt der Bright-Schalter auf beide Kanäle. Diese Funktion ist allerdings nicht mit dem Fußschalter aktivierbar. Bei normaler Einstellung (ohne Bright) bekommt man einen eher warmen Klang wie in den vorangegangenen Beispielen. Mit der Bright-Funktion wird der Bereich ab ca. 4 kHz stark angehoben, der Klang wird brillanter. Ihr hört das folgende Beispiel zuerst ohne Bright-Funktion, dann mit.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Strat4366off6off/onLow
Audio Samples
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Clean Bright

Drive Channel
Der Drive Channel hat ebenfalls eine große Bandbreite an Zerrsounds parat. Hier ist vom dynamischen Crunchsound bei einer Drive-Einstellung von 1 bis zum vollen Rockbrett bei 10 alles möglich. Wie bei fast allen Amps tut sich am meisten in der ersten Hälfte des Regelwegs, ab 5 aufwärts wird der Klang lediglich etwas dichter und die Kompression nimmt stärker zu. Hier sind vier verschiedene Stufen der Einstellung des Drive-Reglers. Vom Klang her geht es in diesem Kanal eher britisch zur Sache, die Mitten sind gut vertreten und auch die Verzerrung ist mittiger angesiedelt als beim Clean-Channel.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul1-4-7-1067465off4offLow
Audio Samples
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Drive D1 Drive D4 Drive D7 Drive D10

Soll es noch härter werden, wird der High-Gain aktiviert. Der generiert in maximaler Drive-Einstellung ein sattes Zerrbrett für Leadsounds, das bei entsprechender Einstellung der Klangregelung auch metaltauglich ist.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul1-4-7-1067465off4offHigh
Audio Samples
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Drive Max Hi Gain

Klangregelung
Die Klangregelung arbeitet ausgezeichnet und mit einem hohen Wirkungsgrad. Zum Teil beeinflussen sich die Regler gegenseitig, was bedeutet, dass ein Anheben der Mitten auch eine Höhenabsenkung bewirkt und umgekehrt. Das wird deutlich hörbar, wenn der entsprechende Regler über die Mitte hinaus aufgedreht wird.
Die Bässe werden ebenfalls mit hohem Wirkungsgrad um 100 Hz geregelt. Bei komplett heruntergedrehtem Bass ist der Klang sehr dünn, bei Vollanschlag gibt es ein sattes Pfund, wobei der Amp nicht matschig klingt, die Töne auf den tiefen Saiten werden klar wiedergegeben.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul71-5-105555off5offLow
Audio Samples
0:00
Bass

Der Mittenregler hat einen großen Wirkungsbereich, er arbeitet breitbandig um ca. 800 Hz.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul751-5-10555off5offLow
Audio Samples
0:00
Middle

Beim Treble-Regler wird der Einfluss auf die anderen Frequenzbereiche deutlich hörbar. In der Einstellung von 1 bis 5 sind Bässe und Mitten noch komplett vertreten, der Sound ist bei komplett abgedrehtem Regler angenehm muffig. Dreht man ihn über die Mitte hinaus auf, werden zusätzlich die tieferen Frequenzbänder abgesenkt und in maximaler Einstellung wird der Ton sehr nasal.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul7551-5-1055off5offLow
Audio Samples
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Treble

Der Wirkungsgrad des Presence-Reglers ist nicht so extrem wie bei Middle und Treble, aber das ist auch nicht notwendig, denn er kann der Schärfe des Höhenreglers etwas entgegenwirken. Mit ihm lässt sich der obere Frequenzbereich fein einstellen, was gerade bei verzerrten Sounds sehr sinnvoll ist.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Les Paul755551-5-10off5offLow
Audio Samples
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Presence

Mit einer solchen Klangregelung muss man natürlich etwas vorsichtiger umgehen. Der Start gelingt am besten, indem man alle Regler in die Mitte bringt, denn dann klingt der Amp neutral und so kann die Reise losgehen. Die Regler reagieren sehr feinfühlig, das heißt, es passiert auch tatsächlich etwas, wenn man dreht. Mit dieser Klangregelung lässt sich einiges bewirken, vor allem die Abstimmung zwischen Clean- und Drive-Channel ist sehr gut gelungen. Eine getrennte Klangregelung ist zwar flexibler, aber die gemeinsame funktioniert bei unserem Testkandidaten ebenfalls tadellos.
Federhall
Wie es sich für einen Röhrencombo gehört, ist auch ein Hall an Bord, und zwar selbstverständlich nichts Digitales, sondern ein Federhall, dessen Intensität man mit dem Reverb-Regler dem puren Sound hinzumischen kann. Mit dem warmen Hall-Sound, der dem Signal die nötige Tiefe verleiht. kommen Vintage-Freunde voll auf ihre Kosten.

Git.Clean VolDriveBassMidTreb.Drive Vol.Drive PresRev.MasterBrightGain
Tele5646on6offLow
Audio Samples
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Reverb
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Eines vorweg: Für sein Geld hat der Palmer FAT50 allerhand zu bieten. Hier ist puristische Klangerzeugung mit Röhren und Federhall und ohne zusätzlichen Effektschnickschnack angesagt. Ein durch und durch solides Werkzeug, leicht zu bedienen und mit einer ganzen Fülle an (Zerr-) Sounds, die in sämtlichen Musikrichtungen ihren Einsatz finden. Der Amp ist sehr stabil gebaut und auch die Bedienelemente machen den Eindruck, dass sie die nächsten Jahre on the road problemlos meistern. Der Combo bietet im Clean-Kanal ein sattes Bassfundament und seine 50 Watt sind nicht nur für Clubgigs mehr als ausreichend, auch auf größeren Bühnen verschafft er sich innerhalb der Band Gehör. Die per Fußschalter abrufbaren vier unterschiedlichen Grundsounds sind sehr gut aufeinander abgestimmt und bieten in Pegel und Frequenzbild zusammen mit der sehr effektiv arbeitenden Klangregelung eine große Bandbreite an Sounds. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut, und wer einen vielseitigen und puristisch aufgebauten Röhrencombo sucht, der sollte den FAT50 auf jeden Fall antesten.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • + Sehr gute Abstimmung der verschiedenen Grundsounds
  • Arbeitsweise der Klangregelung
  • Solide und robuste Bauweise
  • Schalldruck
  • Vier Schaltmöglichkeiten mit dem mitgelieferten Fußschalter
Contra
Artikelbild
Palmer FAT50 Combo Test
Für 599,00€ bei
Palmer_Fat50_13FIN-1021300 Bild
Specs
  • Hersteller: Palmer
  • Modell: FAT 50
  • Typ: Gitarrenverstärker Combo mit Röhren
  • Ausgangsleistung: 50 Watt
  • Röhrenbestückung: 4x 12AX7A (Vorstufe), 2x 6L6GC
  • Lautsprecher: 12“ Eminence Governor (16Ω)
  • Bedienfeld Regler: Clean Volume, Drive, Bass, Mid, Treble, Drive Volume, Drive Presence, Reverb, Master
  • Bedienfeld Schalter: Bright/Normal, High Gain/Low Gain, Drive/Clean, Standby, Power
  • Rückseite Anschlüsse: 2x Footswitch, Send, Return, 4x Speaker Out (1x 8Ω, 2x 8Ω, 1x 16Ω, 2x 16Ω)
  • Abmessungen: 580 x 500 x 270mm (B x H x T)
  • Gewicht: 30 kg
  • Lieferumfang: Netzkabel, Fußschalter (4-Fach)
  • Preis: 820,- Euro UVP
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Profilbild von Tom Clock

Tom Clock sagt:

#1 - 07.06.2015 um 19:40 Uhr

0

Habe in 30 Jahren bereits viele Amps unter den Fingern gehabt. Alle hatten Vor- u. Nachteile, aber dieser FAT50 ist 1. Sahne und übertrifft in Summe alle! Genialer Clean-, Chrunch- und moderner Zerrkanal. Endlich, nach langem Suchen genau das richtige!! Jetzt kehrt Ruhe ein ;-)

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