Newfangled Audio ist ein neuer Name am Plug-in-Markt, der mit einem neuen Ansatz seinem Namen alle Ehre macht, denn newfangled bedeutet so viel wie neumodisch. Gegründet wurde Newfangled Audio von Dan Gillespie, der bisher hauptsächlich als Programmierer der DSPs von Eventide in Erscheinung getreten ist. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Plug-ins dieses Newcomers unter anderem über den Online-Shop von Eventide vertrieben werden.
Als erstes Produkt wurde 2017 der 26-bandige Entzerrer EQuivocate veröffentlicht. Danach wurde der Mastering-Limiter Elevate vorgestellt, wobei dieses Etikett dem Elevate eigentlich nicht ganz gerecht wird. Es handelt sich hier vielmehr um einen Mastering-Werkzeugkasten, welcher Multiband Mastering Limiter, Multiband EQ, Multiband-Transientenbearbeitung und Spectral Clipper beinhaltet. Beide Plug-ins sind momentan ausschließlich als Bundle erhältlich.
Das neumodische bei Newfangled Audio ist laut Homepage des Unternehmens die Verknüpfung traditioneller DSP Programmierung mit künstlicher Intelligenz. Dies wird insbesondere durch die sich anpassenden Parameter des Elevate Limiters deutlich.
Details
Linear Phase
In beiden getesteten Plug-ins kommen linearphasige FIR (finite impulse response) Filter zum Einsatz, welche unter anderem durch ihre dreieckige Form Pre-Echos und Phasenverschiebungen bei der Filterung vermeiden und besonders natürlich klingen sollen.
Die voreingestellten Frequenzen der 26 Filter sind nach der Mel-Skala verteilt und machen als Ausgangspunkt für die meisten Anwendungen Sinn, da diese Skala auf die besonders empfindlichen lwHfh.Bereiche des Innenohrs abgestimmt ist.
Die Mel-Skala wurde 1937 von Stanley Smith Stevens, John Volkman und Edwin Newmann entwickelt. Sie wurde mit dem Ziel erarbeitet die Wahrnehmung von Tonhöhen im Innenohr abzubildenb. Die Frequenzen der einzelnen Bänder der Mel-Skala sind so gewählt, dass diese von uns als gleichmäßig über das Frequenzspektrum verteilt empfunden werden, was sie bei mathematischer Betrachtung nicht unbedingt sind. Während der Abstand benachbarter Frequenzbänder eines herkömmlichen Terzband-EQs zwischen 25% und 28% der jeweils tieferen Frequenz beträgt, sind es bei den voreingestellten Frequenzen der Newfangled Audio Plug-ins zwischen 12% und circa 114%. Das Ergebnis ist eine auf der psychoakustischen Empfindung von Tonhöhen basierende Skala, welche auf die unterschiedliche Wahrnehmung der Frequenzbereiche im Innenohr abgestimmt ist.
Das EQuivocate Preset „JL – Mastering – Rich Mids“ mit sieben Frequenzbändern
Download und Installation
Der Download und die Installation funktionieren problemlos. Das Paket setzt mindestens Windows 7 beziehungsweise MacOS 10.7 voraus. Beide Plug-ins werden als AAX Native, VST2, VST3 und AU geliefert und benötigen zur Autorisierung das iLok-System. Es stehen jeweils 2 Autorisierungen zur Verfügung.
Auf meinem Testsystem, einem Apple iMac 3,5 GHz Intel Core i5 von 2014, steigt der Bedarf an CPU Leistung bei Einsatz des EQuivocate um ca. 10 % und bei Einsatz des Elevate um 15-20 % an. Das ist nicht gerade wenig, aber auch kein CPU-Killer.
Anzeige
Praxis
Praxis
Die Fenster beider Plug-ins sind auf den ersten Blick sehr ähnlich aufgebaut. Links und rechts sind jeweils Aussteuerungsanzeigen für den Eingang beziehungsweise Ausgang platziert. Direkt darüber kann der jeweilige Pegel angepasst werden. Beim Elevate kommt noch die Anzeige der globalen Pegelreduktion auf der rechten Seite hinzu.
1/2 Das Fenster des EQuivocate mit allen Bedienelementen.
2/2 Die Anzeigen befindet sich beim Elevate oben. Hier zum Beispiel die Pegelreduktion. Unten ku00f6nnen die Parameter geu00e4ndert werden
Während sich beim EQuivocate alle Bedienelemente und Anzeigen in einem Fenster ohne Untermenüs befinden, stehen beim Elevate zwei Bereiche zur Verfügung, deren jeweilige Funktion mit entsprechenden Buttons ausgewählt werden. Im oberen Bereich des Elevate befinden sich die Messinstrumente für Input/Output, Pegelreduktion und die Filterbank, welche jeweils für alle Filterbänder angezeigt werden. Die Eingangspegel der Filterbänder werden im voreingestellten Farbschema Modern in Blau, die Ausgangspegel gelb und die Pegelreduktion im Elevate orange dargestellt. Zusätzlich gibt es noch die Farbschemata Newfangled und Twin Turbo.
1/2 Die Anzeige der Ein- und Ausgangspegel oben im Elevate.
2/2 In der Anzeige der Filterbank des Elevate werden die Pegelreduktion sowie der Eingangs- und Ausgangspegel gleichzeitig dargestellt.
Unter dem Anzeigebereich des Elevate befinden sich die Module, in denen die Einstellungen vorgenommen werden. Hier besteht die Auswahl aus den Main Parametern, mit denen die wichtigsten Werte kontrolliert werden, sowie den Untermodulen Filterbank, Limiter/EQ, Transient und Clipper, wo diese detaillierter editiert werden können. Dies entspricht der Reihenfolge, in der das Audiosignal die Untermodule durchläuft.
1/4 Im Untermodul Filterbank des Elevate kann eingestellt werden mit wie vielen Filtern und mit welchen Frequenzen diese arbeiten.
2/4 Anhebung oder Absenkung jedes Frequenzbandes werden im Untermodul Limiter/EQ eingestellt.
3/4 Die Transienten ku00f6nnen fu00fcr jeden Filter einzeln angepasst werden.
4/4 Der Spectral Clipper sorgt als letzte Instanz fu00fcr Su00e4ttigung.
In beiden Plug-ins, beim Elevate im Modul Filterbank, können die Anzahl der Bänder sowie deren Frequenzen eingestellt werden. Die Bandbreite der einzelnen Filter wird dabei automatisch so angepasst, dass keine Löcher im Frequenzgang entstehen. Je mehr Filter benutzt werden und je enger deren Frequenzen zu einander stehen, desto schmalbandiger werden diese. Wird die Frequenz eines Filters verändert, machen die benachbarten Frequenzbänder bei Bedarf automatisch Platz und verhindern so ungewollte mehrfache Anhebungen oder Absenkungen der gleichen Frequenzen, wobei sich die Flanken benachbarter Filter immer überlappen. Da es möglich ist, bestimmte Bereiche breitbandig und gleichzeitig andere schmalbandig zu bearbeiten, bietet die Newfangled Audio Filterbank die Vorteile eines grafischen und eines parametrischen Equalizers.
1/2 Eine gleichzeitige Bearbeitung mit breitbandigen und schmalbandigen Filtern ist in beiden getesteten Plug-ins mu00f6glich.
2/2 Die Module Limiter/EQ und Transient greifen dabei direkt auf die in der Filterbank eingestellten Bu00e4nder zu. In diesen drei Modulen ku00f6nnen die Filterbu00e4nder einzeln oder mit gedru00fcckter Shift-Taste zu mehreren auf Solo geschaltet werden. Dies kann im u00dcbrigen auch u00fcber die DAW automatisiert werden.
Match EQ
Der EQuivocate bietet mit der Funktion Match EQ die Möglichkeit, das Frequenzspektrum einer bereits vorhandenen Audiodatei zu übernehmen. Hierzu muss die Referenzdatei auf einer Spur der DAW platziert und auf den Sidechain-Eingang des EQuivocate geroutet werden. Wie stark das Audiosignal dabei an die Referenz angepasst wird, ist einstellbar. Der Effekt kann auch komplett umgekehrt werden, indem dieser Wert auf negative Werte gestellt wird. Dabei werden die Unterschiede des Audiosignals und der Referenz hervorgehoben. Bei Verwendung des EQuivocate als VST2-Plug-in kann es zu Einschränkungen dieser Funktion kommen. In den FAQs auf der Eventide Homepage findet man einen Workaround, der zumindest in einigen Versionen von Cubase funktioniert.
Die Match-EQ-Funktion des EQuivocate setzt ein Referenzsignal am Sidechain-Eingang voraus.
Adaptive Parameter
In den Modulen Limiter/EQ und Transient greift die beworbene Intelligenz des Elevate in Form von adaptiven Algorithmen ein. Diese überwachen die einzelnen Frequenzbänder in Relation zu den direkten Nachbarfrequenzen und steuern beim Auftreten von unschönen Artefakten entsprechend gegen. Die Stärke dieser Eingriffe kann für beide Module getrennt angepasst und auch komplett deaktiviert werden.
Klang
Den EQuivocate als gutklingend zu bezeichnen trifft es irgendwie nicht ganz. Er klingt in erster Linie anders als die Equalizer, die ich bisher kannte. Sauber und natürlich aber auch etwas analytisch sind die Attribute, die mir während des Tests in den Kopf kamen. Das mag an den dreieckigen Filtern des EQuivocate liegen, welche sonst eher selten die Audiobearbeitung im Tonstudio übernehmen. Der EQuivocate ist kein Equalizer, der dem Audiomaterial seinen Charakter aufzwängt. Vielmehr bleibt die Charakteristik des ursprünglichen Audiomaterials erhalten. Als Haupteinsatzgebiet sehe ich die Subgruppen- und Summenbearbeitung während Mix und Mastering. Der EQuivocate bietet sich aber auch für extremere Effekte wie Kammfilter oder Telefoneffekt etc. auf einzelnen Spuren an, welche durch den flexiblen Einsatz mit nur wenigen breitbandigen Bändern oder mit bis zu 26 schmalbandigen Bändern möglich werden. Dazu kommen noch die kreativen Möglichkeiten, welche sich durch den Einsatz der DAW-Automation ergeben, denn jedes Frequenzband inklusive Solo-Funktion lässt sich automatisieren. Auch die Match-EQ-Funktion des EQuivocate liefert sehr überzeugende Ergebnisse.
Audio
Samples
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u2028Originalu2028Bass mit dem EQuivocate abgeschwächt und Präsenz angehoben.Bass mit Elevate zurück genommen, Transienten der Kick und der Snare verstärkt, Präsenz angehoben. 7,3 dB mehr Headroom gewonnen!u2028Achtung, laut: diese Version ist normalisiert und damit circa 7,5 dB lauter.u2028Original – Das zweite Beispiel wurde mit E-Bass und E-Gitarre eingespielt. Auch hier ist der Bass für meinen Geschmack etwas zu dick.u2028Bass mit dem EQuivocate gedrosselt, Präsenz der gesammten Mischung angehobenu2028In diesem Beispiel wurden die Einstellungen des EQuivocate kopiert. Zusätzlich wurden die Transienten von Kick und Snare verstärkt.Achtung, laut: auf -0,001 dB normalisiert und damit 9,3 dB lauter.Original – Das letzte Beispiel ist die Aufnahme einer Akustik Gitarre mit etwas Hall.Höhen im Bereich der Präsenz mit EQuivocate angehoben und obere Mitten abgesenkt.Ähnliche Bearbeitung mit Elevate, zusätzlich wurden die Transienten angehoben. Diese Version hat noch ungefähr 6,9 dB Platz bis 0 dB.u2028Achtung, laut: die Gitarre auf -0,001 dB normalisiert.u2028Das EQuivocate Preset u201eTelephone Effectu201c. So klingt die Musik durchs Telefon.
Natürlich kann man insbesondere Limiter dazu missbrauchen, einem Mix auch das letzte Quäntchen Dynamik zu nehmen. Da bildet auch der Newfangled Audio Elevate keine Ausnahme. Aber selbst dann klingt das, was der Elevate aus dem Mix macht, nicht komplett platt und tot sondern, dank der adaptiven Parameter und der Multiband-Transientenbearbeitung, immer noch erstaunlich lebendig und detailreich. Die adaptiven Algorithmen arbeiten dabei sehr effektiv und vermeiden zuverlässig ungewollte Resonanzen und Clippings. Man muss schon den Limiter Gain, den Drive und die Transienten-Emphasis für jedes Band jeweils auf die Maximalwerte einstellen, was nicht mal mehr annähernd schön klingt, gleichzeitig die Geschwindigkeit des Level Detectors auf die langsamste Stufe und obendrein noch die Output Ceiling auf das Maximum von 0 dB stellen, damit das Analyse-Tool von WaveLab mehrere Clippings in der so gerenderten Datei erkennt. Sobald die Output Ceiling nur um 0,01 dB heruntergesetzt wird, findet WaveLabs Analyse keine Clippings mehr. Solange man bei seinen Einstellungen Abstand von solch extremen Werten hält, bleiben der Grundcharakter wie auch die subjektiv wahrgenommene Dynamik des Ausgangsmaterials erhalten. Die Filter und deren Transientenbearbeitung können gezielt eingesetzt werden, um einzelne Instrumente in einem Stereomix hervorzuheben oder abzuschwächen. Hierbei kann es sinnvoll sein auch mal die Mel-Skala zu verlassen.
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Fazit
Es ist erstaunlich, wie weit man mit den Newfangled Audio Plug-ins in den Frequenzverlauf beziehungsweise die Dynamik eingreifen kann, ohne mit den üblichen Nebenwirkungen rechnen zu müssen. Das kann so weit gehen, dass man bei moderatem Einsatz von Elevate kaum Änderungen zwischen Original und Ergebnis wahrnimmt – bis man feststellt, dass man das Originalsignal um fast 10 dB anheben muss, um den gleichen Eindruck von Lautheit zu erreichen. Elevate grenzt die Dynamik somit sehr effektiv und zuverlässig ein und das eben ohne negative Auswirkungen auf das persönliche Empfinden. Entgegen anderer Meinungen denke ich nicht, dass der EQuivocate nur eine hübsche Dreingabe ist, sondern halte es für ein vielseitiges Werkzeug für gezielte Eingriffe, mit viel kreativem Potenzial und einer effektiven Match-EQ-Funktion. Das Handling beider Plug-ins empfinde ich dabei trotz der umfangreichen Eingriffsmöglichkeiten als sehr intuitiv. Insbesondere die Main Parameter des Elevate sorgen für den nötigen Überblick. Und bei Bedarf kommt man schnell an alle tiefergehenden Parameter der einzelnen Module. Der Elevate ist somit ein Mastering Werkzeugkasten, der aus dem großen Angebot am Markt in Qualität und bei den Möglichkeiten heraussticht.
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
äußerst transparenter Klang
übersichtliches User-Interface
Match EQ-Funktion im EQuivocate
Unterstützung durch adaptive Algorithmen im Elevate
objektiver Vergleich von Original und Resultat durch Match-Level
Contra
kein Contra
Newfangled Audio Elevate Bundle Test
Features
Multibandbearbeitung mit 26 dreieckigen, linearphasigen Filtern, Frequenzverteilung nach der Mel-Skala, nur Elevate: adaptive Algorithmen
AAX für ProTools ab Version 10, VST2 und VST3 für Mac und Windows, AudioUnit
für MacOS X ab 10.7, Windows 7 und neuer
jeweils 2 Authorisations verfügbar über iLok Account
In der Zwischenzeit hat Newfangled Audio ein Update auf Version 1.5.1 der beiden getesteten Plug-ins bereitgestellt.Neben Bugfixes wird Elevate damit um True Peak Limiting erweitert. Darüber hinaus ist das Elevate Bundle um zwei weitere Plug-ins ergänzt worden. Hinzugekommen sind Saturate und Punctuate, welche nichts anderes sind als der Spectral Clipper und die Multiband-Transientenbearbeitung aus dem Elevate. Bis zum 5. September kann das Bundle zum reduzierten Preis von 139 USD erworben werden und für Focusrite Kunden gibt es den EQuivocate sogar kostenlos.
Hi Dirk,This is Dan from Newfangled Audio. Thank you for the wonderful review. I just wanted to let your readers know that the graphical issue that prevented the meters from being displayed in WaveLab has been fixed in more recent versions of WaveLab. If you download the latest the meters and UI should work as expected.Thanks again, Dan
Hallo, in die Runde! Danke Dan für den Hinweis, ich hab es entsprechend geändert und das Rating erhöht - der Wavelab-Bug war ja der einzige Kritikpunkt!Beste Grüße, Felix
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Dirk sagt:
#1 - 07.08.2018 um 11:19 Uhr
In der Zwischenzeit hat Newfangled Audio ein Update auf Version 1.5.1 der beiden getesteten Plug-ins bereitgestellt.Neben Bugfixes wird Elevate damit um True Peak Limiting erweitert. Darüber hinaus ist das Elevate Bundle um zwei weitere Plug-ins ergänzt worden. Hinzugekommen sind Saturate und Punctuate, welche nichts anderes sind als der Spectral Clipper und die Multiband-Transientenbearbeitung aus dem Elevate. Bis zum 5. September kann das Bundle zum reduzierten Preis von 139 USD erworben werden und für Focusrite Kunden gibt es den EQuivocate sogar kostenlos.
Dan Gillespie sagt:
#2 - 09.08.2018 um 21:16 Uhr
Hi Dirk,This is Dan from Newfangled Audio. Thank you for the wonderful review. I just wanted to let your readers know that the graphical issue that prevented the meters from being displayed in WaveLab has been fixed in more recent versions of WaveLab. If you download the latest the meters and UI should work as expected.Thanks again,
Dan
Dirk sagt:
#2.1 - 10.08.2018 um 02:42 Uhr
Hi Dan,
I just checked with the latest versions of the Elevate Bundle and WaveLab and can confirm that the graphic issue is solved.Thanks
Dirk
Antwort auf #2 von Dan Gillespie
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenFelix Klostermann sagt:
#3 - 11.08.2018 um 01:17 Uhr
Hallo, in die Runde! Danke Dan für den Hinweis, ich hab es entsprechend geändert und das Rating erhöht - der Wavelab-Bug war ja der einzige Kritikpunkt!Beste Grüße,
Felix