Einmal mehr hätten die Italiener von Markbass gute Chancen auf den Titel des Neuheitenkönigs auf der Musikmesse.
Dieses Jahr präsentiert man mit dem Nano Mark 300 einen winzigen roten Kraftzwerg, der 300 Watt bei einer Breite von gerade einmal 20 cm mit sich bringt. In Zusammenarbeit mit dem Bass-Superstar Richard Bona entstand die Little Mark Ninja-Reihe – in krasser giftgrüner Optik! Die in Frankfurt vorgestellte Topteil-Exemplare – noch Prototypen – kommen mit 600 Watt Leistung daher, die Serienversion wird aber wohl 1000 Watt Power besitzen. Passend dazu gibt es die Traveler 121 Ninja-Box (800 Watt Belastbarkeit) und die fantastisch klingende New York 122 Ninja (ebenfalls 800 Watt an 8 Ohm; man kann sich also mit zwei gestackten Exemplaren eine hervorragend transportable 4×12-Wand bauen!)
Nicht zuletzt bekam der TTE Randy Jackson ein Update verpasst und kommt jetzt als TTE 501 bzw. TTE 801 im Case daher. Der Vorteil: die Chickenhead-Knöpfe liegen dadurch nun endlich versenkt im Gehäuse und können nicht mehr so leicht abbrechen.
Weitere Infos gibt es hier: www.markbass.it
Generationswechsel bei Ashdown Engineering: Daniel Gooday, Sohn des Firmengründers Mark Gooday, wird seinen Vater als Managing Director ablösen.

Die Firma Ashdown Engineering ist einer der "world class player" im Bereich der Bassverstärkung und versorgt Szene-Hochkaräter wie Paul McCartney, U2, Foo Fighters, System of a Down oder Black Sabbath mit ihrem Equipment. Nun gibt die britische Company bedeutende Wechsel in ihrer Management-Etage an. Daniel Gooday, Sohn des Firmengründers Mark Gooday (einigen älteren Semestern sicherlich noch als genialer Kopf hinter der englischen Traditionsmarke Trace Elliot in den 1980er-Jahren bekannt), wird seinen Vater als Managing Director ablösen. Daniel wird das Erfolgsunternehmen von fortan gemäß der Familientradition weiterführen.
Wie viel Kraft ist tatsächlich notwendig, um einen sauberen Ton am Bass zu erzeugen? Das Spielen mit zu hohem Kraftaufwand gehört zu den häufigsten Fehlern bei Anfängern wie auch vielen Profis.

Ein weit verbreitetes Vorurteil über das Bassspielen ist, dass man dafür eine Menge Kraft braucht. Die im Vergleich zur Gitarre deutlich dickeren Saiten und die größeren Ausmaße des Instruments können ja diesen Eindruck auch leicht aufkommen lassen. Tatsächlich ist das Spielen mit zu hohem Kraftaufwand einer der häufigsten Fehler, den sowohl Anfänger als auch viele Profis gleichermaßen begehen. Dies gilt vor allem für die Greifhand, welche die Töne auf dem Griffbrett greift, und führt von konditionellen Problemen bis hin zu Schmerzen oder gar ernsthaftem Stress mit den Sehnen und der Muskulatur. Damit es gar nicht so weit kommt, wollen wir dir in diesem Workshop zeigen, wie viel Kraft tatsächlich notwendig ist, um einen Ton am Bass zu erzeugen - und wie man von schlechten Angewohnheiten (wie zu festes Drücken mit den Fingern der Greifhand) wieder loskommt.
Wer seinen Basssound mit coolem Röhrenflair aufmotzen möchte, wird beim Markbass Mark Vintage Pre fündig. Die Klangpalette des kleinen Helferleins reicht von "wohlig warm" bis "brutal verzerrt"!

Mit dem Little Mark Vintage ging Markbass nach eigenem Bekunden vor eingen Jahren in eine neue Ära über und präsentierte der Öffentlichkeit ein extrem flexibles Topteil mit zahlreichen neuen Features und einem aufgefrischten Look. Der Amp ist Teil der hochwertigen Gold-Serie und wird nur aus besten Komponenten gebaut, außerdem sorgt die Ausstattung mit einem Röhren-Preamp für Old-School-Sounds in erstklassiger Qualität. Da ist es kaum verwunderlich, dass der neue Alleskönner bei der Tieftöner-Gemeinde sehr gut ankam und für die italienische Ampschmiede schnell zum Megaseller wurde. Ein Jahr später kommt Markbass nun mit einem Röhren-Preamp-Pedal auf den Markt, welches auf dem erfolgreichen Little Mark Vintage basiert und sogar abermals um einige Zusatz-Features erweitert wurde, wie beispielsweise einer Drive-Sektion oder digitalen Ausgängen. Ob der Little Mark Vintage Pre das neue "Schweizer Taschenmesser" für Bassisten ist, wollen wir in diesem Test herausfinden.
Der Markbass Little Mark Vintage 1000 vereint die umwerfenden klanglichen Qualitäten des 500er-Modells mit abermals deutlich mehr Leistungsreserven. Beeindruckend!

Vor einigen Jahren präsentierte Markbass mit dem Little Mark Vintage ein neues Bass-Topteil, das neben den Markbass-typischen modernen Sounds auch wärmere Klänge im Stil von Röhren- oder Vintage-Amps liefern kann. Das Plus an Flexibilität wurde von den Tieftönern mit Begeisterung angenommen und der Amp wurde für die italienische Ampschmiede im Handumdrehen zu Erfolg. Schnell wurde in der Szene allerdings auch der Ruf nach einer stärkeren Version laut, denn bei großen Gigs reicht eine Leistung von 500 Watt mitunter nicht aus. Markbass ließ sich nicht lange bitten und präsentiert in diesem Jahr den Little Mark Vintage 1000. Dieses Nachfolgemodell hat satte 1000 Watt unter der Haube hat und beinhaltet natürlich sämtliche Features, die das Vintage-Modell so populär gemacht haben. Wir sind gespannt auf die Performance des neuen Kraftpakets aus der Little-Mark-Serie!