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Heritage Audio Super 8 Test

Drum-Recording mit dem Heritage Audio Super 8

Für unseren Heritage Audio Super 8 Test habe ich Schlagzeug über alle acht Kanäle des Preamp-Moduls aufgenommen. Dabei wäre ein Pad für alle Kanäle durchaus hilfreich gewesen. Um Übersteuerungen bei minimalem Gain zu vermeiden, musste ich den Output-Trim bemühen, und das hat natürlich eine andere Wirkung, als vor dem Preamp über ein Pad abzusenken.

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Abgesehen davon lieferte der Super 8 hervorragende Ergebnisse. Die Preamps zeigen definitiv die Qualitäten, die man von einem 1073 erwartet: ein definierter und klarer Sound mit präsenten aber unaufdringlichen Höhen bzw. hohen Mitten. Zur Abgrenzung gibt es einen Take durch die etwas weicheren Röhren-Preamps des Universal Audio 4-710d (Kick, Snare, Toms) und den Manley Force (Overheads, Room) zu hören. Diese wirken etwas weicher und geben sich zurückhaltender mit den Transienten. Alle Audios wurden in ihrem RMS-Pegel angeglichen.

Audio Samples
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Drums – Super 8 Drums – UA 4-710d & Manley Force Drums – Super 8, Lo-Z auf Kick & Snare

Der Vollständigkeit halber: Das Aktivieren des Lo-Z-Modus, der für die ersten zwei Kanäle verfügbar ist, sorgte in erster Linie für höheren Pegel bei Kick und Snare. Nach sorgfältigem Level-Matching zeigten sich die Signale in den Höhen etwas verhaltener. Die Ergebnisse werden aber je nach verwendetem Mikrofon variieren.

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