Test des Harrison Comp: Fazit
Der Harrison Comp ist ein vernünftiger Brot-und-Butter-Kompressor für viele Standardaufgaben. So mancher Engineer wird sich wohl eine kleine Batterie davon zulegen wollen, um bei Tracking und Mixing einen verlässlichen, gut einschätzbaren und ausreichend flexiblen Kompressor in mehreren Channels zur Verfügung zu haben. Angesichts des Preises erscheint das durchaus möglich.
- einkanaliger VCA-Kompressor für API Series 500
- Ratio: 2:1 bis 10:1
- Auto-Attack
- GR-Metering
- hergestellt in: China
- Website: harrisonaudio.com
- Preis: € 439,– (Straßenpreis am 25.4.2024)
- flexibler VCA-Kompressor
- Auto-Attack funktioniert gut
- preiswert
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Rainer Orkan sagt:
#1 - 30.04.2024 um 00:28 Uhr
So verlockend und richtig es auch klingen mag, von Electronics auf AudiotRonics zu schließen.....so ist es doch falsch. Die Firma heißt AUDIOTONIX (TONIC!). Siehe hier: https://www.audiotonix.com hihihi...
Nick Mavridis sagt:
#2 - 30.04.2024 um 09:04 Uhr
Hallo Rainer, da spielte wohl tatsächlich der Klang des Namens eine wichtigere Rolle für mich als die tatsächliche Schreibweise. Ich habe das zu Beginn einmal falsch abgespeichert und nun haben wir den Salat. Ich durchforste auch mal die anderen relevanten Artikel, in denen die Firmenbezeichnung drin sein könnte. Und ich versuche, es mir zu merken und dauerhaft dran zu denken. Da wirkt so eine Eselsbrücke ja tatsächlich Wunder! Also danke für's Anmerken, Nick Marvid… Mavridrix… Mavridis (argh!) 😅
Falk sagt:
#3 - 08.05.2024 um 13:44 Uhr
Da wird mit einem großen Namen Kasse gemacht. Der preisgünstige Midas 522 ist alternativ ein super transparentes Arbeitstier mit viel mehr Möglichkeiten.
Harry Midasson sagt:
#3.1 - 09.05.2024 um 10:55 Uhr
Ist das bei Midas denn anders? War ja auch eine große, eigenständige Mischpultfirma, die gekauft wurde (Behringer).
Antwort auf #3 von Falk
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