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Harley Benton Electric Guitar Kit LP-Style Test

PRAXIS
Beim ersten „in die Hand nehmen“ spürt man, dass es sich hier um eine in sich ausgewogene Konstruktion handelt. Die Gitarre ist weder kopflastig, noch zu schwer. Auffallend ist der recht fette Hals, der ein ausgeprägtes D-Profil besitzt. Für Leute, die wie ich, auf ein C-Profil eingeschossen sind, bedeuten diese Maße zunächst einmal eine gewisse Umgewöhnung. Es gibt aber auch Gitarristen, die genau diese fetten Hälse favorisieren. Bestes Beispiel dafür sind die kräftigen Telecaster-Maplenecks, die von vielen Countrygitarristen bevorzugt werden. Die Klangcharakteristik unseres Testbausatzes ist hell und perkussiv, was auf die verwendeten Hölzer zurückzuführen ist.
Die wärmenden Klangeigenschaften von Mahagoni, das im Hause Gibson sowohl beim Korpus als auch bei der Halskonstruktion Verwendung findet, fehlen hier einfach. Mit der Harley Benton Les Paul befindet man sich klanglich eher im Fender- als im Gibson-Lager. Der Ton hat keine Ähnlichkeiten mit einer meiner Les Pauls, dafür fehlt es dem Sound einfach an fetter Substanz. Es wäre ja auch ein Wunder, wenn man für knappe 90 Euro eine ebenbürtige Gibson Les Paul Kopie kaufen könnte. Alleine schon die Auswahl und Qualität der Hölzer kann hier keinen klassischen „fetten“ Paula-Klang hervorbringen. Interessanterweise kommt der helle Sound der Harley Benton Paula besonders gut mit stark verzerrten Amps zurecht, während der cleane Sound eher dünn erscheint. Der Effekt erinnert fast schon an einen Treblebooster. Die verzerrten Audios habe ich mit einem frisierten Vox AC 30 eingespielt. Dabei habe ich den Bassregler so weit aufgedreht, dass sich der Sound bei gleicher Einstellung mit meiner Gibson förmlich verschluckt hat – die Do-It-Yourself-Paula kam aber genau mit diesem krassen Setting am besten zurecht. 

Audio Samples
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Clean Steg Funky Zwischenposition Grunge High-Gain Solo
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Profilbild von Chris

Chris sagt:

#1 - 24.02.2012 um 12:31 Uhr

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Ich würde da eher zu den Bausätzen von ML-Factory tendieren. Die machen einen besseren Eindruck.

    Profilbild von chrizzl

    chrizzl sagt:

    #1.1 - 04.12.2022 um 14:21 Uhr

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    okay, stimmt! und was hältst du von diesen hier: https://www.gear4music.at/de/Gitarre-and-Bass/Guitarworks-DIY-E-Gitarrenbausatz-Pro/3RRU ?

Profilbild von harry

harry sagt:

#2 - 24.02.2012 um 12:36 Uhr

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wow, da habt ihr euch echt mühe gegeben mit dem test. schon erstaunlich was man für 90 euro so alles bekommt. die dokumentation des baus habt ihr echt genial gemacht. und hammer fotos übrigens.

Profilbild von Matze

Matze sagt:

#3 - 25.02.2012 um 21:57 Uhr

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Gut, nun hat man eine unlackierte Gitarre. Dem normalen Heimwerker dürfte es wohl unmöglich sein, eine ansprechende Lackierung aufzutragen. Also, was will man damit ?

Profilbild von Jay

Jay sagt:

#4 - 25.02.2012 um 23:54 Uhr

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Ich würde auch zu einem höherwertigen Bausatz raten, wenn es denn schon eine selfmade Gitarre sein soll.
Mal ehrlich: Eine Paula, die nicht nach Paula klingt und nur aus Billigsmaterialien besteht, ist auch für 89 € viel zu teuer.

Profilbild von Rolf

Rolf sagt:

#5 - 26.02.2012 um 00:07 Uhr

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@Chris: Ich habe eine ML-Paula. Preis 189 Euro lackiert. Was aber das Material angeht, sieht es GENAU wie dieses hier aus. Genau der selbe hals, dieselben miesen Potis. Also, die Schalter und Potis sind bei ML auch absolut für den Schrott. Habe alles ausgetauscht. Also hätte ich das vorher gewusst, hätte ich auch diesen Bausatz genommen.

Profilbild von Constantin

Constantin sagt:

#6 - 26.02.2012 um 16:27 Uhr

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Ich will ja nicht kleinlich sein, aber bei der Brücke handelt es sich nicht um eine ABR-1 Kopie, sondern eher um eine Gibson-Nashville-Bridge Kopie (die ABR-1 ist direkt ins Holz geschraubt etc...) ;)

Profilbild von Max

Max sagt:

#7 - 26.02.2012 um 23:37 Uhr

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Zu deiner Frage nach der Lackierung: Ich habe keine schlechte Erfahrung damit gemacht. Ich habe damals meine Ibanez RG abgeschleift und mit Bauhaus-Matt-Schwarz neu lackiert. Im Nachhinein natürlich eine Jugendsünde, aber dafür hat man eine sehr dünne Lackierung - und Matt ist echt mal was anderes. Natürlich Geschmackssache!
Danke für den tollen Test. Ich bin am überlegen das mal zu testen. Ein bischen ordentliche Elektronik und ein paar satte Humbucker und ich stelle mir das als ein echt nettes Projekt vor. Danke!

Profilbild von Anonymous

Anonymous sagt:

#8 - 27.02.2012 um 16:56 Uhr

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Man muss eine Gitarre nicht lackieren. Das wird geölt und gewachst. Meine Rockinger Strat ist seit 25 Jahren so behandelt. Das sieht super aus, schützt das Holz sehr gut und fühlt sich zudem super an. Auch diese Gitarre wird sehr schön aussehen in so einem behandelten Naturholz Finish.

Profilbild von Chris

Chris sagt:

#9 - 27.02.2012 um 18:02 Uhr

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@ Matze:Lackierung sind sehr wohl für den normalen Heimwerker möglich. Je nach Gusto und Holz bieten sich 3 Optionen.1. Wasserlösliche Pulverbeize / Klarlack
2. Öl-Finish/Schellack
3. Deckend lackieren ebenfalls möglich.Einlesen kann man sich da sehr gut im Musiker Board und den speziellen Gitarrenbau-Foren. Etwas Übung erfordert es natürlich schon, ist ja klar.Also? Ausprobieren an Probestücken (Holzreste, zur Not einen Schreiner fragen ;))...Bei ML Factory gibts von den Wettbewerben 2010 und 2011 jeweils ne Galerie mit zig Selbstbauten und teilweise auch Bau- und Lackieranleitungen. Bzw, zumindest was die Leute an ihrem Instrument gemacht haben.

Profilbild von Stefan

Stefan sagt:

#10 - 05.03.2012 um 19:17 Uhr

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Profilbild von Stefan

Stefan sagt:

#11 - 06.03.2012 um 16:36 Uhr

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Den dicken Hals würde ich als "PRO" werten, so kann sich jeder der eine Raspel, Schleifpapier und nicht grad zwei linke Hände hat, seinen persönlichen Traumhals gestalten....

Profilbild von Bonjek

Bonjek sagt:

#12 - 09.03.2012 um 22:15 Uhr

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Habe den Bausatz heute fertig gestellt. Der Korpus nahm die Beize an einigen Stellen nicht gut an, da war wohl irgendwie Leim oder etwas anderes ins Holz gezogen. Musste also viel nachschleifen. Ebenso ließen sich die Potis und der Toggle-Switch nach diversen Lackschichten nicht ordentlich einschrauben. Da muss man mit´nem Forstner-Bohrer nacharbeiten. Die Potis sind totaler Schrott.
Nun aber zum Positiven: Es macht unwahrscheinlich Spaß, das Ding zu bauen. Und man erhält ein spielbares Instrument. Hals und restliche Hardware sind in Ordnung. PUs klingen auch, wobei sie natürlich nicht den Wahnsinnsklang haben. Aber die kann man ja austauschen. Als solide Gitarren-Grundlage dient der Bausatz auf jeden Fall!! Für den Preis kann man keine Wunder erwarten. Daher stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis zu mehr als 100%.

Profilbild von Olgalein

Olgalein sagt:

#13 - 20.06.2012 um 00:38 Uhr

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Ich habe mir den Bausatz bei Thomann bestellt und bin wirklich mehr als Zufrieden mit dem was ich bekommen habe. Zunächst einmal zum Klang: Zusammengebaut und richtig eingestellt klingt die Gitarre wirklich sehr gut wie ich finde. Der Hals-Tonabnehmer hat einen richtig fetten und bluesigen Sound, welcher sich gut für Soli eignet. Der Steg-Tonabnehmer mag es gern verzerrt und klingt auch sehr gut. Clean ist das Klangbild etwas schwach, da stimme ich dem Artikel zu. Ich habe noch eine Yamaha RGX 121 Z die irgendwo in der 200 Euro region liegt und deren Tonabnehmer meiner Meinung nach deutlich matschiger und schlechter klingen. Ansonsten spiele ich eine Gibson Studio, doch im Moment gefällt mir die selbstzusammengeschraubte Klampfe so gut, dass ich nur noch auf ihr Spiele.So viel zum Klang… Nun zur Verarbeitung: Die Gitarre kommt in einem recht kompakten Karton an, welcher nicht sehr Gross ist. Leider verpackt Thomann diesen kleinen Karton zusätzlich in einem der ca. 3 mal so gross ist. Ich habe die Gitarre nicht lackiert, weil sie mir so gefällt wie sie ist. Da das Holz vorbehandelt ist denke ich, dass es kein Problem sein sollte wenn ich sie so lasse. Also konnte ich sie direkt zusammenbauen. Nach schätzungsweise 5 Stunden war ich mit dem Zusammenbau und dem Einstellen der Gitarre fertig. Während dem bau sind mir folgenden Dinge aufgefallen: Es fehlte ein Schraube für die Mechaniken, was aber nicht weiter schlimm ist, nimmt man eben eine andere. Die Bohrungen für das Schlagbrett, sowie die Tonabnehmerrahmen fehlten. Einen kleinen Satz Bohrer sollte man also bereit halten. Beim Schlagbrett war ich ganz froh, dass die Bohrungen vergessen wurden, da ich dieses nicht Montiert habe. Wie ich finde sieht das Schlagbrett extrem billig aus und mach die Gitarre keines Wegs besser. Die Fräsung für den Hals ist nicht wirklich passgenau, was sich klanglich allerdings nicht äußert. Nur optisch fällt es später noch auf. Auch bei mir steht das Griffbrett am ende über und liegt nicht plan auf dem Korpus auf (Siehe Artikel). Die Hardware ist absolut brauchbar und besser als erwartet für den Preis. Gut, die Potis sind ziemlich nutzlos, weil sie fast gar nicht reagieren. Der Hals ist super bundiert, keine scharfen Bünde, die Bundreinheit stimmt. Besser könnte der Hals kaum sein. Allerdings passt bei mir im ersten Bund die Intonation nicht, wenn ich ein Capo im ersten Bund aufsetze und die Gitarre dann so stimme (Sozusagen ein künstlicher Nullbund) passt in den nachfolgenden Bünden alles. Ich schätze das Problem liegt an dem unzureichend gefeilten oder besser gesagt gekerbten Sattel. Ich denke wenn ich den Sattel ein wenig zurecht feile löst sich dieses Problem auch. Aber genau deswegen habe ich mir den Bausatz geholt, um daran zu lernen und Dinge ausprobieren zu können.Jedem der sich nicht sicher ist, ob die 90 Euro gut angelegt sind, dem kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen: Klanglich ist die Gitarre wirklich gut, wenn man sich ein wenig mit dem Einstellen der Halskrümmung und des Steges beschäftigt. Von der Verarbeitung könnten die Fräsungen etwas passgenauer sein, was aber nur ein optischer Mangel ist. Ich bin im Endeffekt sehr froh, dass ich mir das Kit bestellt habe und dass die Gitarre doch so gut klingt. Die Kits von ML Factory waren mir einfach zu teuer, um daran rumzuschrauben und Dinge auszuprobieren.

Profilbild von Klaus Silvan

Klaus Silvan sagt:

#14 - 10.10.2012 um 11:49 Uhr

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Man muss die Gitarre nicht unbedingt lackieren. Ich habe meine "tapeziert" mit glänzendem Schwarzmarmor-look möbeltapete. Sieht echt toll aus!

Profilbild von Friedrich

Friedrich sagt:

#15 - 01.12.2012 um 14:22 Uhr

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Interessanter und vollständiger Test, besonders weil ich das Teil ja bestellt habe und es nun im Karton auf die große Feier wartet...
Was ich mir wünschen würde, wäre etwas bezüglich den Aufrüstmöglichkeiten d.h. welche Teile könnte man durch (z.B.) original-Gibson-Teile austauschen und hätte dadurch welchen Vorteil. Hat da jemand Erfahrung?

Profilbild von Mellon

Mellon sagt:

#16 - 17.12.2012 um 03:51 Uhr

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Eine fertige LP mit dem damit möglichen Endprodukt kostet deutlich mehr und muss kein optimales Finish haben. Willsagen dass man hier von der Endbearbeitung weg (also verschleifen, anpassen und Oberfläche) bis zur Endmontage, sorgfältiger vorgehen kann als der "Sklave" in der Fabrik. Eine Lackierung ist für einen echten Heimwerker kein Problem. Nicht bei dieser geringen Fläche. Wer schlampt ist selber schuld.
Geht man hier sorgfältig vor, baut den Lack vernünftig auf (zwischenschliff) und gibt die x-te Schicht Klarlack drauf kann man auch notfalls "Nasen" auspolieren.
Wo ist der Vorteil ? Der Lack kostet auch noch Geld, Schleifpapier und Paste mal außen vor. Zeit muss man sich nehmen und die ist bekanntlich bares Geld.
Nun, der Spaß daran ist wichtig, sonst macht es null Sinn.
Dazu kommt dass man sich farblich verlustieren kann (z.B. Flames,Scalloops,Diamant-Effektlack, etc.pp) weil das Teil ja zerlegt ist.
Wenn man z.B. günstig-gute-splitbare Wilkinsons verbaut..vielleicht in Schwarz/offen dafür aber für wenige € chromefarbene HB-Frames oder die "Zebras" verbaut und das Pickguard vielleicht gar nicht anbaut....
Zu guter Letzt steht dann kein Harley B., H&B, Pasadena oder John Doe, sondern mit ein wenig Geschick "Leopold Paulsen" oder von mir aus "Kevin Hrdliczka" auf der frei zu gestaltenden Kopfplatte -)
Auf jeden Fall ergibt's ein Unikat, wenn man weiß was man tut und wenn man's nicht weiß auch.
Wer also schon beim Jenga-spielen versagt und nicht weiß ob der Hals SO angeschraubt nun passt oder nicht, sollte eine fertige Gitarre kaufen. Wobei man, sowohl bei Epi als auch bei anderen Klampfen, in der Preislage um 200% vom Bausatz, Pech (oder Glück) haben kann.
Die Bausätze von ML-F kann man auch verhuntzen, wie "altewuz" auf Youtube deutlich macht.
Meine Dimavery Reso ist z.B. der Hit am Lagerfeuer, für das Geld !
Außerdem: Ein alter Freund von mir und dem seeligen Rory G. hat mir mal bewiesen dass man mit einer günstigen Gitarre mit einfachstem Eq. immer noch verblüffende Sounds hin bekommt.
Es ist wie am PC.. der User ist der größte Bug.
LG

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Mellon sagt:

#17 - 19.12.2012 um 18:20 Uhr

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Nachtrag..
Ich halte gerade ein neues Kit in Händen und frage mich was an ML-Bausätzen besser sein könnte ? Hervorragend verarbeitet, praktisch ein Allrounder durch die Mischung von Bauart, Bauform, Holzart (geschraubter Hals, LP-Form, Erle Korpus) und mit den Wilkinson Zebra's kann eigentlich nichts mehr falsch sein. Bei einem Preis von 134,-€ (89+45) für DIY-Kit und HB's kann man nicht meckern. ..und wer schon mal ein Hals-Problem bei einer LP hatte weiß den geschraubten Hals zu schätzen ;-( Vom Thomann Service braucht man nicht zu reden: Klasse !

Profilbild von Mellon

Mellon sagt:

#18 - 04.01.2013 um 19:36 Uhr

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Noch'n Gedicht.. in Qualität und Ausführung habe ich jetzt den direkten Vergleich vor mir liegen. Abgesehen davon dass es je eine LP (HB) und eine Tele (ML) ist, hat Thomann (HB) qualitativ die Nase vorn ! Die E-Teile sind besser vorbereitet bzw. verarbeitet und der Hals/das Griffbrett ist einfach göttlich. Die ML (Tele) hat einen unschönen Ast in der Mitte des Halses, der auch ertastbar ist. Ebenso sind die Rundungen am Body nicht perfekt. Mehr machen kann man aus der Tele trotzdem, da die völlig roh kommt, einen großzügigen Headstock hat und völlig blond ist. Soll heißen dass auch eine Färbung des Griffbretts mit Beize o.ä. möglich ist. Man muss nur darauf achten dass Ahorn anders reagiert als Erle. Die gewölbte Decke der LP und das Palisander Griffbrett machen es einem schon schwerer, wobei auf der Tele jeder Furnier, Decal oder Paper einfach zu verwirklichen ist. Im Augenblick liebäugle ich mit Swirl für die LP, das geht auch bei gewölbter Decke. Nur, das Holz ist auch so schon hübsch.. Red Alder mit (light) Alder Decke..schreit nach Tönungslack in Rotbraun und Butterscotch. Ein Swirl würde aber ein echtes Unikat ergeben das schon +>300,-€ Lack-Wert besäße. Tja..die Qual der Wahl wie beim Kauf eben auch.

Profilbild von Olgalein

Olgalein sagt:

#19 - 08.01.2013 um 06:23 Uhr

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Nochmals ein Nachtrag zu meinem Kommentar weiter oben: Mittlerweile ein halbes Jahr später finde ich das Teil für 90 Euro immer noch klasse. Der Neck Pickup trifft genau meinen Geschmack. Inzwischen habe ich den Sattel durch einen verstellbaren Messingsattel ausgetauscht, was die Gitarre noch mals deutlich stimmstabiler und vorallem nun bundrein gemacht hat. Mit den nachträglichen Modifikationen habe ich für etwas mehr als 100€ eine super Gitarre bekommen auf der ich wirklich gerne Spiele, obwohl auch eine richtige Paula zur Verfügung stünde.

Profilbild von Jimmy

Jimmy sagt:

#20 - 24.05.2013 um 13:27 Uhr

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Die Oberfläche ist vorbehandelt , die musste ich abschleifen.....Hab mir aus dem Bausatz eine Sunburst in Heritage Cherry gebeizt plus Nitrolack...unglaublich tolles Stück für den Preis, der Hals lässt sich einfacher bespielen als meine Gibson Les Paul
Standard ,tolle Bünde, super....für 89 euro ein toller Klang , besser als ne Epiphone....,
ein Gibson pickup kostet soviel wie die ganze Gitarre...

Profilbild von Philip

Philip sagt:

#21 - 12.06.2013 um 17:56 Uhr

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Hey!
Klingt ja wirklich nach ner lohnenden Anschaffung. Nur blöd, dass der Sound eher Richtung Fender geht. Man ist ja quasi auf der Suche nach dem typischen Gibson-Sound.
Hat jemand Erfahrung mit einem Tuning der HB?
Und..immer wieder habe ich gelesen, dass die Potis eher keine Funktion haben. Was meint Ihr denn genau damit? Weil: Wenn ohne Funktion - Austausch?
Grüße!
P

Profilbild von Rolf

Rolf sagt:

#22 - 14.07.2013 um 15:45 Uhr

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Ich habe den Harley Benton SG Bausatz. Der Bausatz hat mich enttäuscht, aber nur in dem Bereich Halstasche, was ich selbst beseitigt habe. Nach Tausch der Pickups gegen die originalen Gibson 490er kam die Benton verdammt nahe an meine Gibson Standard ran. Ist eben kein Mahagonie. Die Pickups hatte ich für 70 Euro ersteigert. Da in der Paula auch die selbigen Pickups wie in der SG Standard sind, sollte der Tausch auch dort einiges bringen. Wobei der Harley Benton Bausatz Paula ein Hammer ist. Geht mal ins Musiker Board. Da hat Pekri59 eine gebaut und richtih toll hinbekommen mit Farbe etc. LG

Profilbild von JoepK

JoepK sagt:

#23 - 29.10.2013 um 20:12 Uhr

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The two humbuckers have a red and a yellow wire. Wich humbucker is the neck and wich is the brigde, the red wire of the yellow wire?

Profilbild von gh

gh sagt:

#24 - 28.07.2015 um 14:13 Uhr

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Es gibt KEIN "Klangholz"!!! Lernt das endlich mal

Profilbild von John

John sagt:

#25 - 29.12.2022 um 09:50 Uhr

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Ihr meintet sicher "oktavenrein" und nicht "bundrein" ;-) Danke & VG John

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