Griffin DJ Connect Test

Griffin DJ Connect USB-Audiointerface im Bonedo.de-Test: Nicht einmal einen halben Daumen hoch und die Stellfläche kaum größer als eine Kreditkarte, macht sich Griffins DJ Connect auf, iOS-Deejays je einen vollwertigen Stereo Playout Channel und einen Vorhörkanal, ebenfalls Stereo, für die Mixsession zur Verfügung zu stellen. Somit kann der DJ schon mal in aller Ruhe auf dem Kopfhörer den nächsten Song vorbereiten, während die Zuhörer noch dem aktuellen Musikstück lauschen und davon nichts mitbekommen.

01_Griffin_DJ_Connect_Teaser

 
Das schnieke Interface kostet 99 Euro, die Zielgruppe ist klar: Griffin und Kooperationspartner Algoriddim, seines Zeichens Produktionsschmiede der auf Apple-Systemen beliebten Softwares DJAY und VJAY, haben  den mobilen Mac- und Tablet-DJ im Visier, dem an einer einfachen, technisch unkompliziert zu handhabenden und zudem recht stylischen Lösung für ein gelegentliches Gastspiel im Freundeskreis oder im heimischen Bedroom gelegen ist. Ob der Fokus dabei nur auf dem Hobby-DJ und Apple-Kosmos liegt oder vielleicht auch noch mehr geht, wollen wir im nachfolgenden Artikel in Augenschein nehmen.

Details

„Griffin“ – das ist nicht nur der Name einer Speed Metal Combo aus San Francisco, je einer Stadt in Georgia, Texas und Indiana oder eine Automarke der Replica Cars, sondern auch  ein Unternehmen aus Nashville, das bereits seit einigen Jahren Accessoires für MP3-Player, Reparables, Smart Phones und Tablets vertreibt, darunter Custom-Cases, Gadgets, wie per iPhone ferngesteuerte Spielzeugautos und eben auch Audio-Hardware, wie das hier getestete USB-Interface DJ Connect. Es wird mit satten drei Mini-USB-Adapterkabeln für die Mac-Gemeinde ausgeliefert und zwar auf Lightning, 30-Pin und USB. Die technischen Details sind schnell abgefrühstückt, denn an der Vorderseite befindet sich lediglich der Miniklinke-Kopfhöreranschluss, an der Rückseite sind die beiden Cinch-Buchsen (L/R) und die Mini-USB-Connection beheimatet. Das Gerät weist sich am Mac als „16-Bitter“ aus, der mit einer Sampling Frequenz von 32, 44,1 oder 48 Kilohertz betrieben werden kann. Eingänge gibt’s nicht.  
Mit einem Gewicht von knapp 100 Gramm und Maßen von 75 x 45 x 25 Millimetern passt das DJ Connect in nahezu jede Hosentasche oder in die Messenger Bag, doch fällt es aufgrund des großen silbernen Drehknopfs, der für die Kopfhörerlautstärke zuständig ist, nicht so flach aus wie die Spree-Konkurrenz Traktor Audio 2 MK2. Zudem „fehlt“ ihm beim Vergleich mit dem Berliner Produkt ein Netzteilanschluss. Ob das ein Problem ist? Nun, wer einen sommerlichen iPhone-Gig im Park, am Baggersee oder auf dem Roof Top anstrebt, mit 50 in Reihe geschalteten, akkugepowerten Blockrocker-Boxen, der wird sicherlich nicht so lange spielen können, bis ihm der Saft ausgeht, sondern vorher von den lokalen Ordnungshütern des Feldes verwiesen!  Aber Spaß beiseite: Eine Ladefunktion für die Apple-Peripherie entfällt somit und weil das angeschlossene Interface ja auch noch gespeist werden möchte, ist ohne Stromanschluss halt irgendwann „Hängen im Schacht“. Die Ladefunktion über einen USB-Powered-Hub zu realisieren, ist hier nicht möglich.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Vorderseite mit einem 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss …

Verarbeitungsqualität

Zu einem professionellen Auftritt gehört sicher auch eine solide Fertigungsqualität, die beim Griffin DJ Connect insgesamt in Ordnung geht: Die vorderen und hinteren Buchsen sitzen recht wackelfrei im schwarzen Kunststoffgehäuse, dessen Seitenteile matt und dessen Oberfläche glänzend lackiert ist. Unten drunter ist eine quietschgelbe Gummimatte verklebt, die nicht nur Algoriddims Logo präsentiert und bereitwillig Auskunft darüber erteilt, dass DJ Connect in Nashville konzipiert und in China gefertigt wurde, sondern viel wichtiger: das Interface auf glatten Untergründen an Ort und Stelle halten soll. Trotz des geringen „Gegengewichts“ von 100 Gramm gelingt das, zumindest wenn man den Drehknopf nicht allzu grobmotorisch in Angriff nimmt, überwiegend ganz gut. Was dem Probanden allerdings in meinen Augen wirklich vortrefflich zu Gesicht gestanden hätte, wäre ein robustes, hochwertiges Aluminiumgehäuse wie bei ESIs UDJ6 oder Maya44+. Doch weist DJ Connect diesen gegenüber andere Vorzüge auf, allen voran den fetten silbernen Lautstärkeregler, der zwar wie Aluminium gefertigt anmutet, aber dann doch nur aus Plastik gefertigt ist. Der Encoder ist 24-fach gerastert und benötigt etwa eineinhalb Umdrehungen, um die Lautstärke von null auf 100 zu fahren und umgekehrt, was etwa  drei Prozent pro Rasterschritt entspricht. Schließe ich das Gerät an mein iPad oder iPhone an, wird die Plexiglasscheibe unter dem Volume-Encoder von vier orangefarbenen LEDs angestrahlt, was dem Testkandidaten einen ziemlich edlen Look verleiht. Neugierig zupfe ich daraufhin die Potikappe vom Plastikstift, um einen Blick auf das, was darunter liegt, zu erhaschen, doch eine milchige Kunststoffscheibe „trübt“ mein ambitioniertes Vorhaben. Nicht so jedoch die Erwartungshaltung für den folgenden Praxisteil.

Fotostrecke: 3 Bilder Das schicke Griffin DJ Connect in der Schrägansicht.

Praxis

Dem Tablet und Algoriddim DJAY 2 für iPad gebühren heute die ersten Praxiszeilen, die beinhalten, dass die Inbetriebnahme wirklich kinderleicht ist. Ich stecke einfach das Lightning-Kabel in den iOS-Player und das Mini-USB-Ende ins Audiointerface. Mein Testkopfhörer, ein Sennheiser HD8 Mix, wandert in die 3,5-Millimeter-Buchse und der Playout Channel wird mit meiner derzeitigen Referenzanlage HK Audio Lukas Nano 600konnektiert. Da lässt sich schon ordentlich Dampf mit machen. Dann deaktiviere ich den Standby-Mode des iPads und fahre die App hoch, die das richtige Routing für Master und Preview automatisch vornimmt. Schnell landen zwei Titel in den Decks und die Begutachtung der Soundqualität steht an. In diesem Punkt kann man der technischen Planungsabteilung aus Tennessee (oder besser gesagt den integrierten DA-Wandlern) „Solidität“ attestieren, denn der Sound aus dem Stereo-Cinch-Ausgang ist weder kreischend noch muffig, sondern ehrlich, neutral und durchaus gefällig.  
Allerdings kann die Ausgangslautstärke nicht mit manch anderem Konkurrenten mithalten, beispielsweise mit dem bereits erwähnten Traktor Audio 2 (schon gar nicht, wenn es mit dem Netzteil betrieben wird, siehe Screenshots und Audiobeispiel). Das ist insofern relevant, als dass es ja durchaus Beschallungsgerätschaften gibt, die ohne Input Gain auskommen und somit DJ Connect stärkere pegeltechnische Grenzen gesetzt sind als dem Berliner Konkurrenten. Als Workaround kann man einen zwischengeschalteten Mixer oder eine Aktiv-PA mit Eingangslautstärkenregelung einsetzen, zumal dann auch sicherlich noch ein Mikrofonkanal zur Moderation abfällt. Am heimischen HiFi-Receiver oder an den Desktop-Multimedia-Lautsprechern dürften diese Aspekte wohl eher entfallen. Ähnlich verhält es sich mit dem Kopfhörerausgang, der ein transparentes Signal ausspielt, das aber jenseits eines „Clubmixer-Pegels“ oder wiederum eines NI Audio 2 liegt. Auch hier verweise ich auf die Grafik. Sämtliche der nachstehenden Audiobeispiele wurden mit einem Focusrite Forte an den entsprechenden Ausgängen und gleichen internen Einstellungen abgegriffen.

Mini-DJ-Setup: iPhone, DJ Connect und Kopfhörer
Mini-DJ-Setup: iPhone, DJ Connect und Kopfhörer
Audio Samples
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Ausgabesignal DJ Connect Vergleich Audio 2 non powered und powered Vergleich Kopfhoererlautstaerke Audio 2 iOS Refresh Audio Bug

Kommen wir nun zu den Nickeligkeiten und da wäre als Erstes einmal der Refresh-Bug beim versehentlichen Trennen des Interfaces vom iPad zu nennen: Sporadisch treten nach versehentlichem Trennen und anschließendem Neuanschluss Störgeräusche auf, die sich nur durch einen Neustart des iPads lösen lassen und nicht einfach durch einen Programmstart. Zudem kam es in der Mixsession, wenn auch nur sehr vereinzelt, nach einer längeren Pause zu einem unerklärlichen „digitalen Knistern“, das unter Umständen durch ein iOS-Update gelöst werden könnte. Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Zwar hat der Lautstärke-Encoder keinen integrierten Button (was im Übrigen schade ist, könnte man doch so vielleicht umschalten, um Master- und Preview-Pegel zu regulieren oder zwischen Master und Cue umzuschalten, was zudem durch LEDs gekennzeichnet werden könnte), doch wenn man ihn mal beim Einstellen der Kopfhörerlautstärke herunterdrückt, fällt vereinzelt der Kopfhörerpegel leicht ab. Ich muss „nachdrehen“. Das Spielchen kann man fast bis zur Stille fortsetzen, sollte aber zur Schonung des Plastikstifts vermieden werden. Davon abgesehen macht das Teil aber was es soll, nämlich eine Vorhörmöglichkeit für den DJ ermöglichen, von der das Publikum, das über den Master-Out beschallt wird, nichts mitbekommt. Und das sich alles wie von selbst mit Algoriddim Djay, was ohnehin für mich eine derbesten DJ-Apps für das iPadist, einrichtet, ist natürlich gerade auch für den Laien toll. Hätten Griffin jetzt noch einen Mikrofoneingang für die Moderation oder einen Line-Input zur Verwendung mit weiteren Apps spendiert – das dies für knapp 100 Euro zu realisieren ist, zeigt Focusrite iTrack Solo – gäbe es an dieser Stelle Szenenapplaus. Ist aber nicht, also haken wir das Thema ab und schreiten weiter.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Lautstärkeregler ist wirklich „griffig“ …

Akkuleistung DJ Connect mit iPad

Der nächste wichtige Punkt auf der Tagesordnung: Wie lange hält ein aktuelles iPad/iPhone durch, wenn ich mit dem Connect eine Kiez Bar beschallen möchte, mit meinen Buddys eine Party am Baggersee abreißen will oder musikalischer Herrscher über das Sommerfest oder die Weihnachtsfeier auf dem Betriebsgelände bin. Das hängt sicherlich von einigen individuellen Faktoren, der jeweiligen iPad-Generation, dem verwendeten iOS und der Beschaffenheit der integrierten Batterie selbst ab, daher ist die nachfolgende Messung nicht zu verallgemeinern. Mein iPad4/iOS7-Test ergab, dass man bei 75 Prozent Display-Helligkeit und deaktiviertem Standby-Modus für 4 Stunden Spielzeit etwa 50 Prozent Akkuladung verbrät. Im sommerlichen Outdoor-Vergnügen bei 100 Prozent Helligkeit fällt die Entladung mit 10 Prozent pro 30 Minuten Spielzeit schon deutlich höher aus, sodass ich nach 4 Stunden schon die 20 Prozent Marke erreicht habe. Noch ein wenig mehr Akku-Reserven verbrennt das iPad, wenn ihr dann noch WLAN einschaltet und euch beispielsweise aus dem Spotify-Account Musik über euer Drahtlosnetzwerk in Algoriddims DJ-App streamt. Und hier kommt dann natürlich ein Manko besonders zum Tragen, nämlich dass es keinen Netzanschluss gibt, der das Interface versorgt und gleichzeitig das iPad lädt. Beim iPhone 5/ iOS7 kam ich der Vollständigkeit halber auf gut 90 Minuten Spielzeit bei 50 Prozent Akkuverbrauch.  
Am iMac Der nächste Ausflug geht zum iMac, bei dem sich die Inbetriebnahme ebenso komfortabel gestaltet wie beim Tablet, zumindest was Algoriddims Djay angeht (siehe Screenshot). Wer möchte, kann natürlich auch mit Traktor das bei Controlleristen beliebte Master/Preview-Routing einrichten und loslegen. Technisch gesehen wäre es natürlich auch möglich, zwei separate Kanäle auf den DJ-Mixer auszugeben, allerdings zeigte sich dort der gemessene Pegel des Kopfhörerausgangs gut 3 dB leiser … und mehr als mal ausprobieren würde ich dieses Szenario nicht, denn dafü gibt es andere Audiolösungen. Nichtsdestotrotz ist DJ Connect auch geeignet, um mit Garage Band, Wave-Editoren und anderen Audioprogrammen auf Tuchfühlung zu gehen, aber ich will aufrichtig sein: Für den professionellen Einsatz würde ich auch hier eher zu Gerätschaften greifen, mit denen man auch mal ein paar Sounds einspielen und aufzeichnen kann. Wer sein DJ Connect mit einem „handfesten“ Controller kombinieren möchte, der unterliegt am Rechner natürlich keinerlei Einschränkungen, von der Anzahl der USB-Schnittstellen mal abgesehen. Beim iPad ist dies nicht ganz so einfach, denn zum einen ist ein USB-Hub mitzuführen und zum anderen muss die Hardware auf Djay abgestimmt sein. Hier wäre der „Interface-lose“ Einsteiger-Controller Numarks IDJ Live 2 zu nennen oder für den professionelleren Anspruch und in Kombination mit Djay das Beatpad von Reloop. Nur lassen sich diese nicht so einfach in die Hosentasche stecken.                                                               

Fotostrecke: 2 Bilder Auto-Konfiguration unter Djay for Mac

Windows und Android

Diesen Part kann ich sehr kurz halten, denn weder funktioniert das Interface an einem Smart Phone wie dem Galaxy S4 mit Cross DJ, noch kann ich es unter Windows 7 mit ASIO4ALL in Betrieb nehmen, da es vom System nicht automatisch eingebunden wird und ein Treiber ebenfalls nicht zur Verfügung steht.

Fazit

Griffins DJ Connect ist ein kompaktes, stylisches und respektabel klingendes USB-Audiointerface für den Apple-Kosmos, das sich an mobile Gelegenheits-Deejays und Party People wendet, die beispielsweise mit dem iPad oder iPhone unterwegs sind, eine echte Vorhörfunktion wünschen und denen ein Splitterkabel nicht ausreicht. Die kompakte, kleine Sound Box bietet einen Cinch-Ausgang und einen Kopfhörerverstärker mit angeleuchtetem Lautstärkeregler, ist einfach zu handhaben und funktioniert zudem auch mit einem Mac, aufgrund fehlender Treiber jedoch (noch) nicht mit Windows oder Android. Die Akkubelastung des iPads hält sich in Grenzen und man kann durchaus ein abendfüllendes Programm in dieser Kombination absolvieren, sei es zur Hintergrundbeschallung einer Veranstaltung oder um im Freundeskreis abzutanzen. Sporadisch auftretende Störgeräusche stehen professionellen Einsätzen meiner Meinung nach aber im Wege. Ein Aufladen des iOS-Devices ist ebenso wenig möglich und das Kopfhörerpoti, das bei Druckberührungen manchmal den Ausgangspegel absenkt, hinterlässt einen leicht durchwachsenen Eindruck. Aber ansonsten „tut das Ding, was es soll“ und klingt zudem ganz gut, wenngleich der Ausgangspegel nicht übermäßig hoch ist. Der Preis bewegt sich auf einem ähnlichen Niveau wie bei Native Instruments oder ESI. Eine Software ist bei Griffin nicht im Lieferumfang enthalten, dafür aber sämtliche Adapterkabel (Lightning, 30-Pin und USB), was das Produkt in der Summe zu einem stimmigen Gesamtpaket macht. DJAY LE zum Ausprobieren gibt’s ja ohnehin „für umme“ (Mac, iOS), also in diesem Sinne: „Stay tuned and get Connect-ed“.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Stylisch und kompakt
  • Läuft Plug’n’Play mit Djay (Mac, iOS)
  • Kompletter Kabelsatz inklusive
  • Solider Klang
Contra
  • Sporadische Refresh-Audiofehler
  • Lautstärke könnte höher sein
  • (Noch) keine Windows-Treiber
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Pjem sagt:

#1 - 21.09.2014 um 12:48 Uhr

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Danke für den Test doch habe ich eine Frage, ist es grundsätzlich möglich dieses Interface auch zu nutzen um mit einem iPhone/iPad meine Sets mitzuschneiden?Momentan verwende ich das Camera Connection Kit in Verbindung mit einem U-CONTROL UCA202 und der App Tascam PCMRec MK II.Im Grunde gehts mir genau um den umgekehrten Weg, Musik in das iPhone/iPad zu bekommen und nicht aus dem Gerät.

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Peter sagt:

#2 - 26.09.2014 um 10:21 Uhr

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Hallo Pjem,nein, das ist nicht möglich. Es hat null Eingänge. Wie wäre es denn mit dem Alesis IO-Dock? Gruß

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Pjem sagt:

#3 - 04.10.2014 um 04:10 Uhr

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Hallo Peter,leider ist mir das zu groß und zu teuer um es überall mit rum zu schleppen wenn ich irgendwo auflege und gerne mein Set mitschneiden möchte.Das U-Control und der der kamera Connector sind dann um einiges kleiner, aber ich würde gerne etwas haben was noch kleiner ist und vielleicht weniger Bastelei benötigt.Grüße

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