GEWA DP 510 und CP 510 Digitalpiano Test

Mit dem DP 510 und CP 510 schickt der deutsche Hersteller GEWA gleich zwei neue Digitalpianos ins Rennen. Beide Modelle wurden speziell für Einsteiger entwickelt und verfügen neben der Smart Touch Tastatur mit Hammermechanik auch über hochwertige Samples eines Steinway D-Flügels. Technisch betrachtet sind die Digitalpianos identisch und unterscheiden sich ausschließlich in puncto Gehäuse und Soundsystem. Ein Highlight der beiden Pianos ist die Bluetooth-Schnittstelle, mit der das Piano komfortabel über die kostenlose GEWA Piano Remote App bedient werden kann. Welche weiteren Features die beiden Pianos bieten und wie sie sich im Vergleich zur Konkurrenz behaupten können, das wollen wir hier herausfinden. 

GEWA DP 510 und CP 510 Digitalpiano Test

GEWA DP 510 und CP 510 – das Wichtigste in Kürze

  • Einsteiger-Piano
  • Smart Touch Tastatur mit 88-Tasten Hammermechanik
  • 21 Klänge
  • Hochwertiges Steinway Piano Sample mit über 1GB Speicher
  • Bluetooth Audio und Midi
  • GEWA Piano Remote App 
  • Verschiedene Hall- und Modulationseffekte 
  • Eingebaute Lautsprecher mit 2x 20 Watt
  • Gewicht 46kg (DP 510) bzw. 37kg (CP 510)
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Gemeinsamkeiten des DP 510 und CP 510

Alle Digitalpianos aus dem Hause GEWA profitieren von der gleichen Klangerzeugung. Für unsere Testkandidaten ist das ganz besonders erfreulich, denn auch sie sind mit dem hochwertigen Steinway-Sample ausgestattet, welches wir aus den Flaggschiff-Modellen kennen. Bedenkt man dabei, dass beide Pianos für einen Preis von 699,00€ erhältlich sind, dann bekommt man hier eine ganze Menge geboten. Die Tastatur der beiden Pianos ist ebenfalls gleich: die GEWA Smart Touch Tastatur, welche wir schon aus dem GEWA PP-3 kennen. Sie verfügt über 88 Tasten mit Hammermechanik und einer sehr praktischen Tastaturabdeckung. Links neben der Tastatur sitzt das Bedienpanel, welches mit wenigen Tasten eine einfache Steuerung ermöglicht. Die integrierte Bluetooth-Schnittstelle erlaubt nicht nur den Austausch von Audio- und MIDI-Daten, sondern ermöglicht auch die Bedienung der Pianos über die GEWA Piano Remote App. Beide Pianos verfügen außerdem über einen praktischen Halter für einen Kopfhörer. 

DP 510: Klassisch und wohnlich

Die beiden Digitalpianos unterscheiden sich, wie eingangs erwähnt, ausschließlich durch ihr Gehäuse und das Lautsprechersystem. Das DP 510 bietet ein eher klassisches Design und erinnert mit seinem Gehäuse eher an ein typisches Piano. Auf den ersten Blick wirkt es etwas größer, was der Blick auf das Datenblatt bestätigt: Es nimmt vor allem in der Tiefe mit 42cm mehr Raum ein als das kleinere CP 510. Die durchgängige Fußleiste und die Verkleidung unterhalb des Pianos lassen etwas mehr Klavier-Feeling aufkommen. Die Lautsprecher des DP 510 sitzen auf der Unterseite des Spieltischs und strahlen nach unten ab. Mit einer Leistung von 2x 20 Watt sind sie für ein Piano in dieser Preisklasse gut ausgestattet. Praktisch ist die aufstellbare Notenablage auf der Oberseite des Gehäuses. 

Fotostrecke: 4 Bilder Das GEWA DP 510 im klassischen Digitalpiano-Design.

CP 510: Modern, kompakt, platzsparend

Im Gegensatz zum DP 510 bietet das CP 510 ein eher modernes und kompaktes Design. In der Tiefe ist es 11 cm schmaler und eignet sich daher für alle, die wenig Platz zur Verfügung haben. Der Holzunterbau ist ebenfalls kompakter und „luftiger“: es gibt keine durchgängige Fußleiste, dafür aber eine Mittelstrebe, in der sich das Lautsprechersystem des CP 510 befindet. Letzteres ähnelt einer Art Soundbar und verfügt über eine Leistung von 2x 20 Watt. Pedale und Soundbar werden beide mit einem Kabel am Spieltisch verbunden. Im Gegensatz zum DP 510 bietet das CP 510 eine Abdeckung für die ganze Oberseite des Pianos und lässt das Piano bei Bedarf darunter förmlich verschwinden. Ist das Piano aufgeklappt, wird auch der darin integrierte Notenhalter sichtbar. 

Fotostrecke: 4 Bilder Das Design des GEWA CP 510 ist deutlich moderner und schlanker.

Bedienpanel und Klänge

Beide Pianos verfügen über ein kleines Bedienfeld, welches mit 10 Tastern und einem Volume-Regler ausgestattet ist. Neben den beiden Tastern für On/Off- und Bluetooth-Pairing fallen vor allem die vier Favorite-Taster auf, mit denen man seine Lieblings-Sounds sofort aufrufen kann. 

Der Voice-Taster darunter erlaubt ein einfaches Stöbern durch die verschiedenen Klangkategorien. Außerdem finden wir hier ein Metronom, welches mit den beiden weiteren Tastern justiert wird. Leider gibt es bei den beiden Pianos kein Display, aber das ist in dieser Preiskategorie – auch bei anderen Herstellern – nicht unbedingt Teil der Ausstattung.

Anschlüsse des GEWA DP 510 und CP 510

Die Anschlüsse der beiden Pianos befinden sich jeweils rückseitig auf der Unterseite des Spieltischs. Durch ihre Ausrichtung nach unten muss man hier ggf. die richtige Buchse mit den Fingern abtasten, aber das ist schnell gemacht. Hier finden wir Anschlüsse für den Line-Out  (Stereoklinke), sowie für das Dreifachpedal und einen weiteren Sustain-Pedal-Anschluss. Ebenfalls bieten beide Pianos einen Aux-In, über welchen externe Audio-Signale eingespeist werden können. Einen MIDI-Anschluss gibt es nicht, dafür aber einen USB-To-Host. Beide Pianos besitzen ein weiteres Anschlussfeld, das sich ebenfalls auf der Unterseite des Gehäuses, etwa in Höhe des Bedienfelds befinden. Hier finden wir zwei Kopfhörer-Ausgänge und ein USB IN/OUT. Beide Pianos werden übrigens mit einem externen 12V-Netzteil mit Strom versorgt.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Design des GEWA CP 510 ist deutlich moderner und schlanker.

GEWA Piano Remote App 


Mit der kostenlosen GEWA Piano Remote App lassen sich die beiden Pianos DP 510 und CP 510 einfach bedienen. Was durch das fehlende Display am Gehäuse nicht sichtbar ist, das wird in der GEWA Piano Remote App sehr anschaulich. Hier ist das Auswählen der Klänge über verschiedene Klang-Kategorien sehr gut gelöst. Auch das Anwählen der Effekte, zu denen nicht nur verschiedene Reverb-Variationen, sondern auch Modulationseffekte gehören, ist hier möglich. Auch das Erstellen und Speichern der Favoriten-Klänge wird über die App vorgenommen. Dazu kommen weitere Annehmlichkeiten, die das Lernen vereinfachen. Neben einem Notentrainer, einer Akkordbibliothek, vielen Musikstücke mit Noten bietet die App diverse Workouts, um das Klavierspiel zu erlernen. Außerdem gibt es ein Tuning-Tool, mit der jede Taste individuell in ihrer Tonhöhe angepasst werden kann.   

Aufbau

Die beiden GEWA Pianos werden jeweils in zwei großen und schweren Kartons geliefert: einer für den Spieltisch, der andere für den Holz-Unterbau. Für diesen Testbericht habe ich mir Unterstützung geholt, was für den Aufbau auch nicht anders möglich war. Insgesamt ging das Zusammenbauen der beiden Pianos dann aber recht schnell und unkompliziert, was dank der mitgelieferten Anleitung recht übersichtlich war. Etwas unschön sind die Kabel für das Dreifachpedal sowie für die Soundbar des CP 510 – sie lassen sich nicht gut verstecken. 

Piano-Klänge des GEWA DP 510 und CP 510

Jetzt kann es endlich losgehen: anschalten und spielen. Da beide Pianos über dieselbe Klangerzeugung verfügen, gelten die folgenden Hörbeispiele ergo auch für beide Pianos. Dabei wollen wir natürlich wissen, wie gut hochwertigen Steinway-Samples klingen, die laut GEWA weit mehr als 1GB Speicher verwenden. Hören wir uns nacheinander vier wichtigen Piano-Sounds an, zu denen die Modelle Classic Piano, Modern Piano, Bright Piano und Upright Piano gehören. 

Audio Samples
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Classic Piano Modern Piano Bright Piano Upright Piano

Die Piano-Sounds klingen sehr schön und sind für ein Piano der Einsteigerklasse wirklich gut. Gerade das Classic Grand gefällt mir sehr und ich bin mir sicher, hier deutlich den Charakter des Steinway Flügels herauszuhören. Der Grundsound des Pianos ist recht hell und zeigt bei expressivem Spiel durchaus etwas „Biss“. Einzig im Bass dürfte es hier etwas mehr sein. Einen schönen Kontrast bietet übrigens das Upright Piano, obwohl es den Grand Pianos noch sehr ähnlich ist. Für mich dürfte es gerne noch etwas mehr nach „Holzkommode“ klingen!

E-Pianos und weitere Klänge des DP 510 und CP 510

Weiter geht es mit den E-Pianos. Sowohl das Rhodes als auch das Wurlitzer sind eine schöne Ergänzung im Klangportfolio eines jeden Digitalpianos. Natürlich darf man hier keine Höchstleistungen erwarten, dennoch wirken die E-Pianos dank der zusätzlichen Effekte für ein Digitalpiano dieser Preisklasse angenehm lebendig. Außerdem verfügen unsere Testkandidaten DP 510 und CP 510 über weitere nützliche Klänge wie z.B. Orgel, Clavinet und diverse Pads.

Audio Samples
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Orgel Clavinet Synth Strings Synth Pad

Effekte und Reverb

A propos Effekte: Beide Pianos verfügen über zahlreiche Effekte, die man mittels GEWA Remote App einstellen kann. Die Auswahl der Hall-Effekte ist sehr schön geworden und bietet zahlreiche Abstufungen von Room bis Hall. Ebenfalls bieten beide GEWA Pianos zahlreiche Modulationseffekte, wie z.B. Chorus, Tremolo und Rotary. Das ist gerade für die E-Pianos sehr nützlich. 

Audio Samples
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Diverse Reverb Modulationseffekte

Tastatur 

Die GEWA Smart Touch Tastatur kennen wir schon aus dem Bonedo-Test des PP-3. Sie ist sowohl im DP 510 als auch CP 510 verbaut. Dabei handelt es sich um eine Hammermechanik, die angenehm gewichtet ist und sich gut spielen lässt. Sie ist weder zu leicht, noch zu schwer gewichtet und ist gut auf die internen Klänge abgestimmt. Eine angeraute Oberfläche bietet sie allerdings nicht, was wünschenswert wäre. Ebenfalls bietet die Smart Touch Tastatur keinen Druckpunkt, aber das finden wir bei den meisten Pianos dieser Preisklasse ebenfalls nicht.   

GEWA Piano Remote App

Die GEWA Piano Remote App ermöglicht eine einfache Bedienung des DP 510 und CP 510. Hier wird nicht nur der jeweils angewählte Klang sichtbar, sondern auch das Stöbern durch die weiteren Sounds und das Speichern von eigenen Presets ist hier sehr einfach möglich. Dabei bietet die GEWA Piano Remote App ein ansprechendes Design und ist intuitiv zu bedienen. Auch die weiteren Features wie z.B. der Notentrainer und die Akkordbibliothek bieten eine einfache Möglichkeit, das Lernen zu unterstützen. Mir persönlich hat die App aber vor allem deshalb gefallen, weil ich mir durch das fehlende Display etwas mehr Aufschluss über die angewählten Klänge gewünscht habe. Da viele Features erst durch die App zugreifbar sind, habe ich mich sehr schnell damit angefreundet. 

Fotostrecke: 7 Bilder Die Auswahl der Klänge ist über die GEWA Piano Remote App leicht vorzunehmen.

Lautsprechersystem

Beide Pianos verfügen über ein integriertes 2-Wege-Soundsystem, das mit einer Leistung von 2x 20 Watt angegeben ist. Damit ist es rein technisch gesehen sehr gut ausgestattet. In der Praxis zeigt sich allerdings, dass diese Angabe nur selten etwas aussagt. Für unseren Praxistest haben wir die Lautsprechersysteme deshalb auf Herz und Nieren geprüft. Sowohl das DP 510 als auch das CP 510 machen hier einen soliden Eindruck und können auf Wunsch sogar recht laut werden. Der Klang ist für ein Einsteigermodell in Ordnung, kann allerdings mit einigen Konkurrenten nicht mithalten. Dies liegt zum Teil auch an der Position der Lautsprecher, da der Eindruck hier etwas dröhnend ist. Insgesamt klingen die Lautsprecher eher mittig und es fehlt an Bässen. Mir persönlich gefällt das System des CP 510 in dieser Hinsicht etwas besser, da es sich – vermutlich aufgrund der Soundbar – etwas besser durchsetzt.

GEWA DP 510 und CP 510 – das sind die Alternativen

Feature Kawai ES-60 Yamaha P-145 Roland FP-10
Hammermechanik RHL GHC PHA-4
Klänge 17 10 15
Rhythmen 30 nein nein
Polyphonie 192 64 96
Eingebaute Lautsprecher 2 x 10 Watt 2 x 7 Watt 2 x 6 Watt
Bluetooth nein nein Bluetooth MIDI
Gewicht 11 kg 11,1 kg 12,3 kg
Preis 379,00 € 385,00 € 398,00 €
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FAZIT

Mit den beiden Digitalpianos DP 510 und CP 510 bietet der deutsche Hersteller GEWA zwei Digitalpianos an, die mit einer schönen Ausstattung besonders für Anfänger interessant sind. Dabei hat man für denselben Preis zwei leicht unterschiedliche Modelle. Das DP 510 ist mit einem klassischen Gehäuse inkl. Lautsprecher auf der Unterseite augestattet. Das CP 510 ist dagegen eher kompakt und modern gestaltet, und verfügt über eine Soundbar auf der Mittelstrebe des Unterbaus. Beide Instrumente verfügen über dieselbe Klangerzeugung und hochwertigen Steinway-Samples. Die Lautsprechersysteme klingen für ein Einsteigerpiano gut, können allerdings mit einigen Modellen der Konkurrenten nicht mithalten. Ein gelungenes Feature ist die GEWA Piano Remote App, mit der sich die Pianos einfach bedienen lassen und Zugriff auf weitere zahlreiche Einstellmöglichkeiten erlauben.     

GEWA DP 510 und CP 510 überzeugen mit hochwertigem Steinway-Klang und smarter App-Steuerung, bieten aber nur durchschnittliche Lautsprecher im Einsteigersegment.
GEWA DP 510 und CP 510 überzeugen mit hochwertigem Steinway-Klang und smarter App-Steuerung, bieten aber nur durchschnittliche Lautsprecher im Einsteigersegment.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Modernes bzw. Klassisches Design
  • Guter Piano Sound
  • Bluetooth Audio und Midi
  • GEWA Piano Remote App
Contra
  • Klang des Soundsystems eher mittelmäßig
Artikelbild
GEWA DP 510 und CP 510 Digitalpiano Test
Für 699,00€ bei
  • Features DP 510
  • 88 Tasten gewichtete Hammermechanik
  • Hochauflösendes Pianosample eines Steinway D274 Flügels mit weit mehr als 1GB Speicher
  • Smarte Bedienung über GEWA Piano Remote App (Android / iOS)
  • schlichte, moderne Bedienoberfläsche mit 4 frei belegbaren Favoritenklängen
  • Zwei-Wege Lautsprechersystem
  • Lautsprechersystem: 2x 20 W
  • mit beleuchteten Soft-Touch Buttons
  • Sound Library mit 21 hochaufgelösten Klängen
  • Klangerzeugung basierend auf neuester DSP- und Speichertechnologie
  • Bluetooth Audio + MIDI Funktion
  • Aufnahme von MIDI- oder .WAV Files über USB
  • Split-/Layerfunktion mit bis zu 2 Sounds
  • User Calibration Tool zur Feinabstimmung des Tastaturverhaltens
  • Virtueller Pianotechniker zur Einstellung von Saitenresonanzen, Pedalresonanzen, Hammerkopf, Halbpedal, Una Corda, Attack und Stimmungsparametern
  • Lesson-Funktion mit ständig wachsender Bibliothek an Übungsstücken
  • Metronom mit Klick und vorwählbaren Rhythmen
  • Effekte in zwei unabhängigen Effektblöcken: 4 Halleffekte, 8 Modulationseffekte
  • 256 stimmig polyphon
  • Traditionelles Gehäusedesign mit Akustikbar für einen realistischen Klang
  • Tastaturabdeckung
  • 3 Pedale
  • Abmessungen (L x T x H): 1380 x 420 x 810 (970) mm
  • Gewicht: 46,2 kg
  • Farbe: Schwarz matt
  • Straßenpreis (Juli 2025): 699,00€
  • Features CP 510
  • 88 Tasten gewichtete Hammermechanik
  • hochauflösendes Pianosample eines Steinway D274 Flügels mit weit mehr als 1GB Speicher
  • smarte Bedienung über GEWA Piano Remote App (Android / iOS)
  • schlichte, moderne Bedienoberfläche mit 4 frei belegbaren Favoritenklängen
  • zwei Wege Lautsprechersystem
  • Lautsprechersystem: 2x 20 W
  • mit beleuchteten Soft-Touch Buttons
  • Sound Library mit 21 hochaufgelösten Klängen
  • Klangerzeugung basierend auf neuester DSP- und Speichertechnologie
  • Bluetooth Audio + MIDI Funktion
  • Aufnahme von MIDI- oder .WAV Files über USB
  • Split-/Layerfunktion mit bis zu 2 Sounds
  • User Calibration Tool zur Feinabstimmung des Tastaturverhaltens
  • Virtueller Pianotechniker zur Einstellung von Saitenresonanzen, Pedalresonanzen, Hammerkopf, Halbpedal, Una Corda, Attack und Stimmungsparametern
  • Lesson-Funktion mit ständig wachsender Bibliothek and Übungsstücken
  • Metronom mit Klick und vorwählbaren Rhythmen
  • Effekte in zwei unabhängigen Effektblöcken: 4 Halleffekte, 8 Modulationseffekte
  • 256 stimmig polyphon
  • traditionelles Gehäusedesign mit Akustikbar für einen realistischen Klang
  • Tastaturabdeckung
  • 3 Pedale
  • Abmessungen (L x T x H): 1375 x 310 x 805 (905) mm
  • Gewicht: 37,7 kg
  • Farbe: Schwarz matt
  • Straßenpreis (Juli 2025): 699,00€

Herstellerseite: https://gewakeys.com

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