Genelec 8030C RAW Test

Seit über vier Jahrzehnten baut die Firma Genelec Studiomonitore und auf bonedo haben wir schon verschiedenste Modelle, darunter die Alu-Druckguss-Speaker mit zwei Wegen 8010A, die 8040A oder die 8340A für euch getestet.

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Trotzdem schaffen es die kreativen Finnen, uns mit den 8030C RAW zu überraschen, denn das Gehäuse der RAW-Monitore besteht aus blankem Aluminium. Auf den ersten Blick sieht das etwas martialisch und durchaus interessant aus, hat aber nicht nur optische Gründe (dazu gleich mehr).

Details

Bi-Amping und Bassreflex

Die Genelec 8030C RAW sind klassische 2-Wege- Studiomonitore mit einem 5“-Tief-/Mittentöner und einem ¾“-Hochtöner (12,7 und 1,9 cm). Beide Lautsprecher werden von einer eigenen, 50 Watt starken Endstufe angetrieben, ein Konzept was als Bi-Amping bezeichnet wird und in den meisten hochwertigen Aktivmonitoren Anwendung findet. In Verbindung mit der aktiven Frequenzweiche bietet das nämlich Vorteile, gegenüber einem Aufbau mit einer Endstufe und passiver Frequenzweiche: weniger Verzerrung durch die Frequenzweiche und bessere Abstimmungsmöglichkeiten der einzelnen Komponenten seitens des Herstellers. Der Arbeitspunkt der Frequenzweiche liegt bei 3 kHz, was ein gängiger Wert für einen Studiomonitor dieser Baugröße ist. Die 8030 RAW ist eine Bassreflexbox, die entsprechende Öffnung liegt auf der Rückseite des Gehäuses und verbindet ein überraschend langes Bassreflexrohr im Inneren der Box mit der Umgebungsluft.

Ein echter Hingucker: das unbehandelte Alugehäuse der 8030C RAW
Ein echter Hingucker: das unbehandelte Alugehäuse der 8030C RAW

Ein rohes Ei

Ein echter Hingucker ist bei den Genelec 8030C RAW die unbehandelte Oberfläche des Alugehäuses. Da die Boxen der 8000er-Serie wegen ihres kantenlosen Designs gerne als „Ei“ bezeichnet werden, haben wir es hier also mit einem „rohem Ei“ zu tun. Das Gehäuse zeigt dabei noch Spuren des Herstellungsprozesses: Im Prinzip ist jeder RAW-Monitor somit ein unverwechselbares Unikat. Das Aussehen ist sicherlich Geschmackssache (ich finde, es hat was), dient aber nicht nur als Augenschmaus: Der finnische Hersteller Genelec verzichtet auch aus Umweltschutzgründen auf eine Lackierung oder Beschichtung der RAW-Boxen, möchte so die Umweltbelastung des Herstellungsprozesses reduzieren. Das mag dem ein oder anderen als PR-Maßnahme erscheinen, allerdings hat sich der 1976 gegründete Boxenhersteller schon immer für Nachhaltigkeit und Umweltschutz engagiert. Das Aluminiumgehäuse der Genelec-Boxen besteht zum Beispiel bis zu 94 Prozent aus recyceltem Aluminium, etwa aus wiederverwerteten Getränkedosen.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Gehäuse besteht zum Großteil aus recyceltem Aluminium, unter anderem Getränkedosen.

Form follows function

Die besondere Eiform des Boxengehäuses bei den 8000er-Abhörmonitoren ist keine Designentscheidung, sondern hat akustische Gründe. Die kantenlose Form zum Beispiel – im Genelec-Jargon „Minimum Diffraction Encloser“ (kurz „MDE“ genannt) – dient der Minimierung von Verzerrungen und der Verhinderung von Phantomschallquellen, die durch die Beugung von Schallwellen um die Gehäusekante entstehen können. Die konische Vertiefung um die Hochtöner herum hat auch einen speziellen Namen: „Directivity Control Waveguide“ (kurz „DCW“) und soll für einen vergrößerten Sweet Spot sorgen. Sweet Spot nennt man die Fläche, innerhalb der man sich aus der perfekten Abhörposition herausbewegen kann, ohne dass sich der Sound verändert. Und wie bei einem perfekten Regieraum besitzt auch die 8030C RAW keine parallelen Flächen.

Form Follows Function: Die Eiform hat vor allem akustische Gründe.
Form Follows Function: Die Eiform hat vor allem akustische Gründe.

Bedienung

Auf einen Volumenregler und einen frontseitigen Powerschalter, wie man ihn bei der vorhergehenden Generation der 8000er-Reihe noch findet, verzichtet Genelec inzwischen, der Powerschalter sitzt jetzt mittig auf der Rückseite des Gehäuses. Das wird dem ein oder anderen nicht gefallen, allerdings hängt im anvisierten Anwenderkreis vermutlich das ganze Studio eh an einem Schalter. Für die Pegelanpassung besitzen die 8030er ein rückwärtiges Trim-Potentiometer zur Einstellung der Eingangsempfindlichkeit, es dient also nicht zur Lautstärkeregelung. Powerschalter und Lautstärkeregler sind Features, auf die im professionellen Umfeld verzichtet werden kann, die im Homestudio oder im mobilen Betrieb aber ganz nett wären. Ob das stört, muss jeder selber entscheiden.
Auf der Vordersite der 8030C RAW befindet somit lediglich eine LED, die aber drei Dinge anzeigt: Zum einen den Betriebsstatus des „Intelligent Signal Sensing“ (kurz ISS). Die 8030C RAW besitzt nämlich eine automatische Abschaltautomatik, man könnte auch einen Stromsparmodus sagen. Während des Betriebs leuchtet die LED rot auf, sobald die interne Schutzschaltung greift. Das Signal wird dann automatisch leiser geregelt, um den Monitor vor Überlastung zu schützen. Ich habe versucht, diese Schutzschaltung auszulösen, bin aber gescheitert, wie ihr im Praxisteil gleich lesen werdet.
Die 8030C RAW besitzen außer der XLR-Buchse keine weiteren Anschlussmöglichkeiten. Manch einer wird eine Cinch-Eingangsbuchse vermissen, aber irgendwie kann man das auch als Statement sehen: Die Genelec 8030C RAW sind als professionelles Werkzeug für Studio und Broadcast konzipiert und dort ist der XLR-Verbinder nun mal Standard.

Stehhilfe

Bedingt durch die Form, bleibt die 8030C RAW nicht von alleine stehen, sie benötigt Hilfe in Form des sogenannten „Iso-Pod“-Standfußes. Dieser Fuß vereint zwei Funktionen: Zum einen lässt sich die Box ein paar Grad nach vorne und hinten neigen und zusätzlich sorgt das weiche Gummimaterial für ein gewisses Maß an Entkoppelung der Box vom Untergrund, was wiederum dem Sound zuträglich ist. Der Iso-Pod-Fuß lässt sich am Boden und seitlich anbringen, man kann die Boxen bei Bedarf also auch quer aufstellen. Genelec rät zwar explizit von einer seitlichen Aufstellung ab, trotzdem ist es nett, dass es dem Anwender freigestellt wird, wie er seine Box aufstellen mag oder muss. Die Monitore besitzen zusätzlich zwei Gewindebuchsen auf der Rückseite und ein Schraubgewinde für Mikrofonstative auf der Unterseite. In Verbindung mit verschiedensten Hardwarelösungen kann man die Box so an der Wand montieren, von der Decke abhängen oder auf unterschiedlich hohen Stativen befestigen.

Der Iso-Pod-Standfuß kann an der Unterseite oder seitlich angeschraubt werden.
Der Iso-Pod-Standfuß kann an der Unterseite oder seitlich angeschraubt werden.

Abhöre für das Nahfeld

Die Genelec 8000er-Serie richtet sich an den semi-professionellen und professionellen Anwender im Bereich von Audioproduktionen und Broadcast, also bei Radio-/TV-Stationen und im Übertragungswagen. Dort punkten die knuddeligen Speaker mit ihrer Kompaktheit, bei dennoch vollem Klang und ausreichend Lautstärkereserven.
Der Genelec-8030-Monitor ist das mittlere Modell der 8000er-Reihe und zum Einsatz im Nearfield (also dem Nahfeld) gedacht. Der Hörabstand sollte minimal 0,5 Meter und maximal 1,5 Meter betragen. Im Abstand von einem Meter erzeugt die 8030C-Box einen maximalen Schalldruckpegel von 104 dB SPL, zu leise wird es einem also sicherlich nicht! Genelec empfiehlt die 8030er für Raumgrößen bis 75 m3 Raumvolumen, ein gängiger Wohnraum mit fünf auf sechs Metern Bodenfläche hat in etwa dieses Volumen. Die 8000er-Serie von Genelec umfasst neben der hier getesteten 8030C RAW noch vier weitere Versionen: Die zwei kleineren 8010 und 8020 und die größeren 8040 und 8050. Aus der dritten Ziffer der Genelec-Produktbezeichnung kann man übrigens den Durchmesser des Tief-/Mittentöners herauslesen (1 steht für 3“, 2 für 4“, 3 für 5“, 4 für 6,5“, und 5 für 8“).

Anpassung übers Mäuseklavier

Oft wird behauptet, dass Monitore im Nahfeld kaum von der Raumakustik beeinflusst werden und deshalb „definierter“ klingen. Das stimmt nur bedingt, denn die Beeinflussung des Klangs durch die Reflexionen von Mischpult oder Studiotisch sind oft schlimmer, als die Early Reflections der Seitenwände. Das weiß auch Genelec und so besitzen die 8030C RAW umfangreiche Möglichkeiten der Anpassung an den Aufstellort, insgesamt sechs Anpassungskonfigurationen können über einen rückwärtigen Dipschalter (ein sogenanntes „Mäuseklavier“) eingestellt werden. Ausgeliefert werden die Genelecs in der „Flat“-Position, welche ein guter Startpunkt zur Klanganpassung ist. Stehen die Boxen auf der Meterbridge eines Mischpultes oder auf einem kurzen Stativ auf dem Tisch (oder gar direkt auf dem Tisch selbst), erlaubt das sogenannte „Desktop“-Filter (deutsch: „Schreibtisch“-Filter) eine Absenkung von 4 Dezibel bei 160 Hz. Dieses Filter hat eine geringe Flankensteilheit und mindert die eingangs genannte Überhöhung, die in diesem Frequenzbereich durch Reflektionen der Tisch- oder Pultoberfläche entstehen. Stehen die Boxen dagegen in einem akustisch stark gedämmten Raum, zum Beispiel einem Übertragungswagen, kann man die Höhen ab 4 kHz um zwei Dezibel anheben.
Aber die meisten Probleme machen in geschlossenen Räumen die Bassfrequenzen, bei der 8030C RAW sind gleich vier Varianten einer Bassabsenkung möglich: Ein genereller Bass-Roll-off, der Frequenzen unter 55 Hz absenkt und dann die Möglichkeit die tiefen Frequenzen in drei Schritten, von -2, -4 und -6 dB abzusenken. Dieser Bass-Tilt setzt dabei recht hoch an (bei etwa 1 kHz), arbeitet aber sehr flach. Dadurch erreicht Genelec aber eine weitestgehend lineare Absenkung aller Frequenzen unter 500 Hz – anders ausgedrückt: Die Bassabsenkung für zu keiner „Verbiegung“ des Frequenzgangs in den Bässen. Damit lässt sich das Aufschaukeln der Bässe beim denkbar ungünstigsten Aufstellungsort (in einer Raumecke) nicht komplett korrigieren, doch zumindest deutlich reduzieren, ohne den Grundsound des Monitors wesentlich zu verändern. Ohne Klangbearbeitung kommt vermutlich nur der Anwender aus, der die 8030C RAW zum Beispiel in einem 5.1-Setup als rückwärtige Satelliten auf Ständern frei im Raum aufstellt. 

Fotostrecke: 2 Bilder Alle Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite der 8030C RAW.

Praxis

Vorbereitungen

Die Genelec 8030C RAW sind als Nahfeldmonitore für einen Hörabstand von etwa einem, bis anderthalb Meter gedacht. Mein Praxistest beginnt also mit der Aufstellung der Boxen, dem genauen Ausmessen der Abstände und der Einstellung des Wiedergabepegels. Nachdem die Genelecs eingemessen sind, beginne ich mit der Anpassung. Da die Boxen bei mir auf dem Studiotisch stehen, spiele ich zuerst mit dem Desktop-Filter und tatsächlich: Der Sound mit aktiviertem Filter bringt etwas mehr Klarheit in den Tiefen. Ansonsten belasse ich es bei dieser Anpassung, denn ich habe genug Abstand zu Rück- und Seitenwand und mein Raum ist mit Akustikpaneelen ausgestattet. Nächster Schritt: Hören!

Genelec-Logo unter dem Tieftöner einer 8030C
Genelec-Logo unter dem Tieftöner einer 8030C

Eine Beichte vorab

Okay, zuerst muss ich zugeben: Ich bin Genelec-Monitoren bisher möglichst aus dem Weg gegangen, da ich vor langer Zeit mal eher gemischte Erfahrungen mit einem Paar 1031A gemacht habe: Box und ich, wir sind einfach nicht zusammengekommen. Umso neugieriger war ich, wie mir die 8030C RAW in Anbetracht dieser Erfahrung gefallen würden und ich kann vorwegnehmen: Ich bin vollständig bekehrt!

Grundehrlich

Bisher hatte ich die Genelecs als leichte Schönfärber verortet, doch schon die ersten Tracks zeigen: Die 8030C RAW sind angenehm neutral im Klang. Ein Studiomonitor muss eine ebenso einfache, wie schwierige Aufgabe meistern: Gutes soll gut und Schlechtes schlecht klingen. Ich möchte Fehler im Sound hören und bis zu dem Punkt korrigieren können, dass ich sie nicht mehr als solche empfinde. Die 8030C RAW sind in diesem Sinne nicht die gnadenlosen Aufdecker, aber gerade der sensible Mittenbereich wird durchaus ehrlich wiedergeben.
Die Darstellung von Phantomschallquellen im Stereobild ist ebenfalls sehr gut, die Signale sind sauber getrennt und „hängen“ am Pan- oder Balance-Poti. In fertigen Produktionen wie Lordes „Tennis Court“ kann man den im Stereobild wandernden Percussionelemente deutlich folgen. Gesangsaufnahmen erklingen greifbar und dreidimensional aus der Stereomitte, diese hohe Trennschärfe der Signale macht die Mixarbeit weniger anstrengend und ich hatte auch nach längeren Hörsessions nicht das Gefühl, mein Gehör sei ermüdet.

Ehrlicher, neutraler Studiomonitor
Ehrlicher, neutraler Studiomonitor

Gutes klingt gut, Schlechtes schlecht

Dann spiele ein paar Produktionen aus Zeiten des Loudness-Wahnsinns ab und alles klingt genauso schlecht, wie ich es in Erinnerung hatte! Lilly Alans Album „Alright, Still“ ist so ein Kandidat oder Metallicas „Death Magnetic“. Der Daumen geht hier für das völlig überkomprimierte Mastering runter, für die 8030C RAW aber nach oben, weil die Box a) die Überkomprimierung und Verzerrungen deutlich hörbar wiedergibt, sich aber b) vom hohen Pegel wenig beeindruckt zeigt.
Ganz allgemein gefällt mir die Dynamik der Genelec 8030C RAW sehr gut, die Box kann erfreulich leise spielen, ohne dass sich der Klang großartig ändert. Trotzdem will ich’s wissen und gebe mal richtig Gas am Volumenregler! Ich möchte hören, wie sich die Schutzschaltung bemerkbar macht. Tatsächlich breche ich diesen Versuch vorzeitig ab, weil es mir schlicht zu laut wird. Trotzdem weiß ich jetzt, dass die 8030C für die moderate Größe erstaunliche Lautstärkereserven haben, und Wiedergabepegel meistern, in die ich im normalen Studioalltag nicht vordringe.
Die 8030C RAW sind für ihre Größe nicht nur laut, sie erzeugen ganz schön viel Bass. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass man auf einen Subwoofer verzichten kann (kann man nicht, zumindest nicht für die Musikproduktion), aber für viele Anwendungen ist das Tieftonfundament ausreichend. Ich denke an Sprachaufnahmen und Hörspielproduktionen oder den Broadcastbereich.
Eine Tendenz bezüglich eines Musikgenres kann ich nicht heraushören. Ich habe verschiedenste Stile auf den 8030C RAW gehört, hab einen Song eines Jazzalbums, an dem ich gerade arbeite auf den Genelecs gemischt und Sprachaufnahmen editiert. Geht alles wunderbar!
Lediglich bei Klassikproduktionen würde ich eventuell eine andere Abhöre wählen, denn es gibt einen einzigen Punkt, an dem ich Kritik üben könnte: die Tiefenstaffelung. Die würde ich mir „tiefer“ wünschen, mit mehr Dreidimensionalität und mehr „Musiker sitzt vor mir im Raum“-Gefühl. Die Neumann K310 zeigen hier zum Beispiel eine deutlich tiefere und realere Klangbühne, aber zugegeben, diese Boxen sind auch in einer anderen Preisklasse angesiedelt.

Fazit

Seit 1978 baut der finnische Hersteller Genelec nun schon Studiomonitore. Den 8030C RAW merkt man diese, über vier Jahrzehnte gesammelte Erfahrung in jeder Hörsekunde an. Bei der Auswahl eines Studiomonitors spielt der persönliche Geschmack natürlich eine Rolle, aber die kleinen 8030er sind wirklich flexibel einzusetzen, eignen sich nicht zuletzt wegen ihres robusten Gehäuses auch für den mobilen Betrieb oder den Einsatz am FoH-Platz. Die Möglichkeiten der Klanganpassung sind durchdacht und die Werte wirklich praxisnah. Dass Powerschalter und Levelregler nicht mehr auf der Front zu finden sind, könnte allerdings den ein oder anderen stören, wenn man mit der 8030C RAW „draußen“ unterwegs ist. Mich (als bisherigen „Genelec-aus-dem-Weg-Geher“) haben die 8030C RAW auf jeden Fall bekehrt, ich habe meine Vorurteile komplett abgelegt.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • linearer Klang und für die Größe sehr voller Sound
  • hohe Dynamik ohne Klangänderung
  • praxisnahe Raumanpassung
  • robustes und hochwertiges Gehäuse
  • hohe Lautstärkereserven
Contra
Artikelbild
Genelec 8030C RAW Test
Für 599,00€ bei
5_Genelec_8030CRAW_Paar_
Features und Spezifikationen
  • aktiver 2-Wege-Nahfeldmonitor
  • 5“-Tief-/Mittentöner (12,7 cm)
  • 3/4″-Hochtöner (1,9 cm)
  • Aluminiumgehäuse mit DCW und MDE
  • Frequenzgang: 47 Hz–25 kHz (±2 dB)
  • Untere Grenzfrequenz: 47 Hz (-3 dB)
  • Maximaler Schalldruck in 1 m Entfernung: 104 dB SPL
  • Endstufenleistung: zweimal 50 W
  • aktive Frequenzweiche
  • Schutzschaltungen
  • An-/Abschaltautomatik
  • Abmessungen: 29,9 cm x 18,9 cm x 17,8 cm (H x B x T, mit Iso-Pod)
  • Farben: RAW, Weiß, Schwarz, Anthrazit
  • Gewicht: 5 kg
  • Preis: € 584,– (Straßenpreis pro Stück am 27.7.2020)
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