Fulltone Robin Trower Overdrive Test

KONZEPT UND AUFBAU
Das elektronische Herz des Robin Trower Overdrives findet in einem anthrazitfarbenen Stahlblechgehäuse Platz, dessen Oberseite mit drei Potis bestückt ist: Volume für die Ausgangslautstärke, Drive für den Verzerrungsgrad und Tone für den Klang und den Obertonbereich.

Eine LED leuchtet beim Einschalten und erlischt beim Ausschalten, wobei sich das Pedal dann im True Bypassmodus befindet und das Gitarrensignal unbeeinflusst passieren lässt. Das elegante Gehäuse lässt sich mit Rändelschrauben bequem und ohne Schraubendreher öffnen, zumindest fast, denn für das letzte Stück wäre, autsch, ein zusätzlicher Schlitz für Plektrum oder Schraubendreher kein Luxus gewesen. Jedenfalls erblickt mein geschultes Auge eine erstklassig verarbeitete Schaltung und eine makellos gelötete Platine. Hier befindet sich auch das Fach für den 9 Volt Block, allerdings lässt sich das Pedal auch mit einem Standardnetzteil betreiben. Die dazu gehörige Buchse befindet sich neben der Ausgangsbuchse auf der linken Seite des Gehäuses.

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