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Fostex TH610 Kurztest

Ebenso wie der deutlich teurere große Bruder TH900mk2 wird auch der TH610 vom Hersteller Fostex als “Premium Reference Headphones” bezeichnet. Rein äußerlich gleichen sich beide Modelle fast wie ein Ei dem anderen und sind lediglich anhand der Ohrmuschelabdeckung und den Ohrpolstern zu unterscheiden.

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Einen ausführlichen Test des Fostex TH610 findet ihr hier, wenn ihr erfahren wollt, wie sich der Fostex-Kopfhörer innerhalb unseres Testmarathons “Referenzkopfhörer fürs Studio” behauptet, dann lest unseren Kurztest.

Details

Merkmale/Besonderheiten

Die Abdeckungen der Ohrmuscheln des Fostex TH610 sind aus seriös wirkendem Walnussholz gefertigt und haben im Gegensatz zum TH900mk2 eine schalldämmende Wirkung, sodass der TH610 als Kopfhörer geschlossener Bauart einen erweiterten Anwendungsradius besitzt und beispielsweise auch zum Monitoring verwendet werden kann. Der angenehme Tragekomfort und gute Sitz gleicht dem deutlich teureren TH900mk2, obgleich der Innenradius der etwas anders gearbeiteten Ohrpolster (Kunstleder) etwas kleiner ist. Der Grund hierfür wird möglicherweise der höhere Dämmfaktor sein, trotzdem liegen meine Ohren in der insgesamt immer noch großzügig dimensionierten Ohrmuschel nicht auf.

Fotostrecke: 2 Bilder Das beidseitig geführte Kabel ist wechselbar.

Die technischen Daten beider Fostex-Kopfhörer weisen in wesentlichen Parametern ebenfalls eine hohe Übereinstimmung auf. So eignet sich der TH610 aufgrund seiner geringen Impedanz (25 Ohm) zum Betrieb an mobilen Abspielgeräten, wobei man sich einen Klinkenadapter auf 3,5 mm irgendwo ausborgen muss, da dieser nicht im Lieferumfang enthalten ist.

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