Focusrite Vocaster Two Test

Der Focusrite Vocaster Two gehört zu einem neuen Duo von Audio-Interfaces, das der renommierte Hersteller speziell für Podcasting entwickelt hat. Während der Vocaster One ein einkanaliges Tool für Podcast-Hosts ist, bietet der Vocaster Two einen zweiten Signalweg, mit dem auch Gäste in den Podcast integriert werden können. Da es mittlerweile eine riesige Konkurrenz in diesem Bereich gibt, dürfen wir gespannt sein, was der Vocaster Two zu bieten hat.

Focusrite Vocaster Two USB Podcast-Interface
Praktisches Interface von Focusrite

Soviel darf ich vorwegnehmen: Der Focusrite Vocaster Two schafft es, Gesprächspartner reibungslos in die Podcast-Aufnahme einzubinden. Und das klappt auch dann, wenn keinerlei Vorerfahrung vorhanden ist. Warum das der Fall ist, zeigt unser Praxis-Check. Aber zuvor werfen wir noch einen Blick auf Lieferumfang, Features und Technik des Vocaster Two.

Details

Lieferumfang des Focusrite Vocaster Two

Der Karton des Focusrite Vocaster Two enthält neben dem Vocaster Two Audio-Interface lediglich ein Kabel, das eine USB-C- mit einer USB-A-Buchse verbindet sowie eine knappe Dokumentation. Nicht einmal eine Schnellstartanleitung liegt dem Gerät bei. Stattdessen setzen Focusrite darauf, dass Käufer sich auf der Webseitefocusrite.com/vocaster-two/easy-start informieren. Erhältlich sind die beiden Audio-Interfaces Vocaster One und Vocaster Two auch als “Packages mit dem Namenszusatz “Studio”. Diese Bundles bieten dann das passende Handmikrofon Vocaster DM14v (beim Vocaster One Studio) beziehungsweise das Broadcast-Mikrofon Vocaster DM14v (beim Vocaster Two) Studio samt XLR-Kabel und Mikrofonhalterung. Und auch der geschlossene Kopfhörer HP60v gehört bei beiden Studio-Sets dazu. Weitere Infos dazu findet ihr auf den Internetseiten des Herstellers zum Vocaster Two.

Lieferumfang
Focusrite Vocaster Two Lieferumfang

Focusrite Vocaster Two: Gehäuse

Der in UK entwickelte und in China hergestellte Focusrite Vocaster Two ist gemessen an seiner Größe überraschend leicht. Gerade mal 420 g bringt das über 22 cm breite Gerät auf die Waage. Das gesamte Gehäuse ist aus Plastik. Die matte schwarze Grundfarbe wird von einer rot glänzenden Umrandung der Bedienfläche ergänzt. Gerade die satiniert-matte Oberfläche ist schick anzusehen. Wie es bei dieser Art Finish aber häufig der Fall ist, ist auch die Oberfläche des Vocaster Two anfällig für Fingerabdrücke. 

Kappen mit Gummi

Eine positive Überraschung findet sich bei den beiden Level-Reglern, mit denen sich die Lautstärken für den Monitorausgang und den Kopfhörerausgang für den Host einerseits sowie der Kopfhörerausgang für den Gast andererseits einstellen lassen. Die Kappen der Regler sind nämlich mit einer Gummischicht überzogen. Sie verschafft auf der einen Seite Grip, neigt aber auf der anderen wiederum dazu, Fingerabdrücke beziehungsweise Fettspuren abzulagern. Anders ist das beim zentral angebrachten Endlosregler. Er besteht größtenteils aus Metall und macht damit einen wertigen und schweren Eindruck. Umgeben ist der Regler von einem nahezu umlaufenden mehrfarbigen LED-Ring, den Focusrite “Gain Halo” nennen. So dient er beispielsweise zur Anzeige der Vorverstärkung, wenn ein Mikrofonsignal manuell eingepegelt wird. Er gibt aber auch Statusauskünfte, wie eine Countdown-Anzeige für die Dauer des Auto-Gain-Vorgangs oder auch ein rotes Aufleuchten, falls die Auto-Gain-Funktion fehlschlägt. Hier hat sich der Hersteller richtig etwas einfallen lassen. Außerdem geben zwei LED-Kränze den Pegel der beiden Mikrofoneingänge wieder.

Eine gummierte Oberfläche findet sich dann auch im unteren Bereich des Bedien-Panels bei allen Tastern wieder. Hier sorgt für jeden Kanal eine Mute-Taste dafür, dass das jeweilige Mikrofonsignal stummgeschaltet werden kann. So werden Einspieler nicht unterbrochen und es lässt sich auch mal Räuspern, ohne dass der andere Sprecher gestört wird. Um Stimmen mit dem Vocaster Two professionell klingen zu lassen, hat das Audio-Interface gleich mehrere Tools an Bord. Die integrierte Effektsektion des Vocaster Two beinhaltet eine Auto-Gain-Funktion. Sie sorgt dafür, dass das eingehende Mikrofonsignal optimal ausgesteuert wird. Dementsprechend kann dann auch das Signal-Rausch-Verhalten optimal ausgenutzt werden.

Enhance-Feature

Einen Schritt weiter geht das Enhance-Feature. Es sorgt per Knopfdruck dafür, dass nicht nur der Pegel, sondern auch der Klang der Stimme optimiert wird. Gerade unerfahrene Einsteiger stehen bei der Signalbearbeitung vor dem Problem, welche Signalbearbeitung sinnvoll ist, in welcher Reihenfolge verschiedene Bearbeitungsschritte sinnvoll sind und wie deren Parameter eingestellt sein sollten, um zu einem gut klingenden Ergebnis zu gelangen. Das Enhance-Feature des Vocaster Two möchte dagegen gute Klangergebnisse auf Knopfdruck bieten. Dafür kann per Software aus vier voreingestellten Presets gewählt werden. Wenn ihr generell einen Einstieg ins Podcasting sucht oder Ideen zum Verfeinern sucht, findet ihr die in unserem Workshop Eigenen Podcast erstellen – Einsteiger-Tutorial.

So anfällig sich die Oberseite des Vocaster auch zeigt: Bei der Gestaltung der Seiten und des Bodens haben sich Focusrite für einen Sprenkel-Look entschieden. Sein Camouflage-Style verzeiht optisch sowohl Fingerabdrücke wie auch Kratzer. Insgesamt macht das Gerät einen durchaus alltagstauglichen Einsatz. Gelegentliche Transporte sollte der Vocaster Two technisch überstehen. Damit das auch optisch der Fall ist, sollte er aber besser dabei in Watte gepackt werden.

Bedienelemente
Die Bedienelemente sind dank klar strukturiertem Layout übersichtlich angeordnet.

Zwei Mikrofoneingänge 

Während man sich beim Focusrite Vocaster One mit nur einem Mikrofoneingang zufrieden geben muss, ermöglicht es der Vocaster Two, einen zweiten Gesprächsteilnehmer in den Podcast einzubinden. Dafür stehen auf der Geräterückseite zwei Mikrofoneingänge in Form von XLR-Buchsen bereit. Damit auch Kondensatormikrofone zum Einsatz kommen können, lässt sich auf dem Bedienfeld des Vocaster Two eine 48 V-Phantomspannung aktivieren. Sie liefert dann für jeden der beiden Mikrofoneingänge separat wählbar die Versorgungsspannung für angeschlossene Mikrofone. Mit einem Telefon-Symbol ist der Aux-Eingang beschriftet. Hier lassen sich mit einem Kabel mit 3,5mm-TRRS-Stecker selbstverständlich auch andere Stereosignale einbringen. Das kann alternativ etwa der Audioausgang eines Tablets oder Laptops sein. Zusätzlich kann ein Stereo-Audiosginal per Bluetooth aufgegriffen werden. Hierüber lässt sich hervorragend ein Anrufer in den Podcast-Mix einbringen.

Focusrite Vocaster Two Rückseite
Die Rückseite des Focusrite Vocaster Two hält fast all seine Anschlüsse bereit.
Focusrite Vocaster Two Vorderseite


Die beiden Kopfhörerausgänge befinden sich allerdings an seiner Vorderseite

Verschiedene Ausgänge am Vocaster Two

Ausgangsseitig sieht es da beim Vocaster Two übersichtlicher aus. Er bietet zwei Monitorausgänge in Form von 6,35mm-Klinkenbuchsen. Außerdem haben Focusrite dem Audio-Interface einen Stereoausgang gegönnt., an dem ihr parallel zu den Monitorausgängen sein Stereo-Mixsignal mit einem Kabel mit 3,5mm-TRRS-Stecker zu einer Kamera schicken könnt. So könnt ihr den Ton direkt mitaufnehmen und spart euch das spätere Synchronisieren von Video- und Tonspur. Zu guter Letzt sind an der Vorderseite des Vocaster Two noch zwei Kopfhörerausgänge vorhanden. Hier können Host und Gast separat den Mix abhören.

Focusrite Vocaster Two Lautstärkeregler
Die Lautstärke beider Kanäle wird per Drehknopf geregelt.

Ein Feature, das dem Audio-Interface von außen nicht anzusehen ist, macht das Aufnahmen von Sprache parallel zu abgespielten Videos, Game-Audio oder vorproduzierten Einspielern ganz besonders einfach. Es stehen nämlich gleich zwei Stereo-Loopbacks bereit. Falls euch der Begriff Loopback nichts sagt, findet ihr alle wichtigen Grundlagen zu diesem hilfreichen Feature in unserem Überblicksartikel (demnächst online). Wird ein Gast über den Telefonanschluss in den Mix eingebunden, ist außerdem automatisch ein Mix-Minus-Feature aktiv. So kann der Anrufer ungestört von seinem eigenen latenzverzögerten Echo sprechen. Auch zu diesem Thema haben wir für euch einen Überblicksartikel, der die wichtigsten Infos dazu bereithält, damit ihr wisst, was es mit der Mix-Minus-Funktion auf sich hat. 

Weitere technische Werte des Focusrite Vocaster Two

An beiden Mikrofoneingängen des Focusrite Vocaster Two soll jeweils eine immense Vorverstärkung des Mikrofonsignals von bis zu +70 dB möglich sein. Das ist eine echte Ansage. Der Audiofrequenzbereich des Vocaster Two ist mit durchgängigen 20 Hz bis 20 kHz angegeben. Das betrifft damit sowohl die Mikrofoneingänge als auch die Kopfhörer- und Lautsprecherausgänge und auch die AD/DA-Wandlungen, die das Audio-Interface durchführt. Damit verarbeitet das Gerät den gesamten typischerweise vom menschlichen Gehör wahrnehmbaren Frequenzumfang. Zu den weiteren technischen Details gehört auch die Bluetooth-Version. Hier setzen Focusrite auf Bluetooth 5.0, was eine hohe Datenrate und stabile Drahtlosverbindung ermöglicht. Welche anderen Audio-Interfaces für Podcaster dieses Feature ebenfalls bieten, lest ihr in unserem Feature Die besten Audio-Interfaces für Youtuber & Co. Eine wichtige technische Info noch zur Stromversorgung. Der Vocaster Two bezieht seine Stromversorgung vom USB-Anschluss eines Rechners oder auch eines externen Netzteils. Hier müssen für das Audio-Interface aber 900 mA zur Verfügung gestellt werden.

Vocaster Two in der Praxis

Aufbau und Anschluss des Focusrite Vocaster Two

Wer das volle Potential des Focusrite Vocaster Two nutzen möchte, muss dessen Online-Hilfsseiten bemühen. Dort gibt es dann die erste Ernüchterung. Denn der Hersteller begrüßt uns dort mit einer Zeitangabe von 5 bis 30 Minuten, die er für den gesamten Einrichtungsprozess veranschlagt. Für den Download der zugehörigen Software ist aber nicht zwingend eine Registrierung erforderlich. Der Vocaster Two ist zwar USB Class Compliant und benötigt deshalb bei einem Mac keine Treiberinstallation. Windows-Nutzer müssen aber zwingend den Vocaster Hub installieren, damit zusammen mit dieser Software auch die zugehörigen Treiber installiert werden. Auch erweitern die von Focusrite zur Verfügung gestellten Downloads den Funktionsumfang und ermöglichen den Zugriff auf spezielle Funktionen.

Software

Mit dem Vocaster Hub bekommen Anwender einen Software Control Room an die Hand. Hier wird dann auch deutlich, dass neben den beiden Mono-Mikrofonkanälen von Host und Guest noch ein Stereopaar von Kanälen vom Aux-Eingang sowie vom Bluetooth- und vom Video-Eingang zur Verfügung steht. Obendrauf kommen noch zwei Stereo-Paare der virtuellen Loopback-Eingänge. Das macht eine imposante Anzahl von zwölf Kanälen, die der Vocaster in Summe verwalten kann. On top lässt sich als Ausgang noch die Mix-Summe einer DAW oder Podcast-Software zuweisen. Das ist für ein Gerät dieser Größenordnung und Preisklasse imposant.

Screenshot
Mit der Software Vocaster Hub lassen sich neben allen Funktionen auch die virtuellen Kanäle steuern.

Außerdem gibt es eine kostenlose Download-Version des Software-Studios Hindenburg Lite, das speziell für Podcast-Aufnahmen entwickelt wurde. Außerdem erhalten Käufer des Vocaster Two eine sechsmonatige Lizenz für die Pro-Version des Programms. Der Versuch, die Podcast-Software herunterzuladen endete im Praxis-Check leider abrupt mit einer “Die Seite wurde nicht gefunden”-Meldung. Zusätzlich lassen sich Tutorials anschauen, die erklären wie sich mit dem Audio-Interface und gängiger Software Podcasts erstellen lassen. Auch ein Tutorial-Video, das die Software Vocaster Hub erläutert, haben Focusrite am Start. Ich teste den Vocaster Two an einem Windows-PC. Nach der Software-Installation kann ich die Datenverbindung und Stromversorgung per mitgeliefertem USB-Kabel herstellen. Der Vocaster quittiert die bestehende Verbindung durch das Aufleuchten des Computersymbols auf seiner Oberfläche. Nachdem ich das Audio-Interface eingeschaltet habe, erkennt der PC den Vocaster Two und legt ihn automatisch als primäres Audiogerät fest.

Wie klingt das Focusrite Vocaster Two?

Zu den wichtigsten Dingen, die ein Audio-Interface wie das Focusrite Vocaster Two fürs Podcasting leisten muss, gehört der Sound. Der Host möchte, dass die Zuhörer seine und die Stimme des Gastes mit professionellem Sound hören. Das heißt, dass weder Nebengeräusche oder Lautstärkeschwankungen zu hören sein sollten. Außerdem soll die Sprachverständlichkeit hoch sein. Und diese Faktoren werden eben nicht nur durch den Sprecher selbst und die Wahl des Mikrofons bestimmt, sondern auch durch Faktoren wie Qualität der Mikrofonvorverstärker, Art der Signalaufbereitung, und einiges mehr.

Focusrite Vocaster Two Mute und FX
Beide Eingänge können stummgeschaltet …
Detailansicht Podcast Interface
…und per Zauberstab mit einem von vier Presets versehen werden.
Audio Samples
0:00
Preset clean Auto-Gain Preset warm Preset bright Preset Radio

Für die Testaufnahmen habe ich ein Shure SM7B XLINKX genutzt. Dieses dynamische Mikrofon gilt als Standard, um für gesprochene Sprache einen fetten Broadcast-Sound im Radiostil zu erreichen. Über die Enhance-Funktion lässt sich eins von vier Presets für die Signalbearbeitung abrufen. Mit dem Preset “clean” erhaltet ihr tatsächlich ein klares, höhenreiches Signal, das viele Details einer Stimme hörbar macht. Das Preset “warm” erzeugt dagegen einen minimal angezerrten Klang, der deutlich weniger kalt klingt. Das klarste Sprachsignal gibt es dann mit der Voreinstellung “bright”. Das “Radio”-Preset rückt das vom Vocaster Two ausgegebene Sprachsignal dann klanglich in die Nähe eines klassischen Broadcast-Klangs. Beim ersten Anschließen des Vocaster Two ist dieser Variante voreingestellt.

Automatisches Gain
Die Mikrofonsignale von Gastgeber und Gast können automatisch eingepegelt werden.

Damit ihr euch einen Eindruck von den Lautstärkeverhältnissen der Sound-Voreinstellungen machen könnt, habe ich das Signal einmal per Auto-Gain eingepegelt und dann mit identischer Vorverstärkung lediglich die Presets durchgewechselt. Wie gut die Auto-Gain-Funktion ihren Dienst verrichtet, könnt ihr ebenfalls in den Audiobeispielen hören. Wird sie aktiviert, muss der jeweilige Sprecher zehn Sekunden lang in das am Kanal angeschlossene Mikrofon sprechen. Währenddessen wird das eingehende Signal analysiert und daraufhin automatisch die passende Verstärkung eingestellt. In der Praxis habe ich die Auto-Gain-Funktion dreimal getestet.

Fazit

Der Focusrite Vocaster Two ist ein einfach zu bedienendes Audio-Interface für Podcaster und Vlogger, das mit bis zu 12 (teilweise virtuellen) Eingangskanälen überzeugt. Sein Auto-Gain-Feature verhilft auch Einsteigern zu optimal eingepegelten Sprachsignalen. Seine vier Sound-Presets bieten Anfängern einen guten Einstiegspunkt. Individuell regeln lassen sich ihre Parameter aber nicht. Und innovative Features wie der “Gain Halo” um den zentralen Endlosregler machen die sowieso schon einfache Bedienung zu einer angenehmen Erfahrung. Auch wenn einige seiner Features ausschließlich mit der Software Vocaster Hub zu regeln sind. Und so schick das Focusrite-Gerät auch daher kommt, muss die empfindliche mattschwarze Oberfläche doch regelmäßig sauber gemacht werden, soll sie nicht von Fingerabdrücken übersät sein. Ein deutlicher Kritikpunkt ist die Softwareverfügbarkeit. Denn zum Testzeitpunkt war die Zusatz-Software nicht ohne Registrierung downloadbar. Nichtsdestotrotz: Wer keine ausgeprägten Kenntnisse von Audiobearbeitung hat und ein Gerät sucht, mit dem er auf die Schnelle gute Podcast-Ergebnisse erzielen kann, sollte den Vocaster Two deshalb auf jeden Fall mal antesten. Einen größeren Überblick findet ihr auch in unserem Kaufberater Podcasting: Das beste Podcast Equipment.

Focusrite Vocaster Two USB Podcast-Interface
Focusrite Vocaster Two im Einsatz
  • Anzahl Mikrofoneingänge: 2
  • Mikrofon-Gain: max. +70 dB
  • Audiofrequenzbereich (Mikrofoneingänge): 20 – 20000 Hz
  • Anzahl Kopfhörerausgänge: 2
  • Audiofrequenzbereich (Kopfhörerausgänge): 20 – 20000 Hz
  • Audiofrequenzbereich (Lautsprecherausgänge): 20 – 20000 Hz
  • Stromversorgung: USB-Anschluss mit 900 mA
  • USB-Buchse: Typ USB-C
  • USB-Anforderungen: USB Class Compliant
  • Telefon-Ein-/Ausgang: stereo (m. 3,5 mm-TRRS-Kabel, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Kameraausgang: stereo (m. 3,5 mm-TRRS-Kabel, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Bluetooth-Version: 5.0
  • Abmessungen (H x B x T): 5 x 22,5 x 11,3 cm
  • Gewicht: 420 g
  • Lieferumfang:
  • Vocaster Two Audio-Interface
  • 1x Kabel USB-C auf USB-A
  • hergestellt in: China
  • Preis: € 329,– (Straßenpreis am 4.9.2022)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • bis zu 12 Eingangskanäle
  • Auto-Gain
  • Sound-Presets
  • innovative Features, wie "Gain Halo"
  • einfache Bedienung
Contra
  • empfindliche Oberfläche (Fingerabdrücke)
  • zum Testzeitpunkt: Zusatz-Software nicht ohne Registrierung downloadbar
Artikelbild
Focusrite Vocaster Two Test
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