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Electro-Voice EV Evolve 50M Test

Die Evolve-Serie von Electro-Voice ist im Segment der aktiven Säulen-PAs zurecht eine bekannte Größe. Dem amerikanischen Traditionshersteller ist es mit dieser Serie gelungen, eine kraftvolle Kombination aus üppiger Ausstattung, überzeugendem Sound und guter Portabilität anzubieten. Manche Anwender haben dennoch das Verlangen nach noch mehr Ausstattung und noch mehr Drehmoment in puncto Maximalschalldruck. Allerdings ohne dafür Kompromisse beim Handling in Kauf nehmen zu wollen. Nachdem sich das EV-Entwicklerteam mit den Anwender-Wunschzetteln befasst hat, präsentiert man mit der EV Evolve 50M ein neues Mitglied in der aktiven Säulensystem-Familie. Auf den ersten Blick ist das System kompakt geraten und verspricht somit ein gutes Handling, auch für Audio-Einzelkämpfer. Unter der Haube versteckt sich allerdings ein Power-Boost, der sich gewaschen hat. So viel sei verraten: Die kompakte Säule entpuppt sich im Praxistest als ausgewachsene PA.

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Transportables aktives Säulenlautsprechersystem: Electro-Voice EV Evolve 50M Test

Details

Die Evolve 50M funktioniert dank ihrer breiten horizontalen Abstrahlung auch als einzelnes System. Da aber gerade der Einsatz von zwei Units interessante Optionen bietet, bemusterte uns der deutsche Electro-Voice-Vertrieb mich mit gleich zwei Evolve-50M-Einheiten. Die Teststellung umfasst daher zwei Subwoofer, zwei Topteile und zwei Distanzstangen. Verpackt ist das Ganze in einem großen Karton. Die Subwoofer sind mit optionalen gepolsterten Schutzhüllen versehen, während sich je eine Distanzstange und ein Säulenmodul eine gepolsterte Transporttasche teilen.

Fotostrecke: 4 Bilder Die Lieferung der doppelten EV Evolve 50M erfolgt im Karton

Für eine genauere Betrachtung befreie ich zunächst die Subwoofer von ihren Schutzhüllen. Die aktiven Tieftöner sind mit je einem 12-Zoll-Ferrit-Treiber und einem Aktivmodul bestückt. Das Handling ist überraschend gut. Die 20,3 Kilogramm schweren Subwoofer lassen sich durch vier angebrachte Griffe (links / rechts, oben / unten) gut handhaben.

Fotostrecke: 2 Bilder Die zwei Subwoofer EV Evolve 50M

Einen sicheren Stand garantieren vier Gummifüße auf der Unterseite. Das Gehäuse des Subwoofers besteht aus 15 mm starkem Holz, das mit einem schwarzen Strukturlack versehen ist. Die Vorderseite ist mit einem vollflächigen Lautsprechergitter samt hinterliegendem Akustikflies versehen. Die generelle Verarbeitung entspricht dem Klassenstandard. Den Namenszusatz „M“ trägt das System, da sich im Aktivmodul samt DSP ein zusätzlicher Mixerteil befindet. Dazu später mehr.

Auf der Oberseite befindet sich eine Möglichkeit, die Kombination von Distanzstange und Säulenlautsprecher andocken zu können. Schön, dass man das Topteil nicht extra verkabeln muss. Vielmehr sind sowohl die Distanzstange als auch das Array selbst signalführend. Beide rasten sicher ineinander ein dank des eigens entwickelten Verbindungsmechanismus. Neben der Signalführung für das Topteil befindet sich an jeder Verbindungsstelle zudem ein kräftiger Magnet, der alle Komponenten beim Zusammenstecken ausrichtet und fest arretiert. Clevere Idee!

Fotostrecke: 4 Bilder Topteil und spezielle Distanzstange der EV Evolve 50M

Topteile der EV Evolve 50M

Die Säulenmodule sind erstaunlich leicht und verfügen an der Rückseite über einen großen Griff, der das Zusammenstecken mit der Distanzstange deutlich vereinfacht. Im Gegensatz zum Subwoofer sind Distanzstangen und Array-Speaker mit Kunststoffgehäusen ausgestattet. Bestückt sind die Topteile mit je acht 3.5-Zoll-Neodym-Breitbandlautsprechern. Dabei hat man sich bei der Schallführung einiges einfallen lassen.

Die meisten Mitbewerber ähnlicher Konstrukte nutzen keine extra Schallführung vor den Breitbändern. EV setzt dagegen vor die Breitbandtreiber ein speziell entwickeltes Waveguide. Dadurch erreicht EV eine horizontale Abstrahlung von 120 Grad, während in der Vertikalen der Schall mit 40 Grad geführt wird. Im Gehäuse sind die unteren vier Breitbänder und deren Waveguides angewinkelt, sodass das Topteil auch den Nahfeldbereich gut ausleuchten soll, während die oberen Treiber keine maßgebliche Schallenergie zur Decke hin abstrahlen sollen.

Für den Anwender ist die Ausrichtung demnach recht einfach. Mit dem oberen Teil der Säule zielt man auf die letzte Publikumsreihe und sollte damit das gesamte Publikum mit einem homogenen Sound versorgen können. Das werden wir später noch im Praxisteil genauer evaluieren.

Hat man alle drei Komponenten zusammengesteckt, darf man eine schlanke Säule mit einer Gesamtlänge über zwei Metern bewundern. Skalierbar ist diese Lösung allerdings nicht. Man kann die Distanzstange nicht gegen ein weiteres Lautsprecher-Element tauschen, um beispielsweise mehr Schalldruck zu generieren.

EV Evolve 50M Aktivmodul

Keine Frage, die EV-Designer haben gute Arbeit geleistet. So sieht man von vorne kein einiges Kabel, was dem System einen aufgeräumten, professionellen Look verleiht. Dass man dennoch keine Kompromisse in der Bedienung eingehen muss, zeigt sich bei der Positionierung des Aktivmoduls. Dieses ist schräg auf der Rückseite angebracht und lässt sich dadurch sehr gut vom Anwender ablesen. Auch das Einstecken der Eingangssignale geschieht auf einer komfortablen Höhe. Damit der Subwoofer nicht als Ersatzstehtisch und Ablagefläche missbraucht wird, haben die EV-Designer die Oberfläche des Subwoofers ebenfalls mit einer Schräge versehen. Auch ein Regenguss bei einer Open-Air-Veranstaltung wird dadurch vom Aktivmodul abgelenkt.

Man sieht, hier waren Praktiker bei der Entwicklung beteiligt. Das gilt auch für die Kollegen aus der DSP-Abteilung. Der verbaute QuickSmart DSP verwaltet die überraschend zahlreichen Eingänge. Ich notiere gleich vier Mono-Mic/Line-Inputs, einen Stereo-Line-Eingang und einen separaten Bluetooth-Streaming-Input. Respekt – aber es geht sogar noch besser!

Wer über gleich zwei Evolve-50M-Systeme verfügt, der kann diese über die SmartLink-Netzwerkbuchse unkompliziert zu einem größeren System verbinden. Dabei lassen sich beide Säulen nicht nur über einen DSP bedienen, vielmehr stehen zusätzlich alle Eingänge des zweiten Systems ebenfalls im Mix zur Verfügung, was die Kanalzahl kurzerhand verdoppelt!

Fotostrecke: 5 Bilder Das Aktivmodul der EV Evolve 50M

On top lassen sich alle Ein- und Ausgänge über die QuickSmart App fernsteuern. Wer das System lieber „analog“ bedient, der dürfte die positive Erfahrung machen, dass sich der umfangreich ausgestattete DSP (siehe Abschnitt QuickSmart App) einfach bedienen lässt. Jeder Eingang verfügt über eine Select-Taste, mit der sich die wichtigsten Kanalfunktionen adressieren lassen. Der Mixerteil des DSPs verfügt zur Anwahl über eine dedizierte Taste. Passende Parameteränderungen werden über den Push-Encoder vorgenommen. Außerdem dient der Drehgeber auch als Master-Volume-Regler. Welche Funktionen der DSP zusätzlich bereitstellt, klärt der nächste Abschnitt.

QuickSmart App

Die QuickSmart App ist sowohl für iOS- als auch für Android-Gerätschaften kostenlos erhältlich. Sie verfügt über den nahezu identischen Funktionsumfang wie der Onboard-DSP des Ampmoduls. Der QuickSmart DSP stellt für jeden Eingangskanal einen Einknopf-Kompressor und einen Dreiband-EQ bereit. Für die einzelnen Kanäle lassen sich zudem verschiedene Presets laden.

Zur Auswahl stehen Voreinstellungen wie Flat, Low Cut (80 und 120 Hz), Vocal Mic, Voice Filter, Speech, Acoustic Guitar, Electric Guitar, Bass, Percussion und Line Input. Das dürfte gerade unerfahrene Anwender schnell auf den richtigen Weg bringen. Darüber hinaus befinden sich zwei separate Effekteinheiten im DSP. Jeder Kanal ist daher mit zwei Sends versehen, mit denen sich die Effekte zumischen lassen. Electro-Voice meint es tatsächlich ernst mit dem Mixerteil. Kleinere Bands und Ensembles benötigen daher keinen externen Mixer, um sich einen ordentlichen Mix erstellen zu können.

Fotostrecke: 3 Bilder Die vier Klangvoreinstellungen der EV Evolve 50M

Und was ist mit Monitor? Auch daran hat die Electro-Voice gedacht! Jeder Eingang verfügt über einen Aux-Weg. Mit diesem Aux-Weg lässt sich ein separater Monitormix erstellen, der an der XLR-Aux-Out-Buchse am Ampmodul ausgespielt wird. Dort lassen sich Aktivmonitore oder ein In-Ear-System andocken. Komfortabel!
Natürlich lässt sich auch die Summe bearbeiten. Je nach Anwendung wählt man aus vier globalen Klangvoreinstellungen (Music, Live, Speech, Club) eine passende Voreinstellung. Zudem steht für die Summe ein GEQ (sieben Bänder) für weitere Klangkorrekturen parat, während sich ein zweiter GEQ für Klangkorrekturen des Monitorsignals (Aux-Weg) verwenden lässt. Was die Effekteinheiten betrifft, so stellt FX1 gleich 2 Hall- und Delay-Algorithmen zur Verfügung, während die zweite Effekteinheit mehr auf Modulationseffekte (acht Algorithmen) spezialisiert ist. Natürlich lassen sich die vorgenommenen Mixer-Einstellungen auch als User Presets abspeichern und bei Bedarf wieder aufrufen.

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EV Evolve 50M im Praxischeck

Bleiben wir noch kurz bei der QuickSmart App. Diese stellt sich als äußerst nützlich heraus, vor allem wenn es wirklich schnell gehen soll (muss). Gerade bei Funktionen mit vielen Parametern. So lässt sich die Intensität des Einknopf-Kompressors in einer Bandbreite von 0 bis 100 einstellen. Für eine kräftige Kompression darf der Anwender daher recht lange am DSP-Encoder „kurbeln“, bis der passende Wert eingestellt ist. Das geht mit der QuickSmart App deutlich schneller und komfortabler.

Ansonsten sind der Aufbau und die Inbetriebnahme der Test-PA einfach und selbsterklärend. Dank der Magneten in den Steckverbindungen rasten die einzelen Teile schnell und sicher ein, und man ist in kürzester Zeit einsatzbereit. Kommen wir zum Sound. Die schlanke EV-Säule klingt größer, als sie aussieht. Der 12-Zoll-Subwoofer geht zwar erwartungsgemäß nicht wirklich tief, bietet aber durch den großen, langen Rechteckport doch einen lauten, kontrollierten Nutzbass, der vor allem Live-Bands zugutekommen dürfte.

Fotostrecke: 4 Bilder Im Club lassen sich die EV Evolve 50M aufdrehen

Das Topteil klingt erstaunlich voll, auch im Low-Mid-Bereich. Wer allerdings sehr nah an der PA steht oder sitzt, hört schon, dass Topteil und Subwoofer bei 200 Hz getrennt werden. Erst mit etwas Abstand (circa zwei Meter) zur PA summieren sich die Teile zu einem homogenen Klangbild. Entschädigung gibt es in zweierlei Form. Zum einen wirft das System doch einige Meter weiter als eine direktabstrahlende 10/1-Zoll- oder 12/1-Zoll-Box. Der Output ist ähnlich, aber die Reichweite der Evolve 50M signifikant größer. Zum anderen ist der Grundklang der EV-PA überzeugend.

Das System klingt direkt

… aber unaufdringlich. Das ist der Vorteile einer Schallsäule, die ohne Kompressionstreiber und Hochton-Horn auch in dem kritischen Mittenbreich (2 – 4 kHz) durchweg angenehm tönt. Eher Gala als Rock’n‘Roll.

Klanglich dürften auch anspruchsvollere User ihren Gefallen an dem System finden. Aufgrund ihrer Optik und des Sounds sehe ich die Evolve 50M als adäqute Lösung für (Hochzeits-)DJs, Akustik-Bands, Beschallungslösung für kleinere Corporate Eventssowie Theater und Sprachbeschallungen. Dabei benötigt man oftmals nicht einmal ein separates Mischpult, denn die Evolve 50M bringt einen durchaus ordentlich ausgestatteten Mixer mit.

Der Einknopf-Kompressor verdichtet Gesangsstimmen unauffällig und die eingebauten Effekte sind qualitativ ansprechend und bieten eine gute Auswahl. In sich skalierbar ist das System nicht, aber über QuickSmart Link lassen sich zwei Evolve 50M zu einem größeren System kombinieren, was zum einen den Maximalschalldruck erhöhrt und zum anderen die Zahl der Eingänge verdoppelt.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Verbindungsmechanismus des EV-Evolve-50M-Topteils
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Fazit zum EV Evolve 50M Test

Obwohl die EV Evolve 50M eine kompakte, leichtgewichtige Beschallungslösung darstellt, überzeugt sie mit großem Sound. Sie bietet sich sowohl für Bands wie auch für anspruchsvolle DJ-Einsätze an. Dabei ist die Reichtweite der EV Evolve 50M dank ihrer gezielten Schallführung um einige Meter größer als bei einer herkömmlichen direkt abstrahlenden Box. Auch klanglich lässt die EV Evolve 50M nichts anbrennen, klingt für ein Säulensystem erstaunlich fett in den Low-Mids und verfügt gleichzeitig über den angenehmen Grundklang. Ein weiteres Plus sind die QuickSmart-Komponenten, bestehend aus der App, dem QuickSmart-DSP und dem QuickSmart Link, der aus zwei einzelnen EV Evolve 50M ein Stereosystem generiert, das sich von einer App oder einem Aktivmodul aus steueren lässt.

Gleichzeitig verdoppelt sich dann die Zahl der Eingänge. Ein tolles Feature, das beim Tester einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Für den Ladenpreis von knapp unter 2.000,- Euro bietet das System einen reellen Gegenwert und dürfte auch anspruchsvollere Anwender zufriendenstellen. Wer ein elegantes, umfrangreich ausgestattetes Säulensystem mit tollem Klang sucht, der macht mit der EV Evolve 50M definitiv nichts falsch. Wer ein Freund der Stereophonie ist und mehr als vier Mikrofoneingänge benötigt, der packt am besten gleich eine zweite EV Evlove 50M in den Warenkorb.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr guter Sound
  • modernes Design
  • einfach aufzubauen
  • breite Abstrahlung (120 Grad horizontal)
  • QuickSmart DSP
  • QuickSmart App
  • QuickSmart Link
  • zwei integrierte FX-Einheiten
  • 8-Kanal-Mixer (16 Kanäle mit QuickSmart Link) mit zusätzlichem Monitorweg
  • praxisnahe EQ-Presets
  • magnetische Verbindung von Bass-Distanzstange-Topteil
  • kabelloser Signalfluss
Contra
  • Übernahmebereich Subwoofer / Säule im Nahfeld
  • nur begrenzt skalierbar
Artikelbild
Electro-Voice EV Evolve 50M Test
Für 2.079,00€ bei
Transportables aktives Säulenlautsprechersystem: Electro-Voice EV Evolve 50M Test
Transportables aktives Säulenlautsprechersystem: Electro-Voice EV Evolve 50M Test

Spezifikationen der EV Evolve 50M

  • Modell: EV Evlove 50M
  • Frequenzgang (-3 dB): 43 Hz – 20 kHz
  • Gehäuse: Subwoofer MPX Holz, Topteil Kunststoff
  • Max SPL Peak: 127 dB
  • Abstrahlcharakteristik: 120 x 40 Grad
  • Trennfrequenz Subwoofer – Topteil: 200 Hz
  • Treiber: 12-Zoll-Ferrit-Treiber, 8 x 3.5-Zoll-Neodym-Breitbänder
  • Ampmodul: 2-Wege aktiv, Class-D-Gesamtleistung 1.000 Watt
  • Kühlung: Konvektion und Lüfter
  • DSP: ja, mit Einknopf-Encoder-Bedienung
  • Bluetooth: ja, mit Stereo-Link
  • EQ-Presets: 4 Presets
  • Eingänge: 4 x Mic/Line, 1 x Hi-Z, 1 x Stereo-Line in , 1 x Bluetooth
  • XLR-Outs: XLR-Link-Out und XLR-Mix-Out
  • Abmessungen (B x H x T) Subwoofer: 530 x 345 x 471 mm
  • Abmessungen (B x H x T) Topteil: 825 x 102 x 172 mm
  • Abmessungen (B x H x T) Distanzstange: 929 x 48.5 x 55 mm
  • Gewicht Subwoofer: 20.3 kg
  • Gewicht Topteil: 4.7 kg
  • optionales Zubehör: gepolsterte Transporthüllen / Taschen
  • Preis: 1.898,- Euro
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Transportables aktives Säulenlautsprechersystem: Electro-Voice EV 50M

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Kommentieren
Profilbild von Degerman

Degerman sagt:

#1 - 12.10.2021 um 10:50 Uhr

0

Leider geht Ihr nicht darauf ein das der AuxwegPre Fader ist, für Monitoring eher suboptimal, ich verstehe nicht warum aber gut...

Profilbild von Wilant

Wilant sagt:

#2 - 14.11.2021 um 22:23 Uhr

1

hallo...mit "Wer ein Freund der Stereophonie ist und mehr als vier Mikrofoneingänge benötigt, der packt am besten gleich eine zweite EV Evolve 50M in den Warenkorb." ist nicht ganz richtig. Es reicht auch eine EV Evolve 50M und als zweite EV Evolve 50 aus.Sie werden dann mit XLR verbunden....

Profilbild von Josef Koell

Josef Koell sagt:

#3 - 19.12.2023 um 17:21 Uhr

0

Es wird immer von 8 Eingängen geschrieben, Also ich habe die Evolve 50M. Es sind eigentlich nur vier Eingänge brauchbar für den Micro Mix. Die Stereo Eingänge 5/6 sind für Einspeisung eines Keyboard brauchbar. aber sonst mit wenig Einstellung versehen. Kanal 7/8 sind überhaupt nicht Einstellbar für ein Micro oder für ein Instrument. Nur für die Einspeisung eines Handys mit Bluetooth. Fazit ist: Man kann mit zwei Türmen höchstens Acht Micro bezw. Instrumente richtig Einstellen ( oder man nimmt einen Externen Mischer hinzu). Ansonsten ist die EV-EVOLVE eine sehr gute Anlage mit Glasklaren Sound der sehr Naturgetreu rüberkommt.

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