Gemessen an den verkauften Stückzahlen ist der einkanalige Empirical Labs Distressor EL8 wohl der beliebteste Highend-Kompressor aller Zeiten. Dieser Erfolg hat natürlich seine Gründe. Der erste dieser Gründe liegt im Background des Chefdesigners Dave Derr. Dieser arbeitete zunächst als Ingenieur bei Eventide und war dort unter anderem mit der Entwicklung der Prozessoren H3000 und DSP4000 befasst. 1996 schließlich kam der Distressor als erstes Produkt von Derrs eigener Firma Empirical Labs auf den Markt. Getreu dem Firmenmotto „Something old, something new“ arbeitet dieser Kompressor mit einem Schaltungsdesign, das moderner nicht sein könnte, aber dieses wird in den Dienst einer umfassenden „Hardware-Vintage-Emulation“ gestellt – der Distressor wurde mit Blick auf die besonderen Qualitäten von Vintage-Legenden wie Urei 1176, Teletronix LA-2A sowie Valley People Gain Brain entwickelt.
Empirical Labs Distressor: Der wohl meistverkaufte Highend-Kompressor aller Zeiten
Mit mehr als 22000 verkauften Einheiten dürfte der Distressor der meistverkaufte Highend-Kompressor aller Zeiten sein. Er hat – gemessen an den Stückzahlen – sogar die Beliebheit seines großen Vorbilds, des 1176, deutlich übertroffen, welcher mit mehr als 8.000 verkauften Einheiten (die aktuellen Universal Audio Reissues nicht mit eingerechnet) allein schon auf Basis dieser Zahlen als wahrer Studiostandard gelten muss.
Werfen wir also einmal einen näheren Blick auf das dicht geschnürte Paket, das der Distressor auf einer einzigen Höheneinheit mitbringt. Im Grunde handelt es sich hier um einen Hybrid aud mehreren Funktionsgruppen, das zeigt schon die genial griffige Bezeichnung „Distressor“, die sich aus den beiden Worten „Distortion“ und „Compressor“ zusammensetzt. Denn der EL-8X ist nicht „nur“ ein äußerst flexibler Kompressor, sondern er bringt noch weitere klanggestaltenden Funktionsgruppen mit, bei denen Sättigung bzw. Verzerrung eine große Rolle spielt.
Die Basis der Bedienlemente besteht aus den großen, charakteristischen Potikappen für die Parameter Input und Output (der Distressor arbeitet wie der 1176 mit einem festen Threshold) sowie Attack und Release. Es spricht für den Humor von Dave Derr, dass die Potis sich bis zur Position „10,5“ dehen lassen.
Optisch herausstechendes Merkmal des Distressors sind die typischen, weißen Potikappen
Mit Werten von 50 Mikrosekunden bis 30 Millisekunden (Attack) sowie 50 Millisekunden bis 20 Sekunden (Release) bietet der Distressor ziemlich weit gefasste Parameterbereiche für die Zeitkonstanten. Und diese Superlative wie „ziemlich weit“ oder „sehr flexibel“ ziehen sich durch das gesamte Bedienkonzept. So bietet der Distressor insgesamt acht Ratio-Settings, die sich aber voneinander nicht nur bezüglich der Kompressionsrate unterscheiden. Mit steigender Rate verändert sich auch das Knie zunehmend von sehr weich bis zu absolutem Brickwall-Limiting. In der ersten Position, 1:1, ist die Kompression beim etwas günstigeren Standardmodell EL-8 nicht aktiv, der Distressor arbeitet dann als reines Sättigungstool. Beim EL-8X hingegen greift hier der „British Mode“, den ich etwas weiter unten erläutern werde. Die Position 10:1 trägt den Zusatz „Opto“ und ist in ihrem Charakter speziell an das Regelverhalten des LA-2A angelehnt. „Nuke“ schließlich ist die absolut brutale Extremeinstellung, die Signalspitzen kompromisslos rasiert – was beispielsweise gerne auf Drum-Raummikros bei Rockproduktionen eingesetzt wird.
Wie alle der Schaltfunktionen wird auch das Ratio-Setting mit Tipptastern ausgewählt, und das hat einen ganz simplen Grund: Der Distressor bietet insgesamt 384 (!) unterschiedliche Betriebszustände bzw. Kombinationen der verschiedenen Settings – die Positionen der Potenziometer noch nicht einmal mit eingerechnet. Und dieser Funktionsumfang wird nur durch die digitale Steuerung des Gerätes beherrschbar, die eben mit diesen Tipptastern umgesetzt wurde. Mehr zum Innenleben des Gerätes später, doch um Missverständnissen vorzubeugen: Der komplette Signalweg des EL8-X ist rein analog!
Beim EL8-X sind ein spezieller Stereo-Link-Modus sowie der „British Mode“ des legendären 1176LN bereits serienmäßig integriert
Die nächste Abteilung gilt der Sidechain-Kontrolle des Gerätes. Der Distressor verfügt über ein Sidechain-Hochpassfilter sowie über einen Sidechain-Boost bei 6 kHz, mit welchem der Distressor beispielswise als De-Esser eingesetzt werden kann. Außerdem verfügt der Distressor über einen Link-Modus für die Stereobearbeitung mit zwei Geräten. All diese Funktionen können einzeln oder aber in jeder erdenklichen Kombination genutzt werden.
Auch der Audioweg selbst kann in verschiedener Weise über die reine Kompression hinaus verändert werden. Auch hier steht ein Hochpassfilter zur Verfügung, das mit einer Ansatzfrequenz von 80 Hz und Bessel-Charakteristik so zugeschnitten ist, dass es Trittschall auch aus den meisten Vocaltracks entfernen kann, ohne dass Nutzfrequenzen davon negativ beeinflusst werden. Darüber hinaus arbeitet der Distressor in drei unterschiedlichen Betriebsmodi. In der Standardvariante ist er ein reiner Kompressor mit einem sehr klaren, breitbandigen Signalweg: Der Hersteller gibt den Frequenzgang mit 2 Hz – 160 kHz (-3 dB) an, den Dynamikumfang mit 110 dB. Das sind gängige, gute Werte, die sich mit zeitgemäßer Elektronik, nicht unbedingt aber mit Vintage-Technologie aus der LA-2A/1176-Ära erzielen lassen. Diese „bedient“ der Distressor aber mit zwei Distortion-Modi: „Dist 2“ erzeugt ein Klirrspektrum, das vor allem auf der Zweiten Harmonischen beruht, was dem Übersteuerungsverhalten von Triodenröhren und bestimmten transistorisierten Class-A-Schaltungen wie etwa beim 1176 entspricht. „Dist 3“ hingegen stellt mehr die Dritte Harmonische in den Vordergrund, was sich am Sättigungs-Sound von analogem Tonband orientiert. Aus dem Distressor lassen sich Klirrfaktoren von bis zu 20% herauskitzeln: Das ist eine ganze Menge, hier gibt es also ein ausgesprochen breites Spektrum zwischen einem klaren, sauberen Sound, etwas angeschmutzter Signalverarbeitung und richtiggehendem „Kaputtmachen“ des Klangs.
Schließlich verfügt der Distressor noch über einen Relais-Bypass sowie in der hier vorgestellten Version EL8-X auch über zwei kleine serienmäßige Extras, die früher separat geordert werden mussten. Eines davon betrifft den Stereo-Link, das andere ganz direkt den Charakter des Kompressors. Der „normale“ Stereo-Link kann durch die Art und Weise, wie die Sidechain-Signale summiert werden, trotzdem dazu führen, dass die Mono-Mitte ein bisschen wandert. Wer ein in der Mitte festbetoniertes Image benötigt, der kann den Kippschalter mit dem „Stereo Image Link“ aktivieren und hat damit sein Problem gelöst.
Die andere Option verbirgt sich hinter dem „British Mode“-Schalter. Wenn dieser aktiviert wird, während der Distressor im 1:1-Ratio-Modus arbeitet, darf das Gerät seine guten Manieren endgültig vergessen. Denn der „British Mode“ ist nichts weniger als eine andere Bezeichnung für den legendären „All Button Modus“ des 1176. Drückt man an diesem Teil alle Ratio-Taster, so ist das Resultat eine extreme Effektkompression mit krasser Kennlinie und herzhaften Verzerrungen. Diese Funktion erweitert das Spektrum des Distressors noch mal um ein gutes Stück. Während in der 1:1-Position tatsächlich der All-Button-Modus des 1176 simuliert wird, kann der Effekt der „British-Mode“-Schaltung auch auf die anderen Ratio-Werte angewendet werden. Das klingt dann zwar anders als beim Urei-Klassiker, erweitet aber das Spektrum des EL8-X einmal mehr.
Die Pegelreduktion wird beim Distressor mittels 16 LEDs angezeigt
Die Pegelreduktion wird mit einer Kette von nicht weniger als 16 LEDs angezeigt, auch die Verzerrung lässt sich visuell kontrollieren. Eine gelbe LED leuchtet auf, wenn der Klirrfaktor 1% überschreitet, die Redline-LED schließlich warnt vor hartem Clipping.
Insgesamt ist es schon erstaunlich, wieviele Funktionen Dave Derr in einem solch kleinen Gerät unterbringen konnte. Der Distressor ist nur eine Höheneinheit hoch und sein Gehäuse auch nicht sonderlich tief. Nicht zuletzt dank der digitalen Steuerung bleibt dieser Funktionsumfang auch einigermaßen übersichtlich. Kompliziert ist die Bedienung des Distressor nicht, wenn man sich denn erst einmal einen Überblick über all seine Funktionen und Möglichkeiten verschafft hat. Übrigens sorgt ein spezieller Kondensator dafür, dass das Gerät seine Settings rund vier Wochen lang behält. Auf diese Weise kommt das Teil ohne eine möglicherweise Service-anfällige Batterie aus; sollte man sich also nicht mitten im Mix für einen sehr langen Urlaub verabschieden, so ist ein unkomplizierter Recall stets gewährleistet.
1/2 Anschlussfreudig: XLR- und Klinkenbuchsen auf der Rückseite des EL8-X
2/2 Auch zwei Klinkenbuchsen für den Stereo-Link zweiter Geräte sind vorhanden
Auch die Gehäuserückseite ist überdurchschnittlich bestückt. Der Distressor verfügt über symmetrische XLR-Anschlüsse sowie unsymmetrische Klinkenbuchsen, und damit sollte er in allen Betriebssituationen unkompliziert Anschluss finden.
Abgesehen von den zahlreichen LEDs und den dicken weißen Potikappen leistet sich der Distressor keine optischen Auffälligkeiten. Sein Gehäuse ist ausgesprochen robust gefertigt und genügt auch allen Ansprüchen, die an Beschallungsequipment gestellt werden. Kein Wunder, der ELI-Comp ist auch in vielen FOH-Racks als unermüdliches Arbeitstier zu finden.
1/3 Erstaunlich aufgeräumtes Innenleben: Audioschaltung und Netzteil des Distressor passen auf eine einzige Platine
2/3 Die einzigen Bauteile, deren Aussehen klassische Vintage-Technik erinnert, sind die großen Potenziometer
3/3 Hardware-Kopierschutz: Sämtliche ICs sind abgeschmirgelt, so dass der Distressor seine Konstruktionsgeheimnisse für sich behält.
Interessant ist der Blick ins Innenleben: Die gesamte Schaltung inklusive des Netzteils findet Platz auf einer einzigen Platine, die das Gehäuse nicht einmal komplett ausfüllt. Der Grund: Das Gerät ist, und das wird sicherlich der eine oder andere überraschend finden, basiert komplett auf integrierten Schaltkreisen, und auch die Ein- und Ausgänge werden elektronisch – und nicht mit Übertragern – symmetriert. Was genau Dave Derr sich hier ausgedacht hat, lässt sich im Detail leider nicht nachvollziehen. Die Oberfächen aller ICs wurden abgeschmirgelt, so dass mein keine Rückschlüsse auf die Hersteller und Typen ziehen kann. Nun ja, Betriebsgeheimnis, aber wer will es Empirical Labs im Klon-Zeitalter verdenken?
Man kann den Distressor definitv zu den vielseitigsten Kompressoren zählen, die für Geld erhältlich sind. Dank der vielen Betriebsmodi und auch aufgrund der weiten Bereiche der Parameter, die man mit den Potis einstellen kann, gibt es kaum eine Anwendung, in der der EL8-X nicht zumindest überzeugende Resultate liefern kann. Und genau das ist auch ein gewichtiger Grund für die große Polularität dieses Gerätes: Mit seiner „Geht nicht gibt’s nicht“-Attitüde lässt er einen praktisch nie im Regen stehen.
Auch wenn das Teil auch etwas sanftere Regelvorgänge beherrscht, liegt der Schwerpunkt dennoch ganz eindeutig auf all den Anwendungen, bei denen es etwas robuster zur Sache gehen darf. Das liegt einerseits an den sehr schnellen Minimalwerten bei den Zeitkonstanten, andererseits an den höheren Ratio-Werten, die mit ihren vergleichsweise harten Knee-Settings noch zusätzlichen Biss bekommen. Und nicht zuletzt unterstreichen die Distortion-Modi den „gritty“ Charakter des Distressors noch zusätzlich. So ausgestattet gelingt es mit dem EL8-X hervorragend, Signale im Mix in 1176-Manier „festzunageln“ oder nach vorne zu holen. Das Spektrum des Distressors ist aber ungleich weiter als beim Urei, beispielsweise, weil er mit langen Attack-Werten Transienten herauskitzeln kann, bei denen der auch in seiner langsamsten Einstellung ultraschnelle 1176 einfach nicht mithalten kann.
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Bass OriginalBass Ratio 6:1, Sidechain-Hochpass, Dist-2-Modus
Auf der anderen Seite bringt der Distressor auch eine Reihe von Funktionen mit, mit denen er sich an die Leine legen lässt. Mit niedrigen Ratios und deren breiten Knee-Einstellungen, mit den Sidechain- und Audioweg-Filtern sowie allgemein etwas behutsameren Settings kann der ELI-Comp auch in etwas seichteren Gewässern überzeugen.
Jedoch tut man sich keinen Gefallen, wenn man das Gerät stets mit angezogener Handbremse fährt, denn gerade die Extrembereiche machen mit diesem Teil unglaublich viel Spaß: Raummikros zusammenkloppen, Synthbässe bis ins Nirwana verzerren, Rockvocals die Extraportion Biss verleihen, die sie brauchen, um sich gegen eine Gitarrenwand durchzusetzen – das ist das Metier, in dem sich der Distressor pudelwohl fühlt.
Insbesondere die Distortion-Modi haben es in sich. Während Dist-2 mit der Zweiten Harmonischen ziemlich schön „singt“, klingt Dist-3 schon deutlich aggressiver. Beide Varianten haben definitiv ihre Berechtigung, und sie können nicht nur subtil sättigen, sondern ein Signal auch richtig zerstören.
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Drum Room OriginalDrum Room Ratio 2:1, Fast Attack/ReleaseDrum Room Dist-3-Modus, Ratio 2:1, Fast Attack/ReleaseDrum Room Nuke-Modus, Fast Attack/ReleaseDrum Room Dist-2-Modus, keine KompressionMoog OriginalMoog Dist-2-Modus, keine KompressionMoog Dist-3-Modus, keine Kompression
Es gibt allerdings auch zwei Dinge, die dieses wunderschöne Bild etwas eintrüben. Das ist zum einen die etwas eigenwillige – und leider auch dünn dokumentierte – Implementation des British Mode. Ist das Gerät mit dieser an sich sehr guten Option ausgestattet, so ist das 1:1-Setting keine echte Neutralstellung des Kompressors mehr, sondern das Gerät arbeitet mit einer 20:1-Kurve, selbst wenn der Brit-Mode ausgeschaltet ist. Dies kann zwar intern mit einem Jumper beeinflusst werden , aber ich hätte gerne beide Optionen auf der Frontplatte zugänglich gesehen: British Mode und den reinen Verzerrerbetrieb.
Die andere Sache betrifft den Klang der Line-Stufen des Distressors. Es ist zwar unglaublich, wie vielseitig das Gerät ist, und was für eine große Palette an Soundmöglichkeiten es abdeckt. Aber die OpAmp-Schaltungen scheinen doch auch ein bisschen etwas mit dem Klang zu machen, was bei den Vorbildern des Distressors so nicht passiert. Im Direktvergleich mit meinem Blackface-1176 und meinem LA-2A zeigt sich, dass diese beiden Geräte doch noch ein Stückchen dichter, runder und gleichzeitig feiner klingen – man könnte subjektiv auch „schöner“ sagen. Nun ist das natürlich Geschmackssache, und die Heavy-Fraktion schüttelt bei derlei Feingeistigkeiten vielleicht eh mit dem Kopf. Aber für mein Empfinden zeigt auch der Distressor eine gewisse „Op-Ampigkeit“ im Klang, die sich durch die gesamte ELI-Produktpalette zieht. Dies aber nur am Rande – der Distressor kann in letzter Konsequenz den 1176 und LA-2A nicht ersetzen, wenn man exakt deren Klang haben will, aber dafür kann der ELI-Comp eben noch eine ganze Menge mehr, so dass dieser 1:1-Vergleich ohnehin nur bedingt sinnvoll ist.
Jedenfalls ist dies kein echter Kritikpunkt für mich, denn wenn man einen eigenständigen Blick auf den Distressor wirft, ohne die Urei- bzw. Teletronix-Originale direkt daneben zu halten, dann schmälert dies ja nicht die riesigen Qualitäten, die der Distressor nun mal unbestreitbar vorweisen kann.
Vielleicht kann man es so sagen: Wenn man einen vielseitigen, toll klingenden Kompressor sucht, der eine riesige Palette abdeckt, dann ist man beim EL8-X goldrichtig. Wenn es einem aber um das allerletzte Quäntchen Tonschönheit geht, dann muss man eben doch zum Vintage-Original greifen und dabei einen (deutlich) höheren Preis und ein (ebenso deutlich) geringeres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten in Kauf nehmen. Mit seinen Qualitäten ist beim Distressor tatsächlich die Analogie zum „Schweizer Messer“ angebracht, was bei einem Kaufpreis von rund 1500 Euro immer noch ein sensationelles Angebot ist. Schiebt man die eben vorgetragenen Einwände einmal beiseite, ist und bleibt der Distressor ein moderner Klassiker, der völlig zu Recht weit über 20.000 mal über die Ladentheke gegangen ist. Und ebenso selbstverständlich gibt’s hier die volle Punktzahl!
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