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Tama Imperialstar Studio Drumset + Meinl MCS Beckenset Test

Recycling ist ja eine tolle Sache, und auch die Schlagzeugfirma Tama mischt auf diesem Gebiet ordentlich mit – zumindest was die Namen ihrer aktuellen Drumserien betrifft. Superstar und Imperialstar heißen zwei Serien aus dem aktuellen Produktkatalog, und dies waren auch die Namen, mit denen die Firma in den 1970er Jahren den bis dahin dominierenden amerikanischen Herstellern, allen voran Ludwig, die Butter vom Brot nahm. Superstar-Endorser Billy Cobham und vor allem Stewart Copeland von The Police mit seinem dunkelblauen Imperialstar Set halfen dabei kräftig mit, so dass sich Tama schnell zum „strongest name on drums“ – so ein damaliger Werbe-Slogan – entwickelte.    

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Doch wie viel ist übrig vom Mythos der alten Ära? Nun, zunächst einmal muss klar gestellt werden, dass die Zeiten, in denen sämtliche Tama Serien in Japan hergestellt wurden, längst vorbei sind. „Made in China“ lautet die Inschrift auf den Kartons der aktuellen Imperialstar Serie, und auch sonst haben die neuen Imperialstars, konzipiert als Einsteigerserie, außer dem Namen nicht sehr viel mit den Urvätern, seinerzeit in der Mittelklasse angesiedelt, gemeinsam. Im folgenden Test nehmen wir die aktuelle Version in der „Studio“-Konfiguration, ergänzt durch einen MCS-Beckensatz aus dem Hause Meinl, für euch genauestens unter die Lupe.

Details

Alles dabei: Trommeln, Becken, Hardware und Hocker

Die Konfiguration des  Tama Imperialstar Drumsets, das mir, im ansprechend glitzernden Candy Apple Mist Finish zum Test vorliegt, nennt sich „Studio“ und beinhaltet die folgenden Komponenten: 20“ x 18“ Bass Drum, 10“ x 8“ und 12“ x 9“ Rack Toms, 14“ x 14“ Floor Tom und eine 14“ x 5“ Snare Drum. Dazu gibt es einen Meinl MCS Beckensatz, bestehend aus einer 14“ Hi-Hat, einem 16“ Crash und einem 20“ Ride-Becken sowie einen kompletten doppelstrebigen Hardware-Satz. Dieser besteht aus einem Bassdrum-Pedal, einer Hi-Hat-Maschine, einem Snare-Ständer, zwei Beckenständern – einer davon in Galgen-Ausführung – sowie einem Drumhocker mit einstrebiger Konstruktion. 

Sweet like candy: Rot glitzernde Kessel und Black Nickel Hardware

Die Pappelholz-Kessel der Imperialstar-Serie entsprechen denen der noch preisgünstigeren Rhythm Mate (Link!) Sets. Sechs Lagen werden hier verarbeitet, wobei eine Wandstärke von siebeneinhalb Millimetern erreicht wird. Die rote Folie, übrigens erhältlich in fünf weiteren Farbvarianten, ist vollständig auf dem Kessel verklebt. Das wird von Tama ausdrücklich betont, weil bei Drumsets anderer Hersteller oftmals nur der überlappende Bereich verklebt wird. Einen interessanten Kontrast zum Candy Apple Mist Finish bildet die Kessel-Hardware, die in schwarz vernickelter Optik anstatt schnöder Verchromung daher kommt. Auf der Snare und den Toms kommen herkömmliche, dreifach geflanschte Spannreifen zum Einsatz, während die Bass Drum mit Tamas patentierten AccuTune Hoops aus Kunststoff bestückt ist. Da die Löcher zur Aufnahme der Stimmschrauben hier integriert sind, werden keine Spannklauen benötigt. Die Bassdrum-Beine können zum Transport seitlich an den Kessel geklappt werden und verfügen an den Enden über die übliche Kombination aus Metalldorn und aufgeschraubtem Gummifuß.

Fotostrecke: 5 Bilder Aus sechs Schichten Pappelholz bestehen die Kessel der Imperialstar Drums.

Sinn für Details und ein Klassiker auf der Bass Drum

Sechs Spannböckchen pro Seite finden sich an den Toms, zwei mehr sind es bei der Bass Drum und der Snare. Auffällig dabei ist, dass die Tom-Böckchen nur mit jeweils einer Schraube am Kessel befestigt sind. Dass die Tama Entwickler selbst im unteren Preissegment durchaus aufs Detail achten, zeigt sich daran, dass die Bassdrum-Spannböckchen – die mit je zwei Schrauben befestigt werden – größer ausfallen als die der Toms. Dadurch wirken die Proportionen einfach stimmiger, was der Optik eindeutig zuträglich ist. 
Die Snare Drum ist mit einer einfachen, einseitig regulierbaren Abhebung ausgestattet, die den 20-spiraligen, mit schwarzen Gewebebändern befestigten Teppich aktiviert. Bei den Böckchen wurde, offenbar aus Gründen der Gewichtsreduzierung, im mittleren Bereich eine Aussparung eingearbeitet.
Ein echter Tama Klassiker ist der Doppeltomhalter, der auf das altbewährte Omnisphere-System mit zwei multidirektional einstellbaren Kunststoffkugeln zurückgreift und sich mit seinem Black Nickel Finish nahtlos in die schicke Optik einfügt.

Fotostrecke: 5 Bilder Die eleganten Böckchen in kleiner Ausführung auf den Toms …

Die Felle entsprechen dem Standard der Preisklasse

Alle Trommeln bis auf die Snare Drum sind mit transparenten, relativ dünnen Fellen mit Tama-Aufdruck bestückt. Auffallend ist, dass die Resonanzfelle der Toms im Vergleich zu den Schlagfellen erheblich dünner ausfallen. Die Snare verfügt über ein weiß-raues Schlagfell in Kombination mit einem hauchdünnen Resonanzfell. Für die Bass Drum wurde die heutzutage sehr verbreitete transparente Variante mit eingearbeitetem Dämpfungsring für die Schlagfellseite verwendet, die Gegenseite ziert ein schwarzes, ebenfalls mit Dämpfungsring versehenes, Fell mit weißem Tama-Logo.

Fotostrecke: 2 Bilder Die relativ dünnen, einlagigen Felle tragen das Tama Logo.

Solide Hardware wie von Tama gewohnt

Bezüglich der Hardware hat Tama bereits in den 1970er Jahren die Messlatte mit seiner für damalige Verhältnisse bemerkenswert stabilen Titan-Serie ziemlich hoch gelegt. Beim Imperialstar Set kommen natürlich nicht die Spitzenmodelle zum Einsatz, aber die mitgelieferten doppelstrebigen Komponenten hinterlassen durchaus einen positiven Ersteindruck. Zwei Beckenständer gehören zum Paket, einer davon kann wahlweise als Galgenständer oder, durch Versenken des Galgens im oberen Rohr, auch als gerade Variante verwendet werden. Der einfache Snare-Ständer verrichtet seine Hauptaufgabe, das Halten der Snare Drum, mittels einer griffigen Kunststoffmutter, und die Hi-Hat-Maschine fällt auf den ersten Blick ebenfalls wenig spektakulär aus, bietet aber immerhin die Möglichkeit, die Pedaleinheit unabhängig von den Beinen zu verdrehen. Auf eine justierbare Federspannung, wie sie bei den teureren Modellen üblich ist, muss hier verzichtet werden. Die gibt es aber selbstverständlich an der auf einer stabilen Bodenplatte ruhenden HP200P Iron Cobra Fußmaschine, und damit nicht genug: der Anschlagwinkel des Two Way Beaters (Filz/Kunststoff) kann ebenfalls verändert werden. Das exzentrisch geformte „Power Glide“ Antriebselement wird mit einer Kette betrieben

Fotostrecke: 6 Bilder Kunststoffkomponenten zur Befestigung der Becken sollen Nebengeräusche verhindern.

Obwohl der Drum-Hocker im Unterschied zu den restlichen Hardware-Komponenten nur einstrebig konstruiert ist, macht er insgesamt einen stabilen Eindruck. Zur Höhenverstellung gibt es bei diesem Modell keine Drehspindel, stattdessen wird das Rohr fixiert und muss anschließend mit der Memory Clamp gesichert werden, damit es bei Belastung nicht nach unten sackt. Warum am Hocker allerdings keine Flügelschrauben verwendet werden, ist mir rätselhaft.

Die Becken aus B8-Bronze gehören der Meinl MCS-Serie an

Die Firma Meinl steuerte den Beckensatz bei, bei dem es sich um die MCS-Reihe aus B8-Bronze handelt. Die 14“ Hi-Hats, das 16“ Crash und das 20“ Ride sind allesamt in mittlerer Stärke gehalten, was auf universelle Einsatzmöglichkeiten hindeutet. Ein sauber gearbeitetes Abdrehmuster mit Rillen in unterschiedlichen Abständen kennzeichnet die Spielflächen, während die Kuppen etwas zurückhaltender bearbeitet wurden. Auf allen Becken prangt unübersehbar das Meinl-Logo sowie die Serienbezeichnung und darüber eine kleine Gravur.

Fotostrecke: 2 Bilder Ein Satz Meinl MCS Becken komplettiert das Imperialstar Drumset.
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Praxis

Die Hardware zeigt sich unspektakulär und zuverlässig

Bevor ich die akustischen Qualitäten des Tama Imperialstar Sets prüfe, werfe ich ein Auge auf die Hardware. Damals wie heute gut und unkompliziert zu handhaben ist der Tomhalter, dessen Arme mit kleinen Memory-Klammern bestückt sind, welche neben ihrer Hauptfunktion, dem Reproduzieren der einmal eingestellten Position, die Trommeln auch vor unbeabsichtigtem Verdrehen auf den Haltestangen bewahren. 
Auch Verarbeitung und Funktionalität der Stative bieten keinen Grund zur Beanstandung. Da hakt nichts, und alle Schrauben laufen gut in ihren Gewinden. Lob verdient auch die HP200P Fußmaschine, die hier bereits im Einzeltest überzeugen konnte. An diesem Gerät wird man sicher lange seine Freude haben. Der Snare-Ständer tut, was er soll, die Beckenständer ebenfalls, aber an der Hi-Hat-Maschine fällt auf, dass die Feder relativ weich eingestellt ist, so dass das Meinl MCS Medium Top-Becken gerade noch leicht genug ist, um die Feder nicht zum Nachgeben zu zwingen. Montiert man das Oberteil einer Heavy Hi-Hat, so sackt die Zugstange bereits ein wenig nach unten. Das kann natürlich durch ein entsprechendes Absenken des unteren Beckens ausgeglichen werden, aber das weiche Spielgefühl ist sicher nicht jedermanns Sache. Prinzipiell finde ich Schlagzeughocker ohne Drehspindel unpraktisch, da sich die Höhenverstellung etwas umständlich gestaltet, aber angesichts des geringen Gesamtpreises für das Set kann man hier auch keine Wunder erwarten. Dass Rändelschrauben am Unterteil des Hockers verwendet werden, ist trotzdem merkwürdig, aber in diesem Fall kein Nachteil, da für die Höhenfixierung das Festziehen der Memory Clamp sowieso unumgänglich ist.

Im tiefen Tuning offenbart sich die mäßige Qualität der Felle

Im Sound-Test beginne ich mit einer eher tiefen, rockigen Stimmung und stimme dabei die Resonanzfelle der Toms minimal höher als die Schlagfelle. Das Floor Tom wird auf dem Schlagfell mit einem kleinen Stück Moongel für einen leichten Dämpfungseffekt bestückt. Die Bass Drum wird mit einem kleinen Loch im Resonanzfell versehen und bleibt ansonsten ungedämpft – der Dämpfungsring im Schlagfell sollte genügen. Bei der Snare gehe ich in der Stimmung so weit nach unten, dass das Spielgefühl in Bezug auf den Rebound noch einigermaßen angenehm anfühlt. Ein zehn Zentimeter langes Stück aus einem ausgeschnittenen Fellring soll für eine leichte Reduzierung der Obertöne sorgen.

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Komplettes Set, tiefes Tuning Tom-Groove, tiefes Tuning Snare solo, tiefes Tuning Toms solo, tiefes Tuning

Die Snare wirkt im tiefen Stimmbereich etwas belegt und produziert keine wirklich „crispen“ Klanganteile. Bauch ist durchaus vorhanden, und auch die Teppichansprache ist relativ sauber, aber insgesamt fehlt es dem Sound an Frische. Auch ohne  Dämpfungsmaßnahmen liefert die Bass Drum ein solides, trockenes Fundament. Die Pappelholzkessel produzieren bei den Toms eine hellen Attack, für den in erster Linie die dünnen Felle verantwortlich sind. Leider neigen diese aber gerade im tiefen Tuning auch zum „Flattern“ und klingen dadurch etwas unsauber. Das Sustain der Toms ist im Vergleich zu hochwertigeren Kesseln aus Birke oder Ahorn relativ kurz.

Tiefes Tuning mit Remo Emperor

Zum Vergleich montiere ich nun transparente Remo Emperor Felle auf den Oberseiten der Toms und stelle fest, dass der Klang dadurch hörbar fetter, konkreter und druckvoller wird. Das Flattern ist zwar nicht ganz verschwunden, aber hierzu tragen ganz klar auch die extrem dünnen Resonanzfelle bei.

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Toms solo mit Remo Emperor, tiefes Tuning

In höherer Stimmung blüht vor allem die Snare auf

Jetzt stimme ich die Toms und die Snare Drum deutlich höher und verzichte komplett auf jegliche Dämpfung. Die Snare profitiert eindeutig von der Prozedur und entwickelt nun mehr Biss und Charakter, und auch die Rimclicks klingen satt und prägnant. Mit dem Sound lässt es sich durchaus arbeiten. Die Toms klingen in diesem Bereich angenehm rund und homogen. Durch das etwas längere Sustain tritt die Tonalität stärker in den Vordergrund, und auch der etwas „platschige“ Charakter ist weniger stark ausgeprägt als im tiefen Tuning.

Audio Samples
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Komplettes Set, hohes Tuning Tom-Groove, hohes Tuning Rimclick-Groove, hohes Tuning Snare solo, hohes Tuning Toms solo, hohes Tuning

Die Becken bieten guten Standard

Der Klang der Becken ist aufgrund des B8-Materials relativ hell und setzt sich somit gut durch. Aufgrund der mittleren Stärke bietet das Crash eine leichte Ansprache und klingt nicht allzu lange nach. Die Stockaufschläge setzten sich beim Ride prägnant vom Grundrauschen ab, und die Kuppe eignet sich bestens für kurze Akzentuierungen. Die Hi-Hat ist ein solider Allrounder, was im Prinzip für das ganze Becken-Set gilt. Wenn auch kein spezieller Charakter auszumachen ist, so eignen sich die MCS Becken doch gut für den großen Bereich Rock/Pop.

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Becken und Hi-Hat solo
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Fazit

Das Tama Imperialstar Studio Drumset besticht zweifelsohne durch seine ansprechende Optik, die sich aus dem Kontrast zwischen der roten Candy Apple Mist Folie und der Black Nickel Hardware ergibt. Der Verarbeitungsstandard sowohl der Holzkessel als auch der angebrachten Hardware ist in Anbetracht der Preisklasse als sehr gut zu bezeichnen, und auch die Stative lassen, abgesehen von der etwas zu weichen Hi-Hat-Feder, kaum Wünsche offen. Das Set macht im höheren Stimmbereich klanglich eine gute Figur, im tiefen Tuning bereiten die minderwertigen Felle leichte Probleme, welche sich aber durch einen Austausch gegen qualitativ bessere Produkte beheben lassen. Unspektakulär, aber ausgewogen und unaufdringlich klingen die Becken, die sich im Rock/Pop-Kontext problemlos einsetzen lassen. Gegenüber der preislich tiefer angesiedelten Rhythm Mate Serie sind, bezüglich der Trommeln, klanglich keine Unterschiede auszumachen, allerdings bekommt man beim Imperialstar bessere Becken, eine professionellere Fußmaschine, eine in Details verbesserte Hardware (z.B. Bassdrum-Beine) und nicht zuletzt ein etwas hochwertigeres Erscheinungsbild. 200 Euro beträgt der Preisunterschied zum kleinen Bruder. Wer an den Klang seiner Becken nicht allzu hohe Ansprüche stellt und das Drumset keinen übermäßig starken Belastungen aussetzt, wird auch mit dem Rhythm Mate glücklich, allen anderen sei ein Antesten des Imperialstar ans Herz gelegt.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • hochwertige Optik
  • solide Hardware
  • gute Verarbeitung
Contra
  • mäßige Felle
  • Federspannung der Hi-Hat-Maschine zu schwach
Artikelbild
Tama Imperialstar Studio Drumset + Meinl MCS Beckenset Test
Für 829,00€ bei
Aus jedem Blickwinkel eine Augenweide: Das Tama Imperial Set in Candy Apple Mist.
Aus jedem Blickwinkel eine Augenweide: Das Tama Imperial Set in Candy Apple Mist.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Tama
  • Serie: Imperialstar
  • Modell: IP50BHH6-CPM
  • Trommeln:
  • 20“ x 18“ Bass Drum
  • 10“ x 08“ Rack Tom
  • 12“ x 09“ Rack Tom
  • 14“ x 14“ Floor Tom
  • 14“ x 05“ Snare Drum
  • Kesselmaterial: 100% Pappelholz, 6-lagig
  • Kesselstärke: 7,5 Millimeter
  • Spannreifen Bass Drum: Accu Tune (Kunststoff)
  • Spannreifen Snare + Toms: Stahl, dreifach geflanscht
  • Kessel-Hardware: Black Nickel
  • Felle (Tama):
  • – Bass Drum: einschichtig, klar mit Dämpfungsring
  • – Toms: einschichtig, klar
  • – Snare Drum: einschichtig, weiß aufgeraut
  • Beckensatz:
  • Meinl MCS, bestehend aus 14“ Medium HH, 16“ Medium Crash, 20“ Medium Ride
  • Hardware:
  • MTH600 OmniSphere Tom-Haltesystem
  • HS30W Snareständer
  • HC33BW Galgenbeckenständer
  • HC32W Beckenständer
  • HH35W Hi-Hat Ständer
  • HP200P Iron Cobra Bass Drum Pedal
  • HT25 Drummersitz
  • Erhältliche Folien-Finishes: Candy Apple Mist, Black, Midnight Blue, Vintage Red, Hairline Black, Hairline Blue
  • Herstellungsland: China
  • PREIS (UVP): EUR 910,-
Hot or Not
?
Der Tomhalter war in ähnlicher Form schon an den Ur-Imperialstar Sets der 80er Jahre zu sehen.

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Knecht ruprecht sagt:

#1 - 13.03.2023 um 13:56 Uhr

0

snares aus Pappel gehen ja noch durch,aber die ganzen Sets komplett damit herzustellen?Das ist ein billiger fehler,der sich langfristig teuer rächt.

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