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Strymon Iridium Test

Das Strymon Iridium Effektpedal bedeutet für den amerikanischen Hersteller den Startsprung ins Amp-Modeling. Es kommt im kompakten Bodentreterformat mit digitaler Klangerzeugung und analoger Haptik und liefert drei unterschiedliche Ampsimulationen, die mit je drei Impulsantworten passend zum angewählten Amp kombiniert werden können. Das Ganze passiert ohne Display und komplexe Editier-Menüs, alles ganz old-school mit Reglern und kleinen Kippschaltern.
Wer mit leichtem Gepäck und ohne lauten Amp unterwegs sein möchte, sein Pedalboard nutzt und deshalb auch keinen komplexen Amp-Modeler mit Effekten benötigt, für den könnte das Iridium auf jeden Fall interessant sein. Darüber hinaus hat Strymon einen erstklassigen Ruf, und ein reiner Amp-Modeler

Strymon_Iridium_TEST

für über 400 Euro sollte dann auch klanglich ordentlich etwas zu bieten haben. Ob das der Fall ist, werdet ihr in diesem Test erfahren.

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Details

Das Iridium ist zwar das erste Amp-Modeling-Gerät, das unter dem Namen Strymon läuft, aber die Entwickler der Marke verfügen über eine langjährige Expertise auf diesem Feld. Vor der Gründung von Strymon bauten sie nämlich unter dem Namen Damage Control sehr beliebte Preamp-Pedale, und in ihrem noch früheren Leben waren die Herren bei Line 6 beschäftigt. Die Damage Control-Preamps hatten noch eine 12AX7 Röhre in der Signalkette, während bei unserem Testkandidaten alles komplett auf digitaler Ebene passiert. Das Herzstück ist ein leistungsstarker Shark-Prozessor, gearbeitet wird mit der Strymon-eigenen Matrix-Modeling-Technologie.

Fotostrecke: 3 Bilder Iridium gilt als das korrosionsbeständigste Element, da werden die Amp-Sounds des Strymon Iridium so schnell keinen Rost ansetzen.

Das Iridium kommt im schwarz eloxierten Aluminium-Gehäuse mit den Maßen 102 x 118 x 62 mm und bringt 427 Gramm auf die Waage. Alle Regler und Schalter sind von hoher Güte, es sitzt alles fest, wackelt nicht und macht den Eindruck, dass das Pedal dem Einsatz im Pedalboard auch bei härterer Beanspruchung gewachsen ist. Alle Regelmöglichkeiten sind auf der Oberseite versammelt, sechs Regler in zwei Reihen mit schwarzen Knöpfen und gut erkennbaren weißen Markern. Dazu kommen zwei kleine Dreifachkippschalter und im hinteren Drittel zwei knackfreie Fußschalter mit Relais. Vor den Schaltern befinden sich die Kontroll-LEDs und an der Rückseite der Kopfhöreranschluss (3,5 mm Stereoklinke), die restlichen Buchsen sind an der Stirnseite angebracht. Dort gibt es die Eingangsbuchse für 6,3 mm Mono- und Stereoklinkenstecker, damit man auch Eingangssignale in Stereo verarbeiten kann. Die Ausgabe erfolgt über die zwei Klinkenbuchsen Out L und Out R. Mit dem Input-Selector können drei unterschiedliche Eingangs-Modi eingestellt werden: Mono, wenn ein Monosignal anliegt und Stereo, wenn man ein Stereosignal an den Input anschließt. Hierfür ist dann ein Y-Kabel nötig. Dazu Sum, wenn ein Stereosignal am Eingang anliegt, aber nur ein Monosignal über den Out L ausgegeben werden soll. 

Fotostrecke: 5 Bilder Die Anschlüsse auf der Stirnseite beinhalten einen Mono-Input, einen Ausgang in Stereo, Anschluss für Expressionpedal, USB und Netzteilbuchse.

Der Schiebeschalter steht kaum vor, kann also nur schwerlich aus Versehen verstellt werden. Dann folgt der EXP/MIDI-Anschluss, über den man ein Expression-Pedal zur Volume-Steuerung anschließen kann. Darüber hinaus kann dieser Anschluss auch mit einem Strymon MiniSwitch, MultiSwitchPlus oder einem MIDI EXP-Kabel zur Steuerung verschiedener Presets und zur MIDI-Automation verbunden werden. Oberhalb dieser Buchse befindet sich der USB-Anschluss, mit dem man das Iridium mit einem Computer verbinden und dann über die Strymon Impulse Manager-Software auch andere Impulsantworten (IR) laden kann. Ganz rechts befindet sich der Standard 9V-Anschluss (Center Negativ) für das mitgelieferte Netzteil, Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen. Wer das Iridium mit einem Mehrfachnetzteil im Board speisen möchte, sollte 300 mA Stromaufnahme einplanen, soviel wurde mit einem OneSpot mA Meter gemessen. Was man auch beim Bühnenbetrieb einplanen sollte, ist der Gebrauch einer DI-Box, denn das Iridium hat leider keine symmetrischen Ausgänge. Der Ausgang ist zwar mit einem Buffer für längere Kabelwege ausgestattet, aber zum Anschluss an ein Mischpult über ein Multicore ist eine DI-Box der sichere Weg, um Einstreuungen und Brummschleifen zu vermeiden.

Fotostrecke: 2 Bilder Strymon Impulse Manager

Ausstattung/Bedienung

Unter dem Motto, weniger ist mehr, sind beim Iridium lediglich drei Amp-Modelle im Angebot: Fender Deluxe Reverb (round), Vox AC30 (chime) und ein Marshall Plexi (punch). Mit dem kleinen Schalter mit der Bezeichnung Amp kann zwischen ihnen gewählt werden. Daneben befindet sich der CAB-Schalter mit den Cabs a, b, oder c. Bei den Regelmöglichkeiten sieht es sehr vertraut aus: Drive regelt den Zerrgrad, und da man drei Non-Master-Volume-Amps gemodelt hat, simuliert dieser Regler das Zerr- und Reaktionsverhalten des Volume-Reglers am Original-Amp. Mit dem Level-Regler wird die Gesamtlautstärke bestimmt. Zur Klangregelung stehen Treble, Middle und Bass zur Verfügung. Dazu gibt es ein Poti mit der Bezeichnung Room, über das man etwas Raumklang hinzufügen kann. Das ist nicht vergleichbar mit einem Reverb-Effekt, sondern dient dazu, den “Amp in the room sound” zu erzeugen, damit das Signal nicht knallhart direkt aus den Speakern kommt. Besonders bei Aufnahmen ist das sehr praktisch, weil es einen leicht dreidimensionalen Klangeindruck vermittelt. Mit dem rechten Fußschalter wird der Amp-Modeling Sound aktiviert, bei dem die aktuelle Einstellung der Regler und Schalter zu hören ist. Als zweiten Sound kann man sich ein Favorite-Setting aller Regler und Schalter speichern und mit dem Fav-Schalter abrufen. Das Speichern geht recht simpel: Hat man die gewünschte Einstellung erstellt, hält man den Fav-Schalter solange gedrückt, bis die LED über dem Schalter blau blinkt.

Fotostrecke: 3 Bilder Sechs Potis, zwei Minischalter und zwei Fußschalter inklusive Status-LEDs stehen zur Klangbearbeitung zur Verfügung.
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Praxis

Das Iridium Pedal wird für den Praxistest direkt an das Audio Interface in Stereo angeschlossen. Zuerst begutachten wir es ohne zusätzliche Effektpedale, danach folgen drei Beispiele mit vorgeschalteten Overdrive- und Distortion-Pedalen.

Round Amp

Dieses Amp-Modell basiert auf dem beliebten Fender Deluxe Reverb Amp, für das drei verschiedene Cab IRs zur Verfügung stehen:
a: 1×12 Fender Deluxe Reverb
b: 1×12 Fender Blues Junior
c: 2×10 Fender Vibrolux
Die Impulsantworten sind komplett in Stereo bei 24 Bit und einer Sample-Rate von 96 kHz (500 ms) und wurden von unterschiedlichen IR-Produzenten erstellt (CabIR, OwnHammer, Celestion, Valhallir). Wie bereits erwähnt, können über die Strymon Impulse Manager-Software auch andere Impulsantworten geladen und den einzelnen Positionen zugewiesen werden. Einige Alternativen sind im Impulse-Manager ebenfalls vorhanden, aber ich habe für den Test erst einmal die ab Werk im Gerät verfügbaren IRs genommen – die Vorauswahl des Herstellers ist nämlich ausgesprochen gut. Hier sind die drei Cab IRs nacheinander bei mittlerer Einstellung aller Regler, danach folgen unterschiedliche Einstellungen des Room-Reglers.

Audio Samples
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Round Amp: Cab IR´s a, b, c (Stratocaster) Round Amp: Room Check – 7, 9, 12, 15, 17 Uhr (Stratocaster)

Die Cab IRs liefern drei leicht unterschiedliche Sounds, wobei mein Favorit Cab A ist, das den für mich authentischen Deluxe Reverb Ton am besten zum Ausdruck bringt. Der Deluxe Reverb hat bekanntermaßen eine Zweiband-Klangregelung ohne Mitten, und wenn man diesen Sound haben möchte, sollte der Mitten-Regler in neutraler Position auf 12 Uhr stehen. Die Entwickler haben für dieses Amp-Modell das Verhalten des Mittenreglers so programmiert, dass man den etwas aggressiveren Sound der Tweed Deluxe Amps erhält, wenn man ihn weiter aufdreht. Das ist ausgesprochen gut gelungen, ausgezeichnet für dreckige Blues-Sounds, vor allem, wenn der Drive-Regler noch dazu weit aufgedreht wird. Hier sind die zwei Extreme des Round Amps – clean und drahtig, danach die volle Wucht mit maximalem Zerrgrad.

Audio Samples
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Round Amp: Clean (Tele) Round Amp: Max Gain (Les Paul)
Der Strymon Iridium besitzt eine exzellente Klangqualität und ausgezeichnete dynamische Ansprache.
Der Strymon Iridium besitzt eine exzellente Klangqualität und ausgezeichnete dynamische Ansprache.

Chime Amp

Hier stand der Vox AC30 Pate und für dieses Amp-Modell gibt es die folgenden drei Lautsprecher-Kombinationen.
a: 2×12 Vox AC30 open back
b: 1×12 Custom Cab mit Celestion Blue Alnico
c: 4×12 Mesa Boogie Half Back mit 2x Celestion Black Shadow MC-90 and 2x ElectroVoice Black Shadow EVM12-L
Der AC30 über eine 4×12 Boogie Box klingt ausgesprochen interessant und hat selbstverständlich mehr Fundament als die kleineren Varianten. Alle drei Versionen sind absolut überzeugend für den gewünschten Vox-Sound. Das Klanggebilde ist erstklassig getroffen. Zum einen stimmt die Klangfarbe mit einem angenehmen, crispen Overdrive-Sound, und dann natürlich die Ansprache und das Kompressionsverhalten. Das ist wirklich herausragend. Bei hartem Anschlag gibt es den knackigen höhenbetonten Overdrive, wird leicht angeschlagen, dann bleibt das Signal fast clean und jede kleine Nuance dazwischen wird mit verändertem Sound ausgegeben. Im Gegensatz zu manch anderen gemodelten AC30-Amps sind hier in puncto Ansprache ein paar Prozent mehr auf der Uhr. Denn beim harten Anschlag kommt auch noch was zurück, man hat nicht das Gefühl, dass der Ton ab einer gewissen Anschlagstärke ausgebremst wird, und bei leichtem Anschlag sackt die Lautstärke nicht drastisch ab. Das fühlt sich beim Spielen wirklich erstklassig an. Der Mitten-Regler hat auch hier eine andere Funktion, denn auch beim AC30 gibt es keinen, dafür aber einen High Cut, und der kann hier mit dem Mittenregler simuliert werden. Neutrale Stellung ist bei Linksanschlag (7 Uhr), dreht man weiter auf, werden die oberen Frequenzen abgesenkt. Die Klangregelung mit dem Wechselspiel zwischen High Cut und Treble reagiert sehr Vox-typisch, auch hier wurde im Detail maßgenommen. Hier sind vier Beispiele mit dem Chime Amp.

Audio Samples
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Chime Amp: Cab IR´s a, b, c (Stratocaster) Chime Amp: Anschlags-Dynamik (Jaguar P90) Chime Amp: Crunch (Telecaster) Chime Amp: Hoher Zerrgrad (SG)

Punch Amp

Nummer drei der klassischen Amps ist angelehnt an den Sound des Marshall Super Lead 1959 – auch als Marshall Plexi bekannt. Diese drei Lautsprecherkombinationen können gewählt werden:
a: 4×12 Marshall mit Celestion G12M-25
b: 2×12 Custom Cab mit Celestion V30
c: 8×12 Marshall mit Celestion T652
Der Punch Amp ist bei mittlerem Drive-Setting noch recht unverzerrt, entsprechend einem Plexi bei halber Lautstärke. Also dort, wo bereits jeder Bandkollege dem Gitarristen mit hochrotem Kopf gestikuliert, dass er doch bitte leiser drehen soll. Der Ton ist im Vergleich zu den Cleansounds der anderen beiden Amp-Modelle etwas fülliger und kraftvoller. Dazu tragen aber auch die 4×12 bzw. 8×12 Cabs ihren Teil bei. Ab 13 Uhr wird es dreckig und auch dieses Amp-Modell besticht durch eine erstklassige dynamische Ansprache, die ich wirklich nur bei Modelern der Topklasse oder sehr guten Amp-Profilen im Kemper Profiler erlebt habe. Bei Strymon wird das Ganze als Matrix-Modeling bezeichnet. Dafür wurden viele kleine Details ausgemessen (u.a. Tone Stack, Bias Levels, Vor- und Endstufenverzerrung) und in das digitale Model übertragen. Dazu kommt das Kompressionsverhalten, die Reaktion des Lautsprechers bei unterschiedlichen Pegeln, etc. Und wenn man das tatsächlich sehr sorgfältig macht, dazu noch eine sehr gute J-Fet Class A Eingangsstufe benutzt und einen kraftvollen Prozessor an Bord hat, dann reagiert ein digitales Amp-Modell auch perfekt auf Anschlagsdynamik und Spielereien mit den Reglern an der Gitarre, so wie man das auch vom “richtigen” Amp kennt. Hier sind vier Beispiele mit dem Punch Amp.

Audio Samples
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Punch Amp: Cab IR´s a, b, c (Stratocaster) Punch Amp: Dirty (Stratocaster) Punch Amp: British Setting (Les Paul)

Iridium mit vorgeschalteten Effekten

Jetzt kommt der Einsatz im Pedalboard und die Klärung der Frage, wie das Iridium mit vorgeschalteten Overdrive und Distortion Pedalen harmoniert. Einfache Antwort: Sehr gut! Einerseits in der Art, wie man die Original-Amps mit Pedalen füttern würde. Beim AC30 und Plexi bedeutet das, dass man die Amps schon leicht zerrend einstellt und dann mit einem Booster oder Overdrive zu mehr Zerre überredet. Andererseits können alle drei Amp-Modelle mit unverzerrtem Sound (Drive unter 12 Uhr) als cleane Pedalplattform benutzt werden, wobei sich je nach Gitarre und vorgeschaltetem Overdrive der eine oder andere Amp besser eignet. Aber auch hier sollte man mit den IRs experimentieren. So war zum Beispiel die Kombination AC30 mit 4×12 Boogie Box IR für mein Empfinden als Basis-Sound für die hohe Verzerrung des Diezel Herbert am besten geeignet. Hier sind die drei Amp-Modelle mit unterschiedlichen Overdrive/Distortion-Pedalen, zuerst der nackte Ampsound, dann mit zugeschaltetem Pedal. Zum Abschluss hört ihr das Iridium im Bandkontext mit drei Gitarren: Links eine Tele mit Chime Amp, in der Mitte eine Jaguar mit P90 Pickups mit dem Punch Amp und rechts eine Danelectro 12-String mit dem Round Amp.

Audio Samples
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Punch Amp & Klon KTR (Melody Maker) Chime Amp & Diezel Herbert (Les Paul) Round Amp & Walrus Ages & Boss RE-20 (Jaguar P90) Strymon Iridium im Bandkontext
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Fazit

Erstklassig! Auch der Strymon Iridium leistet ganze Arbeit. Nur über drei Amp-Modelle verfügt das Pedal, aber die haben es in sich: Detailgetreu nachgebildet bieten sie einen absolut stimmigen Sound und ein Spielgefühl, mit dem sich das Iridium von anderen Mitbewerbern im gleichen Preissegment absetzt. Für knapp über 400 Euro liegt es in dieser Disziplin dort, wo man eher hochpreisige Modeling Amps jenseits der 1000-Euro-Marke erwartet. Klar, Letztere machen in Sachen Ausstattung mit Effekten und einer größeren Anzahl an Amp-Modellen ein besseres Angebot, aber wem drei ausgezeichnete Amp-Modelle reichen, der sollte das Iridium unbedingt antesten. Die Bedienung ist absolut simpel, alles per Schalter und Regler einstellbar. Die Vorauswahl an Cab IRs ist perfekt und mit der Speichermöglichkeit einer favorisierten Einstellung kann zwischen zwei Grundsounds gewechselt werden. Dazu verträgt sich das Pedal sehr gut mit vorgeschalteten Overdrive/Distortion- und Fuzz-Effekten. Einziger Kritikpunkt ist das Fehlen von symmetrischen Ausgängen, die für den Bühnenbetrieb absolut sinnvoll sind. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • tadellose Verarbeitung, hochwertige Bauteile
  • kompakte Größe
  • exzellente Klangqualität
  • ausgezeichnete dynamische Ansprache
  • einfache Bedienung
  • speicherbares Favorite-Setting
  • Stereo-Eingang
  • passende IRs zu den einzelnen Amp-Modellen
  • Room-Reverb
Contra
  • keine symmetrischen Ausgänge
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Strymon Iridium Test
Für 377,00€ bei
Wem drei ausgezeichnete Amp-Modelle reichen, der sollte das Strymon Iridium unbedingt antesten.
Wem drei ausgezeichnete Amp-Modelle reichen, der sollte das Strymon Iridium unbedingt antesten.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Strymon
  • Bezeichnung: Iridium
  • Typ: Modeling-Amp mit IR Loader
  • Regler: Gain, Level, Treble, Middle, Bass, Room
  • Schalter: Amp, Cab, Fav, Bypass
  • Anschlüsse: Input (Stereoklinke), 2x Output, EXP/MIDI, USB
  • AD/DA Wandlung: 24 Bit, 96 kHz (32 Bit intern)
  • Stromaufnahme: 300 mA
  • Spannung: 9V (Center Negativ) Netzteil im Lieferumfang
  • Batteriebetrieb: ohne
  • Maße: 102 x 118 x 62 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 427 Gramm
  • Ladenpreis: 422,00 Euro (Dezember 2019)
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