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Sonible ml:1 Missing Link :1 Test

Das ml:1 von Sonible wird mit dem langen Titel “USB-Interface, DI-Box und Testton-Generator” untertitelt – und hat seinen ersten Test hier bei bonedo absolviert. Sonible aus Österreich ist dabei nicht nur selbst eine blutjunge Firma, sogar die Produktgattung des ml:1 ist neu: Bislang mussten sich Laptopmusiker und Kollegen mit recht friemeligen Lösungen aus meist mehreren Geräten zufrieden geben, namentlich einem Studio-Audiointerface (samt Zusätzen, die man live einfach nicht benötigt!) und einer DI-Box. Ganz folgerichtig lautet der volle Name des ml:1 auch “Missing Link 1”, auch wenn sich hinter diesem Begriff ursprünglich eine noch zu identifizierende Übergangsart vom Affen zum Menschen verbirgt (Diesen Umstand als Coverstory für diesen Test zu missbrauchen, das habe ich mir mal verkniffen.).

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Die Lorbeeren, der erste Hersteller zu sein, der ein USB/DA-Interface mit einer DI-Box zusammen in ein livetaugliches Gehäuse gesetzt hat, kann Sonible aber nicht für sich beanspruchen, da war beispielsweise das Audiowerkzeug CoDIein wenig flotter – im Fotofinish allerdings, denn es handelt sich hier nur um Wochen! Allerdings ist da doch etwas, was das ml:1 zum Unikum macht (und somit natürlich dann eben doch zum ersten seiner Art): Es ist ein kleiner Testtongenerator eingebaut! Und auch sonst geizt es nicht mit Ausstattungemerkmalen, sodass es ein wirklich praktisches, alltagstaugliches Helferlein für Techniker wie Musiker zu sein scheint.

Details

“Rugged”

Den Begriff “Live” muss man im Zusammenhang mit dem ml:1 eigentlich nicht nennen – es reicht ein Foto. Das offensichtlich stabile Metallgehäuse ist zudem matt pulverbeschichtet – ein Umstand, der im Livebetrieb ein Segen ist. Wie bei ähnlichen Oberflächen etwa an Schoeps-Kleinmembranmikrofonen und K&M-Mikrofonstativen werden Lichtreflexionen dadurch unterbunden. Live will man oft keine quietschbunten, um Aufmerksamkeit buhlende Geräte, sondern verlangt ein optisches “Blending-In”. Mitgedacht, Sonible! Klein und leicht ist die Kiste aber nicht: Die lange Kante misst gut 18 Zentimeter, die Breite 93 und die Höhe 40 Millimeter. Das Gewicht entspricht etwa dem eines Liters Wasser. Die kleine Box kann bei Bedarf auch auf dem “Buchrücken” liegend hochkant betrieben werden.

Fotostrecke: 6 Bilder Sonibles ml:1 kann auf dem Tischliegend benutzt werden, aber auch hochkant – auf der hier zu sehenden Seite stehend.

It’s not a trick – it’s Neutrik!

Der etwas genauere Blick auf die Anschlüsse zeigt mir vertraute Bauteile eines für seine Zuverlässigkeit bekannten Herstellers aus Luxemburg. Alle Buchsen sind von Neutrik! Yeah, Baby! Und als hätten Sonible über die amerikanischen Alleswisser NSA Zugang zu meinen Notizen beim Test des Audiowerkzeug CoDI bekommen (oder ganz banal: rechtzeitig meinen Testbericht gelesen), ist sogar die Neutrik-USB-Buchse verbaut, von der ich im angegeben Testbericht so geschwärmt hatte – und die ich dort durchaus etwas vermisst hatte. Sonible legen sogar ein passendes Typ-A/B-Kabel bei (und die sind nicht billig…). Wer es nicht weiß: Neutrik-Buchsen und -Stecker sind vor allem für ihre hohe Anzahl Steckvorgänge bekannt. Was für einige User eher unwichtig zu sein scheint, ist für manche Anwendungen eine Grundvoraussetzung. Schließlich will man bei vielleicht täglichem Aufbau nicht ständig befürchten, dass sich ein Wackelkontakt einschleicht und dem Publikum hochpegliges Brummen (oder im Falle der Digitalverbindung fieses Digital Noise!) beschert.

Ins und Outs

Habe ich gerade Digitalverbindung geschrieben? Ja, ich habe Digitalverbindung geschrieben: Es gibt einen Digital-Out in Form einer AES3-Verbindung. Neben der AES/EBU-Formatierung funktioniert auch eine Adaptierung auf elektrisch S/PDIF, da sich beide Formate vom Aufbau der Daten auch nur unwesentlich unterscheiden. Dass hier das professionellere der beiden Formate gewählt wurde, unterstreicht den Anspruch des ml:1. Nicht ganz so fruchtig finde ich aber, dass der DAC mit 44,1 oder 48 kHz Samplerate und 16 Bit Quantisierung läuft. Das ist zwar technisch kein wirkliches Problem, doch hier muss sich der Sonible-Converter die mangelnde Aktualität mit dem CoDI teilen. Gerade bei der Wortbreite sind 24 Bit doch nun einmal ein (sinnvoller) Standard. Wenn man auf die angegeben Werte achtet, scheinen die Österreicher die Einbettung des eigentlichen Wandlers vernünftig realisiert zu haben: Es wird eine Signal-to-Noise-Ratio von 96 dB erreicht. Und die Spannungsversorgung erfolgt ausschließlich über den USB, die Stromstärke beträgt 40 mA.

Fotostrecke: 4 Bilder Blick auf alle Buchsen des Missing Link

Ist übrigens keine Spannungsversorgung vorhanden, tut die Kiste trotzdem ihren Dienst, denn dann wird aus ihr eine einfache, passive Stereo-DI-Box. Dazu sind natürlich unsymmetrische Eingänge nötig, welche in Gestalt von Neutrik-Klinkenbuchsen vorkommen. Und klar: Die beiden DI-Outs sind männliche XLR-Buchsen. Damit wären die Connections abgefrühstückt. Schaltfunktionen gibt es genau drei Stück, genauer ein Ground-Lift, um Brummproblemen zu begegnen, ein Pad mit dem hohen Wert von 18 dB sowie den eingangs angemerkten Testton-Generator, welcher einen Pegel von –22 dBu ausgibt.

Start-Up

Vielleicht ein paar Worte zum Hersteller und dem Herstellungsprozeß: Sonible ist ein Start-Up-Unternehmen aus Graz. Die drei Gründer haben einen tontechnischen Studiengang der Universität Graz und der Kunstuniversität Graz absolviert. Auf dem Zettel der Produktveröffentlichungen der nächsten Zeit stehen mit dem d:24 übrigens noch eine 24-Kanal Class-D-Endstufe in 19”/2HE sowie eine De-Reverberator-Sofware (!). Es ist also ganz offensichtlich nicht so, dass sich Sonible zunächst auf einen engen Produktkreis beschränkt. In Deutschland wird die Platine des ml:1 hergestellt und bestückt, das Gehäuse in Graz gefertigt – wo auch die Endkontrolle stattfindet. Ein Vertriebsnetz gibt es noch nicht, wer eine der grauen Kisten erstehen möchte, bestellt unter sonible.com (und kann momentan noch das Einführungsangebot wahrnehmen und 10% weniger zahlen). Der Versand aus Österreich nach Deutschland dauert wenige Tage. ­

USB-Connection

Der System Profiler unter Mac OS X weist Sonibles ml:1 als Gerät mit einer Brutto-Datenrate von 12 Mbit/s aus, also mit USB 1.1-Niveau. Für die Datenübermittlung an den D/A-Converter ist das dicke ausreichend, man sollte sich jedoch bewusst sein, dass das langsamste Mitglied der Verbindung die Geschwindigkeit eines Busses vorgibt. Gut: Das Gerät ist wirklich Plug’n’Play, Treiber oder Control-Software ist nicht nötig – es gibt ja schließlich auch nichts einzustellen. Fein ist, dass beispielsweise über das Camera-Connection-Kit die Missing-Link-Box auch an einem iPad betrieben werden kann!

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Praxis

Dass Sonibles erstes Produkt durchdacht ist, fällt nicht erst beim Handling auf, doch da besonders: Es ist ein Segen, alle Anschlüsse auf einer Seite zu finden und alle Schaltfunktionen auf der benachbarten. Keine Kabel müssen um’s Eck verlegt werden oder verdecken Schaltfunktionen oder deren Beschriftungen. Da fällt aber mit “Beschriftungen” gerade ein Stichwort, welches ich mir als kleines Haar aus der sonst sehr gelungenen Suppe fischen will. Doch zunächst: Das Design des Geräts ist hervorragend, und diese Aussage erstreckt sich explizit auch auf die Schrift – dies sieht schön und edel aus. Allerdings gibt es etwas zu kritteln: Die Schrift ist recht klein und unter bestimmten Voraussetzungen nicht so gut lesbar, wie es wünschenswert wäre. Bedenkt man, dass sicher viele ml:1 so versteckt installiert werden, dass der Techniker seine LED-Torch bemühen muss, um Kabel zu stecken oder Schalter zu schalten, würde man sich wünschen, dass die Beschriftung groß und deutlich und nicht ausschließlich auf der Oberseite zu finden ist. Blickt man direkt auf die Schalter, erkennt man – nichts. Weder Funktion noch aktueller Schaltzustand sind auszumachen. Zusätzliche Bedruckung kostet zwar, in Anbetracht der sonst nicht kleinlichen Ausgaben für gutes Material wäre das aber wahrscheinlich im Budget für den ml:1 drin gewesen. Zur Not helfen Gaffa und Edding oder ein kleiner Labeldrucker, außerdem gilt das für sehr viele Geräte auf dem Markt… Zudem ist übrigens die Kombination von grüner Schrift und grauem Grund undankbar für diejenigen, die eine schwache Farbwahrnehmung haben – das sind bei Rot/Grün und Grün/Grau nicht wenige! Dass keine LEDs verbaut sind, ist hinsichtlich der geringen optischen Auffälligkeit aber ok, die beiden winzigen Unebenheiten im Pulverlack wird ein Techniker wahrscheinlich ebenfalls ignorieren, schließlich handelt es sich beim Missing Link nicht um eine edle Gitarre.

Fotostrecke: 3 Bilder Pad, Ground Lift und Testton

Ein Testton-Generator alleine ist sicher keine hohe Ingenieursleistung, doch zeigt sich hier, dass man bei Sonible offenbar über einige Erfahrungen verfügt oder zumindest viele Notwendigkeiten aus der Praxis gut recherchiert hat: Das Setup testen, wenn noch kein Laptop angeschlossen ist, weil der Musiker oder auch der Redner noch nicht da sind? Kein Problem mit dem Testton! Wenn der Pegel von -22 dBu bekannt ist, kann sogar schon ordentlich eingepegelt werden. Und selbstverständlich ist es bei der Fehlereingrenzung wundervoll, Geräte in der Kette zu haben, ab welchen dank eines eignenen Signals die Funktion der anschließenden Signalkette überprüft werden kann. Ganz ehrlich: Eigentlich sollte das Pflicht bei allen Geräten sein!
Der Schalter für die Aktivierung des Generators arretiert nicht, das ist zunächst auch sinnvoll. Wenn man allerdings alleine ein System einrichten und überprüfen will, wünscht man sich aber doch zumindest die Option der Feststellung, denn wenn man 20 Meter vom ml:1 am Mischpult steht, müsste man über Inspektor-Gadget-Arme oder telekinetische Fähigkeiten verfügen. Meiner Erfahrung nach sind aber nur äußerst wenige Menschen mit diesen Eigenschaften gesegnet… Der Testton-Generator sorgt zunächst für eine kleine Verwunderung, denn es dauert eine knappe Sekunde, bis nach der Aktivierung auch tatsächlich etwas zu hören ist. Dies und die Tatsache, dass ich stellenweise einen Drift in Tonhöhe und Pegel feststellen konnte, ist sicher dem Umstand geschuldet, dass der ml:1 mit nur geringem Stromverbrauch auskommen und insgesamt bezahlbar sein soll. Unter diesen Umständen ist das ein Kompromiss, mit dem man sich arrangieren kann – mit dem Generator wird man ja sicher nicht Musik machen, messen oder ein Instrument nach ihm stimmen wollen. Schlau ist die Art des Signals, denn hier wird ein großes Spektrum abgedeckt, mit dem auch die Signalqualität eingeschätzt werden kann: Ein Ungleichgewicht im Spektrum durch versehentlich aktivierte Filter oder einen Verbindungsfehler, aber auch Verzerrungen kann man in diesem Signal besser erkennen als nur mit einem 1000Hz-Sinus oder einem Rauschsignal. Ein Blick in die Frequenzanalyse verrät, dass Sinus-Signale mit der Frequenz von 125, 250, 500, 1000 und 2000 Hz ausgegeben werden. Aller Vorraussicht nach wurde hier ein üblicher 1kHz-Generator mit Multipliern (/8, /4, /2, *1, *2) verbaut.

Audio Samples
0:00
ml:1 Testton

Klanglich gibt sich der ml:1 verhalten, und das ist es sicher auch, was von der kleinen Graubox verlangt wird. Hinsichtlich der Auflösung und Feinheit des Signals musste ich schon den edlen Lavry DA11 als Gegenspieler auftreten lassen, um besser wiedergegebene Transienten und eine klarere Räumlichkeit zu erhalten – dem MotU 896 mkIII war der Sonible ebenbürtig, eher sogar überlegen. Es ist über den D/A-Converter nicht möglich, die Symmetrieschaltung dermaßen zu überfahren, dass sich Verzerrungen bemerkbar machten. Es scheinen ausreichend dimensionierte und hochwertige Übertrager verbaut worden zu sein. Auch im Stand-Alone-Modus, also über die analogen Eingänge genutzt, zeigt sich ein vegleichbares Bild. Sollte es doch zu wild werden, bietet sich die Vordämpfung an, die schließlich mit heftigen 18 dB zupackt und somit auch den übermächtigsten Monsterpegel zu zähmen weiß.
An allen Systemen verläuft die “Installation” problemlos: USB-Kabel verbinden, Ausgang wählen, fertig. Eine zusätzlich Regelung des Ausgangspegels würde die Funktion des ml:1 nur verwässeren, außerdem wäre sie eine weitere Quelle für klangliche Verschlechterungen, versehentliche Fehlbedienungen und zukünftige Defekte. Also alles gut. Ein Vorteil, der auf Anhieb vielleicht gar nicht gesehen wird, ist, dass der Stromverbrauch des Sonible-Geräts mit 40 mA angenehm gering ist – das ist ein Bruchteil von dem, was die meisten externen Festplatten benötigen. Dadurch ist es nicht nur möglich, dass der Laptop eines Musikers oder Präsentators einen Gig oder einen Vortrag auch ohne Netzanschluss überlebt, verringert aber auch Probleme an USB-Anschlüssen durch nicht ausreichende Spannungsversorgung.

Geringer Stromverbrauch: Sonible ml:1
Geringer Stromverbrauch: Sonible ml:1

Natürlich wird es den einen oder anderen Interessenten geben, der sich beim ml:1 dann doch noch einen Kopfhörer-Verstärker wünschen würde. Doch seien wir mal ehrlich: Der Reiz und der Vorteil der Sonible-Box liegt gerade in der Simplizität. Wer unbedingt weitere Ausstattungen benötigt, muss eben in einer anderen Produktgattung suchen oder aber per Aggregated Device mehrere Audiogeräte gemeinsam verwenden (wenn das möglich ist). Für Verleiher, Festinstallationen, aber auch Laptopmusiker und Präsentatoren ist der Sonible ml:1 aber eine hervorragende Wahl, bei der die positiven Eigenschaften ganz klar den wenigen, wirklich nachrangigen Punkten überwiegen, über die man kritisch nachdenken kann.

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Fazit

Ich fasse zusammen: Sonible ml:1 ist ein spartanisches USB-Audiointerface mit einer passiven DI-Box, welches durch Ausstattungsmerkmale wie einen Tongenerator, eine DI-Stand-Alone-Funktion, einen AES/EBU-Out und hochwertige, durchdachte Hardware glänzt. Es eignet sich für einen Großteil der denkbaren Anwendungsfälle, in denen auf Bühnen oder unter sonstigen “Präsentationsgegebenheiten” das Stereosignal eines Computers zuverlässig, ohne zu erwartende technische Probleme und in ordentlicher Qualität auf die Anlage gebracht werden muss. Zu kritisieren gibt es nur ein paar Kleinigkeiten – und wenn das hier das erste Produkt des jungen Herstellers ist, dann will ich bitte eigentlich jetzt schon wissen, was wir in zehn Jahren von ihm bestaunen dürfen.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • solide, durchdachte Hardware
  • Testton-Generator
  • Stand-Alone-Funktionalität
  • Digitalausgang
Contra
  • Kleinigkeiten (z.B. Generatorsignal verzögert und nicht arretierbar)
Artikelbild
Sonible ml:1 Missing Link :1 Test
Stimmiges Paket: Sonible ml:1
Stimmiges Paket: Sonible ml:1
Spezifikationen
  • zweikanaliges USB-Audiointerface
  • Ausgänge: 2 x XLRm, AES/EBU
  • Eingänge: 2 x unsymmetrisch Klinke
  • USB: 1.1, Neutrik NAUSB-B-Buchse
  • bus-powered
  • Maße: 40 x 183 x 93 (HxBxT in mm)
  • Betriebsvoraussetzungen: OS X ab 10.5, Win XP/Vista/7/8, Linux, iOS 5 für iPad)
  • Testtongenerator
  • Ground Lift
  • 18 dB Pad
  • Stand-Alone-DI-Funktion
  • Preis: € 349,- (UVP)
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Profilbild von Alexander Wankhammer - sonible

Alexander Wankhammer - sonible sagt:

#1 - 30.09.2013 um 13:38 Uhr

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Wir freuen uns sehr über den umfassenden Review unserer ml:1 hier auf bondeo.de - vielen Dank an den Autor für den ausführlichen Test und gelungenen Bericht!Vielleicht noch eine kleine Ergänzung zum Verhalten des Testtongenerators: Die Verzögerung und die fehlende Arretier-Funktion sollen eine unabsichtliche Aktivierung des Testsignals im Livebetrieb verhindern, wurden also bewusst so gestaltet. Sicherlich ein Feature, das von Vor- und Nachteil sein kann, im Sinne der "Betriebssicherheit" haben wir uns aber letztendlich für diese restriktive Lösung entschieden.Weitere Anregungen und Hinweise zu den einzelnen Features der ml:1 sind für uns aber natürlich äußerst interessant und wir freuen uns über jegliches Feedback!-> www.sonible.com/de/contact <-

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