Zumindest in einer Sache ist sich die Gitarristenwelt einig: Für die Übertragung des Klanges einer elektrischen Gitarre stellt ein Röhrenverstärker mit entsprechender Box – egal ob 2×12, 4×12 oder noch mehr –das Optimum dar. Es gibt zwar einige Gitarristen, die Transistoramps mögen, aber meistens hat das praktische Gründe. Das Gewicht ist etwas geringer und außerdem muss man keine Röhren auswechseln, denn ein Transistoramp hat ja schließlich keine … Wenn aber Transport und Lautstärke keine Rolle spielen, dann würde sich wohl jeder Gitarrist für einen Röhrenamp entscheiden.
Aber Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe. Denn mal ganz ehrlich: Wer hat schon die Möglichkeit, sein 100 Watt Röhrentopteil zuhause beim Üben zu jeder Uhrzeit so aufzudrehen, dass der Sound sahnemäßig rüberkommt und die Riffs einem nur so aus den Fingern gleiten.
Wenn man das Top samt 4×12 Box dann auch noch einmal pro Woche vom vierten Stock in den Übungsraum und am Wochenende zu den Gigs schleppen muss, denkt man schnell daran, den Stack im Proberaum zu lassen und zum Üben lieber ein paar Kilometer zu fahren O.K., drei Mal dürft ihr raten, wie oft unser Gitarrist dann im Endeffekt zum Üben in besagten Raum gefahren ist! Das Ergebnis der Aktion: Ein zweiter Amp muss her. So ein Ding, das man auch nachts um zwei noch in der Wohnung spielen kann, wenn einen gerade die Muse küsst. Am besten mit Kopfhörerausgang, dann kann man sich auch die volle Dröhnung geben, während sich die Liebste in aller Seelenruhe ihre Daily Soap ansieht. Vielleicht ist er aber auch noch laut genug, dass man ihn mal eben mit zu einer Probe nehmen kann. Am besten sollte er auch noch so klein sein, dass er sich auch im Zug transportieren lässt – man muss ja langsam umdenken bei den Benzinpreisen. Aha – jetzt kommen wir also doch zur klaren Daseinsberechtigung von Transistoramps. Der Zweitverstärker, kleines Besteck für zuhause und unterwegs.
Ein solches Exemplar, der Roland Cube 30x, wird jetzt auf Herz und Nieren oder besser gesagt Sound und Lautstärke geprüft, denn der Kleine muss ja sowohl leise im Zimmer als auch bei spontanen Jamsessions mit höherer Lautstärke gegen die Band bestehen. Keine leichte Aufgabe! Wie sich der Verstärker geschlagen hat und was er sonst noch so alles bietet, erfahrt ihr im folgenden Test.
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GEHÄUSE/OPTIK
Schon auf den ersten Blick stellt man fest, dass der Amp seinen Namen zu Recht trägt. Das aus 14mm starkem MDF gefertigte Gehäuse des Cube (engl. Würfel) ist wirklich nahezu quadratisch und dabei absolut kompakt. Die Kanten werden durch Plastikprofile geschützt, sodass der Amp auch regelmäßige Transporte problemlos überstehen dürfte. Auch der 10“ Lautsprecher ist durch ein gelochtes Alugitter bestens vor Stößen und anderen Zwischenfällen geschützt.
Zwei Reflexöffnungen links und rechts unter dem Lautsprecher sorgen für ein amtliches Bassfundament. Das Bedienfeld des Amps findet sich auf der Gehäuseoberseite (von vorne sichtbar) und beherbergt sämtliche Regler und Anschlussbuchsen, übersichtlich in Zweierreihe angeordnete.
In der Mitte der Gehäuse-Oberseite wurde der Tragegriff montiert. Leider kann man den Amp damit nicht ganz perfekt ausbalanciert tragen. Wegen des geringen Gewichts und der überschaubaren Größe des Cube lassen sich längere Wege zu Fuß aber trotzdem ohne viel Stress erledigen. Auf der Rückseite ist lediglich das fest mit dem Gehäuse verbundene Netzkabel zu finden, das sich an zwei Haken aufwickeln lässt. Einfach, aber extrem sinnvoll. So baumelt nichts am Verstärker herunter, und da das Kabel am Amp befestigt ist, kann man es auch nicht nirgendwo liegen lassen und vergessen.
BEDIENFELD
Der Cube 30x ist zweikanalig ausgelegt, wobei eine Klangregelung für beide Kanäle zuständig ist. Der Amp bedient sich der COSM (Composite Object Sound Modeling)-Technologie, bei der die typischen Charakteristiken von beliebten Verstärkern digital nachempfunden werden. Die Basis des ersten (Clean) Kanals bildet die Simulation eines Roland JC 120, ein Verstärker, der im Original auch in hohen Lautstärken kaum zur Verzerrung neigt. Zur Einstellung des Sounds steht lediglich ein Volume-Regler zur Verfügung. Mit einem kleinen Taster kann in den zweiten Kanal umgeschaltet werden. Hier angekommen hat man die Möglichkeit, über einen Drehschalter zwischen verschiedenen Ampsimulationen auszuwählen:
ACOUS – Akustik Gitarren Simulation BLACK PAN – Simulation eines Fender Twin Reverb BRIT COMBO – Vox AC30 Simulation TWEED – Fender Bassman Simulation CLASSIC – Marshall Stack Simulation METAL– Metal Amp R-FIRE – Mesa Boogie Rectifier Simulation DYNA – Simulation eines Röhrenverstärkers mit hoher Dynamikansprache
Im zweiten Kanal stehen ein Gain und ein Volume-Regler zur Verfügung. Die Regler und der Umschalt-Taster befinden sich in der unteren Reihe des Panels. In der oberen Reihe ist auf der linken Seite die 3-Band Klangregelung (Bass, Middle, Treble) untergebracht ,die, wie eben schon erwähnt, für beide Kanäle zuständig ist. Daneben finden sich die beiden Regler für die Effekte (FX, DELAY/REV).
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Neben dem Input (Klinke) parken noch drei weitere Buchsen. Los geht es rechts oben mit der Klinkenbuchse, an die man einen optionalen Fußschalter anschließen und damit die Kanäle umschalten kann. Alternativ dazu lassen sich mit einem Stereo-Insertkabel (1x Stereoklinke – 2 x Monoklinke) auch zwei Schalter anschließen, einer ist dann für Kanalwechsel zuständig, der andere für das Ein- und Ausschalten der Effekte (FX). Direkt daneben hat Roland die Klinkenbuchse für den Kopfhörer montiert, die auch als Recording-Out zum Anschluss an ein Mischpult oder Harddiskrecorder/Computer benutzt werden kann. Das Signal wird hierbei frequenzkorrigiert ausgegeben und der Lautsprecher stumm geschaltet, sobald man den Stecker in die Buchse steckt.
Zum Üben und Jammen mit Playbacks befindet sich auf der rechten Seite in der unteren Reihe eine Stereo-Miniklinkenbuchse (AUX IN) für den Anschluss eines CD/MP3-Players oder Drumcomputers. Das Signal wird in Mono weiterverarbeitet und direkt auf den Ausgang geschaltet. Neben dieser Buchse lauert noch ein Schalter mit dem Namen Power Squeeze. Diese Funktion reduziert die Ausgangsleistung und ermöglicht so druckvolle Zerrsounds bei sehr geringen Lautstärken – der so genannte „Late-Night-Rock-Schalter“. Abgerundet wird das Angebot durch ein integriertes Stimmgerät! Der Tuner wird per Knopfdruck aktiviert und der Amp stumm geschaltet. Angezeigt wird der Stimmvorgang über drei LEDs (2x rot, 1x grün). Das Ganze funktioniert einwandfrei.
EFFEKTE
Neben den Ampsimulationen wurde dem kleinen Würfel noch eine Standardpackung Effekte mit auf den Weg gegeben. Diese können über die Regler FX und DELAY/REV eingestellt werden. Hinter FX verbergen sich Chorus, Flanger, Phaser und Tremolo, wobei nur jeweils einer dieser Effekte separat angewählt werden kann. Die Einstellung und Auswahl ist sehr simpel gelöst: Im ersten Viertel des Regelbereichs wird der Chorus eingestellt, im zweiten Viertel der Flanger, dann der Phaser und im letzten Viertel das Tremolo. Je nachdem, wo sich der Regler befindet, ist der entsprechende Effekt angewählt und der Anteil wird bei höheren Einstellungen stärker. Mit dem anderen Regler lässt sich dann zwischen Delay und Reverb auswählen. Zusammengefasst heißt das: Es stehen sechs Effekte zur Verfügung, gleichzeitig lassen sich zwei auswählen. Das ist völlig ausreichend.
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PRAXIS
Neben einer kleinen Bedienungsanleitung, einem Quickstart-Blatt und einer Tabelle zum Einstellen der „Sounds der Helden“ gibt es kein Zubehör. Zum Spiel mit dem Cube braucht man nur noch die Gitarre und ein Klinkenkabel und schon kann es losgehen.
Gesagt, getan, und schon sind wir beim ersten praktischen Einsatz. Ich habe den Amp mal zur Bandprobe mitgenommen um zu testen, wie er denn so gegen Bass und Schlagzeug ankommt und war sehr erstaunt. Das Teil macht ordentlich Dampf, setzt sich gut durch und kann sogar Cleansounds in Proberaumlautstärke wiedergeben. Allerdings wird es bei entsprechender Kampflautstärke schon etwas quäkig. Da kommt der Kleine dann doch an seine Grenzen – aber das ist ja auch logisch.
Was der Amp klanglich so alles zu bieten hat, hören wir in den folgenden Beispielen, für deren Erstellung übrigens der Recording-Out benutzt wurde. Dabei arbeiten wir uns schrittweise von Clean über Crunch bis zur fetten Verzerrung vor. Los geht es mit dem ersten Kanal, der Simulation des Roland Jazz Chorus 120. Hier sind von warm und jazzig bis spitz und funky alle erdenklichen Cleansounds erzielbar. In Verbindung mit einem leicht eingestellten Chorus-Effekt bekommen wir den typischen Klang des JC 120, der beispielsweise auch in Metallicas Clean-Parts zu hören ist. In Verbindung mit einer Strat der perfekte Sound für ruhigere Songs (Cube 30 X JC).
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Cube 30X JCCube 30X TremCube 30X Tweed
Ein weiterer Lieferant besonders klarer Sounds ist der Fender Twin Reverb, dessen Simulation auch an Bord des Cube 30x zu finden ist. Dieses Amp-Modell klingt etwas spitzer und härter als die JC Clean Variante. In Verbindung mit dem Tremolo-Effekt, der ja auch beim Original zur Verfügung steht, bekommen wir einen Sound, an dem Ry Cooder sicher seine Freude hätte (Cube30x-Trem). In diesem Zusammenhang fällt sofort die detailgetreue Nachbildung der Amp-Modelle auf. Die Wirkungsweise der Klangregelung ist nämlich bei jedem Amp-Modell anders. Nehmen wir zum Beispiel den Twin (Black Panel). Wenn man bei einem Original-Twin die Klangregelung komplett nach links dreht (7 Uhr), dann wird kein Ausgangssignal ausgegeben. Dasselbe passiert bei der Simulation im Cube 30x, allerdings eben nur bei der Twin-Simulation. Die Mittenfrequenz bei der Marshall Simulation beispielsweise ist höher als die des Metal-Amps. Das klingt zwar erst mal etwas verwirrend, aber die Einstellung des Klangs ist kein Drama, denn man erreicht eigentlich immer einen guten Grundsound, wenn man alle Regler auf mittlere Position (12 Uhr) einstellt. Damit ist der Grundcharakter der jeweiligen Ampsimulation gefixt und man kann mit dem Finetuning beginnen.
Für leicht angezerrte Sounds aus dem Bereich Blues, Country und Rockabilly eignet sich das Amp-Modell Tweed, die Nachbildung des Fender Bassman. Bissige Höhen und eine Verzerrung im höheren Mittenbereich lassen die 50er wieder aufleben. Das Ganze mit einem Schuss Delay versehen, die Gretsch Semi-Akustik angeschlossen und ab geht die Post (Cube30x-Tweed) .
Als Nächstes ist der Marshall dran. Die Simulation klingt sehr scharf und höhenbetont, mit sehr gutem Durchsetzungsvermögen. In Verbindung mit der Strat die beste Wahl für Classic Rock und Funk Rock Sounds à la Chili Peppers (Cube30x-Classic).
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Cube 30X ClassicCube 30X RectiCube 30X Brit C
Der Wirkungsbereich des Gain-Reglers ist bei allen Ampsimulationen des zweiten Kanals in der ersten Hälfte (von 7 Uhr bis 12 Uhr) am größten. Abhängig vom ausgewählten Amp-Modell kann hier von fast clean bis Hi-Gain alles eingestellt werden. Im Bereich zwischen 12 und 17 Uhr tut sich beim Gainregler dann nicht mehr so viel, aber das kennen wir ja auch von den Originalverstärkern. Hier ein Beispiel mit der Les Paul und der Rectifier-Simulation, wobei der Gainregler nur ganz wenig aufgedreht wurde. Das Ergebnis: ein crisp klingender Overdrive-Sound (Cube30x-Recti). Auch die Freunde von britischen Combo-Amps mit drei Buchstaben werden bedient. Hinter dem Namen Brit Combo verbirgt sich die Simulation eines Vox AC30. Bei mittlerer Gain-Einstellung erreicht man hiermit einen sehr guten Crunchsound, der schön knackig klingt. Besonders in Verbindung mit einer Tele kommen Old School Stones Riffs wirklich gut rüber. Die Verzerrung reagiert sehr dynamisch und man muss bei dieser Gain-Einstellung schon kräftig in die Saiten hauen, damit es auch zerrt. So soll das sein, der Crunch-Sound will hart erarbeitet werden (Cube30x-BritC).
Wir schwenken zu den Hi-Gain Sounds und wählen die Metal-Amp-Simulation. Mit diesem Amp-Modell liefert der Cube schon bei einer Gain-Einstellung von 11 Uhr das volle Brett. Und zwar – ungewöhnlich für diesen Amp-Typ – mit einer gehörigen Portion Mitten. Macht ja nix! Dafür kann man in dieser Einstellung wunderbar Classic Rock Riffs abfeuern (Cube30x-Metal) .
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Cube30x metalCube30x FlangeCube30x Riff
Aber keine Angst, der typische Mid-Scooped Metal Sound ist selbstverständlich auch realisierbar. Hierfür werden einfach die Mitten zurückgenommen und schon ist die amtliche Metal-Zerre am Start. Fügt man dann noch einen Flanger hinzu, landen wir ohne Umwege in den 80ern im Vorgarten von Van Halen. Der typische Jet Plane Flanger Sound lässt die Powerchords mal ganz anders klingen (Cube30x-Flange). Die Effektqualität ist wirklich sehr gut. Trotz hoher Verzerrung und extrem eingestellten Flanger klingt es nie matschig oder undefiniert. Auch das Einstellen mit nur einem Regler ist kinderleicht. Das spricht für eine gute Vorauswahl der Effekt-Grundeinstellungen. Wie man ja bereits gehört hat, macht der Amp über den Recording-Out gespielt einen recht guten Eindruck und empfiehlt sich deshalb (und nicht zuletzt auch wegen seiner Flexibilität), auch als Verstärker fürs Homerecording. Auch im Mix mit anderen Instrumenten kann sich das Ergebnis hören lassen. Die Gitarrensounds haben genug Durchsetzungskraft und man muss nicht endlos am EQ herum schrauben um zu einem zufrieden stellenden Ergebnis zu kommen. Überzeugt Euch selbst (Cube30x- Riff) .
Zum Abschluss folgt jetzt noch die Standard-Untersuchung in Sachen Dynamik und Akkordverständlichkeit. Zu diesem Zweck habe ich das Amp Modell Dyna gewählt. Laut Hersteller soll hier die Dynamik eines guten Röhrenamps besonders intensiv imitiert werden. Das wollen wir umgehend überprüft, indem ich den Gain-Regler voll aufgedrehe, zuerst an der Strat leicht mit den Fingern anschlage und dann sehr hart mit dem Pick. Hier das Ergebnis (Cube30x- Pick).
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Cube30x PickCube30x PotiVube30x Chords
Sehr gut! Der Amp gleitet in die Verzerrung wie ein Großer. Die Spielnuancen sind genau zu hören und werden bestens übertragen. Weiter geht es mit der dynamischen Bandbreite beim Einsatz des Volume-Potis an der Gitarre. Auch hier kommt wieder die Strat zum Einsatz, zuerst mit weit heruntergedrehtem Volume-Poti, dann voll aufgedreht (Cube30x-Poti). Alle Achtung, die Bandbreite ist wirklich sehr groß! Von Clean bis stark verzerrt – und das alles mit dem Volume-Poti geregelt. Das habe ich bisher bei keinem Transistor-Amp gehört. Jetzt wird zu guter Letzt noch zur Les Paul gegriffen, die Metal-Simulation bei voll aufgedrehtem Gain aktiviert und die Akkorde E, G, D, A nacheinander angeschlagen. Sie sollten noch als solche zu erkennen sein (Cube30x-Chords). Auch hier gibt es keine Beanstandungen.
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FAZIT
Der kleine Würfel überzeugt auf der ganzen Linie. Er kann sowohl als Übungsamp leise zuhause eingesetzt werden und liefert hier, nicht zuletzt Dank der Power Squeeze Funktion, trotz geringer Lautstärke ein „lautes Spielgefühl“. Nimmt man ihn mit zur Bandprobe, hinterlässt er auch hier einen sehr guten Eindruck. Die Leistung ist ausreichend, um sich gegen Bass und Schlagzeug durchzusetzen. Klar, ein Ersatz für ein Röhrentop mit 4×12 Box ist er definitiv nicht, aber das ist auch nicht die Aufgabenstellung. Auch der Recording-Out kann sich hören lassen, und durch die unterschiedlichen Ampsimulationen und Effekte ist der Cube 30x für jede Art Musik gewappnet. Die Klangqualität des Verstärkers ist sehr gut, lediglich die Akustiksimulation kann nicht ganz überzeugen. Wer also einen Verstärker für Einsteiger oder einen Zweitamp für einen dieser Anwendungsbereiche sucht, der sollte den Cube 30x unbedingt antesten. Was man hier für etwas mehr als 200 Euro geboten bekommt, ist ausgezeichnet.
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L.M. sagt:
#1 - 23.08.2023 um 20:45 Uhr
Kann ich bestätigen. Das „Problem“ mit dem Acoustic Channel sowie den Fakt dass der Rest ABSOLUT ÜBERZEUGT. 👍🏻