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Rhodes Mark 7 Test

Nur wenige Begriffe aus der langen Historie der Tasteninstrumente lassen die Herzen der Kenner unisono so hoch schlagen wie der Produktname Rhodes. Zwar gibt es tiefe Glaubensgräben zwischen den Liebhabern der beiden klassischen Versionen Mark I und Mark II, aber kein Zweifel besteht daran, dass aus dem eigentlich verunglückten Versuch, ein Klavier nachzuahmen, ein begehrtes Vintage-Instrument geworden ist. Ganz zeitgemäß ist das schwere, bisweilen wartungsintensive und zunächst unmidifizierte Rhodes natürlich nicht. Entsprechend vielfältig sind die Versuche, Sound und Feel zu bekommen, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Mit dem Mark 7 haben die Rhodes-Macher selbst ihre Antwort auf diese Herausforderung gegeben. Mal sehen, ob die Fragen verstummen und die Münder offen stehen.

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Möchte man sich eine Meinung über eine Sache bilden, dann sollte idealerweise die Frage am Anfang stehen, was man von ihr erwartet. Was also sollte ein flammneues Rhodes bieten, damit es uns von der mitunter mühevollen Suche nach einem alten Mark I oder II abbringen könnte? Oder welche Details würden dieses neue Instrument vielleicht sogar in eine ganz eigene Liga katapultieren, in der am Ende die alten Fender Rhodes gar nicht mehr mitspielen dürften?
Wenn man von den Urahnen der Rhodes-Dynastie ausgeht, wäre das Minimum bei einem neuen Teil selbstverständlich ein authentischer, inspirierender Sound. Auch das Spielgefühl der alten Schätzchen kann sehr gerne erhalten bleiben. Da ein altes Rhodes immer einen externen Preamp benötigt und sich deshalb oft etwas hakelig ins normale Keyboard-Setup integriert, wünschen wir uns diesen bei einem Nachfolger im Gehäuse. Und gegen die großen Sorgenfalten aller Fender-Rhodes-Besitzer vielleicht das eine oder andere Kilo weniger! Großartig wäre ohne Zweifel eine Neuentwicklung in Carbon-Leichtbauweise, die uns das Leben erleichtern würde und für die wir überaus dankbar wären. Und mögliche Features, die dem Spieler weiteres externes Equipment ersparen, wären ebenfalls hochwillkommen: Ein eingebauter EQ zum Beispiel, gerne Tremolo und möglicherweise auch die Rhodes-typischen Effekte wie Chorus, Flanger und Distortion. Nachvollziehbar ist auch der Wunsch vieler Keyboarder, durch Midifizierung des Rhodes ein zusätzliches Masterkeyboard im Setup einzusparen. Also: MIDI nehmen wir ebenfalls auf die Wunschliste.
Nachdem ein neues Rhodes lange Zeit eine Art Mythos war und man auch dann noch ewig auf die tatsächliche Auslieferung warten musste, als es darüber Gewissheit gab, scheint die Liste der Erwartungen an dieses Instrument sicherlich endlos. Aber vielleicht können wir uns auf die oben genannten Wünsche einigen und sehen, was das Rhodes Mark 7 zu deren Erfüllung beitragen kann (oder auch nicht).

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Details

43,5. Diese Zahl macht gleich zu Anfang ein dickes Fragezeichen hinter einen unserer Wünsche. Mit so vielen Kilos schlägt nämlich die vor mir aufgebaute 73-Tastenvariante des Mark 7 (es gibt das Rhodes auch mit 61 oder 88 Tasten) zu Buche. Ein Mark II wiegt reisefertig, also inklusive Deckel, Beinen und Sustainpedal runde 66 kg. Addiert man dazu beim Mark 7 das Pedal, ein Case und einen Keyboardständer, dürfte man mit dem Neuling nicht entscheidend sparen. Subjektiv lässt sich das Mark 7 aufgrund seiner Bauart und der etwas größeren Dimensionen sogar etwas schlechter handhaben als ein Mark II.

Am Design des Rhodes Mark 7 scheiden sich die Geister. Irgendwie sieht es mit seinen Formel-1-artigen, spacigen Formen schon gut aus, und es beeindruckt in der mir zur Verfügung stehenden schwarzen Lackversion durchaus, vor allem, wenn man es das erste Mal live zu Gesicht bekommt. Andererseits lehnt es sich mit diesem Design recht weit aus dem Fenster und erinnert auf unangenehme Weise an die Designs von Herrn Colani, der vor allem in den 90ern allzu präsent war und dem wir nicht zuletzt den hässlichsten Flügel der Welt verdanken. Meiner Meinung nach kann man das Design durchaus auch als billig empfinden.

Bei den alten Fender Rhodes habe ich immer den praktischen Sinn bewundert, mit dem das Ganze gefertigt war. Schließlich wird das Rhodes durch den mitgelieferten Deckel nicht nur zur kompakten und robusten Transporteinheit, der Deckel bietet auch ein Sonderfach für die Stahlbeine und das Sustain-Pedal. Dergleichen Praxisnähe lässt das Mark 7 allerdings völlig vermissen. Nicht nur kommt es völlig nackt daher, sodass man für den Live-Einsatz ein zusätzliches Flightcase kaufen muss, es fehlen leider auch die Beine. Somit muss ein robuster Keyboardständer her, was nicht nur weitere finanzielle Ressourcen in Anspruch nimmt, sondern auch optisch bitter sein kann – Rhodes auf X-Ständer! Das mitgelieferte Sustainpedal wird vom Hersteller als entscheidende Verbesserung gegenüber der alten Technik gepriesen, de facto hat sich aber kaum etwas geändert. Immer noch versucht man mühevoll, den Teleskopstab genau auf die Länge zu bringen, bei der man genug Spannung auf dem Pedal hat, die Töne aber nicht schon anfangen, wie bei getretenem Pedal auszuklingen. Den nostalgischen Faktor daran kann man natürlich mögen.

Erwartungsgemäß macht das Mark 7 alles in allem einen hochwertigen Eindruck, besonders die Potis auf dem Frontpanel und die Anschlüsse an der linken Seite. Auch das zunächst sehr fragil wirkende Gehäuse entpuppt sich als erstaunlich robust, auch wenn ich vermuten würde, dass meine Schwarzlackversion nach den ersten Gigs sehr schnell ihr Fett weghätte.
Drei Serien des Mark 7 gibt es aktuell. Die S-Serie entspricht bezüglicher der Ausstattung ungefähr dem alten Rhodes, bietet also ein passives Signal an, das verstärkt werden muss, mit Reglern für Lautstärke und Bass-Anteil. Bei der mir vorliegenden A-Serie wird das Signal bereits verstärkt an die Ausgänge gebracht, und zu den zwei Potis der S-Serie gesellen sich auf dem Front-Panel ein EQ mit Bässen, durchstimmbaren Mitten und Höhen sowie ein Tremolo, bei dem Intensität und Geschwindigkeit regelbar sind und das man natürlich ein- und ausschalten kann. Die AM-Serie bietet darüber hinaus auch MIDI. Auf einem kleinen Display können dann entsprechende Funktionen eingestellt werden.

An der linken Seite des Gehäuses befinden sich die Anschlüsse. Bei der A-Serie sind dies 6,35 mm-Klinken für den Kopfhörerausgang, Effects-Send und –Return, Left- und Right-Out sowie zwei XLR-Buchsen für ein symmetrisches Ausgangssignal. Daneben befindet sich nicht nur der Power-Knopf, sondern nach den fehlenden Beinen gleich ein weiteres Praxis-Ärgernis: Die Stromversorgung wird über ein externes Netzteil besorgt, das mit einem wenig vertrauenserweckenden Stecker mit dem Piano verbunden ist. Mag sein, dass diese Lösung einen plausiblen technischen Hintergrund hat, aber bei professionellem Equipment geht man eigentlich davon aus, dass die Netzteile in die Geräte eingebaut sind. Ein externes Netzteil mag ja auf einem Schreibtisch akzeptabel sein, auf der Bühne ist es eher suboptimal.

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Praxis

Die wichtigste Visitenkarte eines E-Pianos ist in erster Linie seine Tastatur, denn sie entscheidet darüber, wie nuanciert man den Sound des Instrumentes spielen kann und wie viel Inspiration und Freude dabei aufkommen. Allerdings sind Tastaturen meist reine Geschmackssache, weshalb es nicht leicht ist, über die Tastatur des Mark 7 etwas Stichhaltiges zu sagen. Ich möchte zugunsten von Rhodes einmal annehmen, dass die Tastatur meines Testgerätes nicht typisch ist für die Baureihe, denn sie ist schlicht und einfach desolat. Man kann sich vorstellen, dass sie bei korrekter Funktionsweise ein ganz brauchbares Spielgefühl vermittelt, auch wenn sie für meine Begriffe etwas unausgewogen ist, mit einem leichten Anschlag und einem sehr tranigen Rebound der Tasten. An diese Subtilitäten ist allerdings bei diesem Gerät nicht zu denken, denn vielfach kommen die Tasten überhaupt nicht mehr zurück, bleiben also einfach hängen. Diese Situation verbessert sich nicht gerade, wenn man versucht, mit Sustain-Pedal zu spielen.

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Zu Recht kann man darauf verweisen, dass eine Holztastatur komplizierter ins Lot zu bringen ist als Plastiktastaturen von E-Pianos. Andererseits müsste man bei Rhodes ja wissen, dass Holz arbeitet, dass es sich ausdehnt und zusammenzieht, und dies in der Konstruktion bedenken. Selbst wenn man auch die teilweise fast unspielbare Tastatur des Testgerätes per Einstellen wieder hinbekäme, ist es doch eine unschöne Situation, wenn ein Käufer, der für das Gerät viel Geld gezahlt hat, als erste Amtshandlung gleich mal in die Werkstatt muss, um überhaupt spielen zu können. Außerdem macht ja zum Beispiel Roland vor, dass auch Holztastaturen durchaus funktionstüchtig sein können. Leider ein fetter Minuspunkt.
Herzstück des Rhodes aber ist natürlich dessen Sound. Entsprechend gespannt ist man, wenn man das Mark 7 zum ersten Mal spielt. Für mich war diese Erfahrung eher ernüchternd. Im Vergleich zu Mark I und Mark II kann man den Sound durchaus eigenständig nennen, denn er hat Elemente von beiden, ist jedoch weder mit dem knorrigen Mark I noch dem eher glockigen Mark II wirklich vergleichbar. Allerdings klingt das Mark 7 für meine Ohren nicht nach einer lebendigen neuen Rhodes-Variante, sondern eher nach einer etwas misslungenen Rhodes-Kopie. Der Sound ist, spielt man ihn ohne Effekte und ohne EQ, recht monoton und geradlinig. Außerdem wirkt er ziemlich dünn und erwacht auch bei dynamischem Spiel nie so richtig zum Leben. Bei meinem Testgerät veränderte er sich außerdem ab dem zweigestrichenen Dis schlagartig und wurde deutlich glockiger. Möglicherweise lässt sich das durch eine Neujustierung beheben, sollte aber bei einem ganz neuen Instrument nicht vorkommen.

Audio Samples
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Clean Soundwandlung Vergleich: Rhodes MKII Tremolo

Natürlich hilft das in der A-Serie verbaute Stereo-Tremolo durchaus, den Klang des Mark 7 ein bisschen zu pimpen. Es liefert (sofern das bei einem Tremolo überhaupt gewünscht ist) keinen eigenständigen Sound, sondern moduliert halt schlicht die Lautstärke des Ausgangssignals. Dafür erfreut es mit der Möglichkeit, nicht nur seine Intensität, sondern auch seine Geschwindigkeit regeln zu können – was ja z. B. bei einem Wurlitzer nicht möglich ist.

Beim EQ fällt vor allem positiv auf, dass er über durchstimmbare Mitten verfügt, sodass man in einem für den Rhodessound wichtigen Frequenzspektrum ordentlich eingreifen kann (Audiobeispiel). Damit lässt sich der Grundklang von tief-drückend, über knorrig bis attackreich gründlich bearbeiten. Für meinen Geschmack liefert das Mark 7 bei stärkster Anhebung der höchstmöglichen Mittenfrequenz einen Sound, der endlich ein bisschen aus der Deckung kommt und zumindest entfernt an die großen Vorgänger erinnert. Aber es kann ja nicht der Sinn sein, dass man den Klang erst so extrem bearbeiten muss, bis er funktioniert. Die Bassfrequenz des Equalizers scheint mir gut geraten zu sein. Sie ist gerade so tief, dass sie einen schönen Schub liefert, aber nicht zu wummern beginnt. Den Effekt des Höhenreglers nimmt man dagegen nur mit feinstem Sensorium und bei extremster Anhebung oder Absenkung überhaupt wahr. Aber ein wenig Glockiges trägt er durchaus bei.

Audio Samples
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EQ High EQ Mid EQ Bass Tremolo & EQ

An meinem Mark 7 der A-Serie gibt es darüber hinaus nur ein weiteres Feature, das die Erwähnung lohnt: der Aus- und Eingang für den Effekt-Loop. Damit lassen sich die Effekte, die man gemeinhin für Rhodes zusätzlich verwendet, elegant ins Signal einschleifen. Dabei kann von Nachteil sein, dass einige Bodentreter recht empfindlich auf zu hohe Pegel reagieren, weshalb man auf Gedeih und Verderb der voreingestellten Lautstärke des Ausgangs ausgeliefert ist (weil dieser sich natürlich beim Drehen des Volume-Reglers nicht ändert). Darüber hinaus ist zu bemängeln, dass der gesamte Effekt-Loop nur mono funktioniert. Wenn man schon zwei Stereo-Outputs am Mark 7 anbietet, wäre das Einschleifen von Stereo-Effekten absolut angesagt gewesen.

Die AM-Serie des Mark 7 bietet, wie gesagt, über die erwähnten Features hinaus auch MIDI. Zwar konnte ich dieses Merkmal mit meinem Testgerät nicht überprüfen. Da aber ein lichtbasiertes System eingesetzt wird, das auch bei der Midifizierung alter Rhodes schon länger Verwendung findet, kann man davon ausgehen, dass die Sache gut funktioniert. Als Schmankerl in dieser Abteilung warten nicht nur diverse Masterkeyboardfunktionen, sondern auch polyphoner Aftertouch. Zwar ist man bei der AM-Serie dann ganz oben an der preislichen Fahnenstange angekommen, aber wenn man schon tief in die Tasche greift, lohnt sich diese Variante vermutlich, da die Möglichkeiten im Setup mit MIDI natürlich sehr stark anwachsen.

Eine Anmerkung noch zum Gesamteindruck des Themenkomplexes Mark 7. Leider wird man das Gefühl nicht ganz los, dass die Firma Rhodes mit der Produktion ein wenig überfordert war und ihren Job nicht ganz erfüllen konnte. Nachdem das Instrument auf der NAMM-Show 2007 angekündigt wurde, hat es zunächst ewig gedauert, bis es tatsächlich beim Kunden ankam. Auch heute dauert die Lieferung offenbar mitunter sehr lange. Zudem kamen wohl bei einigen Kunden Geräte an, bei denen Tasten lose waren etc. In dieses Gesamtbild fügt sich die Website der Firma nahtlos ein, auf der man zwar überhäuft wird mit Testimonials von allen möglichen Rhodes-Größen, die auf das Instrument schwören, die aber weder annähernd übersichtlich ist noch wirklich viele Informationen bietet. Technische Details zum Mark 7 fehlen z. B. völlig. Die Bedienungsanleitung, die man dort herunterladen kann, ist ein schlechter Witz. Sie besteht aus acht verschiedenen Word-Dokumenten, die sich teilweise inhaltlich überschneiden und mitunter nur Fotos enthalten. Die Info aber, ob die Effekt-Loop-Anschlüsse mono oder stereo sind, bleibt man in dem Gewusel schuldig. Bei einem Instrument für knapp 4000 Euro sollte eine ordentlich gemachte, vernünftig gestaltete und gerne auch auf deutsch verfasste Bedienungsanleitung bitte möglich sein.

Und wenn wir nun abschließend die Ergebnisse mit unserer Wunschliste vom Anfang vergleichen? Der Sound ist wie immer Geschmackssache. Für mich ist er eher enttäuschend und keinesfalls zu vergleichen mit dem alter Rhodes Pianos. Auch das Spielgefühl wird jeder anders beurteilen. Mein Ding ist die neue Tastatur nicht, selbst wenn man hoffen kann, dass sie bei anderen Geräten einigermaßen funktioniert. Einen Preamp gibt es bei der A- und AM-Serie, sodass sich das Mark 7 vom Pegel her leicht ins Keyboard-Setup integriert. Beim Gewicht macht das neue Rhodes leider keine entscheidenden Pluspunkte, während mit EQ, Tremolo und MIDI immerhin ein paar sehr schöne Features angeboten werden, die zusätzliche Geräte einsparen und das Leben mit dem Rhodes sehr viel praktischer machen. Auf Extravaganzen wie eingebauten Chorus, Flanger oder Distortion hat man verzichtet. Dergleichen war aber auch nicht wirklich zu erwarten und bietet immerhin den Vorteil, dass man nicht für Dinge zahlt, die am Ende vielleicht nicht nach dem eigenen Geschmack sind.

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Das Rhodes Mark 7 kann die großen Erwartungen, die seine Ankündigung vor drei Jahren geweckt hat, nicht erfüllen. Zwar bekommt man ein solides, optisch durchaus auffälliges Instrument, das vor allem mit seiner mechanischen Klangerzeugung Vorteile gegenüber digitalen Nachahmern hat. Jedoch hat man in puncto Praxistauglichkeit gepatzt, die Tastatur ist alles andere als konsensfähig (in meinem Fall sogar fast unbrauchbar) und der Sound ist bestenfalls in Ordnung, auf keinen Fall aber etwas, das den Namen Rhodes mit neuem, klangvollen Leben füllen könnte. Da man für den Preis eines Rhodes Mark 7 A locker ein generalüberholtes Mark I oder II bekommt (vielleicht auch zwei davon), stellt sich doch sehr stark die Frage, warum man zu der Neuschöpfung aus dem Hause Rhodes greifen sollte.

Unser Fazit:
2,5 / 5
Pro
  • gute Verarbeitung
  • gegenüber den alten Rhodes erweiterte Möglichkeiten mit Preamp, EQ, Tremolo, MIDI
  • XLR-Stereo-Out
Contra
  • kein überzeugender Sound
  • Tastatur mäßig bis schlecht
  • keine Beine
  • externes Netzteil
  • Effekt-Loop nur mono
  • hoher Preis
Artikelbild
Rhodes Mark 7 Test
Für 3.299,00€ bei
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Technische Daten
  • Gewichtete Holztastatur (61, 73 oder 88 Tasten)
  • – Gehäuse schwarz, weiß oder rot (jeweils glossy oder Road Touch)
  • Preamp (nur A- und AM-Serie)
  • 3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten (nur A- und AM-Serie)
  • Stereo-Tremolo (nur A- und AM-Serie)
  • Outputs: 2 x 6,35 mm Klinke, 2 x XLR
  • Effekt-Loop Send und Return
  • Maße (B x H x T): 1181 x 209 x 584 mm (73 Tasten-Version)
  • Gewicht: 43,5 kg (73 Tasten-Version)
  • Preis: 4.499,00 Euro bis 6.499,00 Euro UVP (73 Tasten) je nach Ausführung
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