Quilter Bass Block 800 / Bassliner 2x10W Test

Pat Quilter baute bereits Ende der 60er-Jahre seinen ersten Bass-Amp, obwohl er damals noch nicht allzu viel über die Audiotechnik wusste. Das nötige Grundwissen eignete sich der junge Physik-Nerd mithilfe von Büchern an, und danach machte er sich mit der bewährten “Try And Error”-Methode an die Arbeit. Der Weg war steinig, aber das Resultat konnte sich wohl hören lassen, denn dieser Bass-Amp war Pat Quilters erster Schritt auf dem Weg zu einer erstaunlichen Karriere im Pro-Audio-Business!

Quilter_Bass_Block_800_Box_TEST


Der Kalifornier avancierte Schritt für Schritt zu einem der gefragtesten Designer für Audioverstärker und stand als Mitgründer von QSC Audio (Quilter Sound Company) jahrzehntelang an der Spitze eines weltweit führenden Herstellers von leistungsstarken Endstufen, Lautsprechern und digitalen Audiosystemen. Nach dem Rückzug aus der QSC-Chefetage in den wohlverdienten Ruhestand besann sich Pat Quilter auf seine wahre Leidenschaft: die Entwicklung und Herstellung von Gitarren- und Bass-Amps. Die neue Company von Pat Quilter hat für uns Tieftöner einen 800 Watt starkes Class-D-Top sowie ein modulares Boxensystem mit insgesamt vier Modellen (1×12″ oder 2×10″, wahlweise als Wedge oder rechtwinklig) im Programm. Wir haben uns für diesen Test das kompakte Topteil Bass Block 800 und die 2x10W aus der Boxen-Serie “Bassliner” in unser bonedo-Testlabor liefern lassen.

Details

Bass Block 800

Als ich den Quilter Bass Block 800 nach seiner Ankunft aus dem Karton geschält hatte, war ich ziemlich überrascht, wie klein und handlich das Kraftpaket ist. Mit den Abmessungen von 218 x 190 x 76 mm und einem Gewicht von 2 kg gehört der Bass Block 800 sicherlich zu den transportfreundlichsten Basstops in seiner Leistungsklasse. Die Rahmenkonstruktion wirkt auf den ersten Blick etwas fragil, doch die Angst, dass der Amp vielleicht nicht roadtauglich sein könnte, ist völlig unbegründet: Quilter verwendet für den Rahmen und für das Gehäuse extrem stabiles Aluminium, sodass der hervorragend verarbeitete Bass Block den üblichen Tourstrapazen souverän standhalten wird.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Quilter Bass Block 800 ist ein kleines und handliches Kraftpaket mit 800 Watt Leistung.

Sämtliche Bedienelemente sitzen auf der leicht abgeschrägten Frontplatte des Tops – das geübte Auge wird sofort feststellen, dass der Bass Block 800 mit seiner spartanischen Reglerausstattung wohl ein völlig anderes Konzept zur Klangformung bereithält als die Mehrzahl seiner Konkurrenten.

Aber beginnen wir doch mit den Ausstattungsdetails von vorne: Ganz links sitzen zwei Klinken für aktive und passive Bässe; darunter parkt eine Miniklinke zum Anschluss eines Kopfhörers. Darauf folgen ein Mute-Button inklusive LED, mit dem sämtliche Ausgänge stummgeschaltet werden können, und der obligatorische Gain-Regler zum Einpegeln der Vorstufe. Soweit also keine Besonderheiten, diese Features kennen wir von vielen Amps.

Fotostrecke: 3 Bilder Der Blick auf die Bedienelemente lässt es erahnen: hier wird ein spartanisch-wirkungsvolles Konzept gefahren.

Ein ganz eigenes Konzept verfolgt Pat Quilter allerdings in Sachen Klangbearbeitung, denn der Bass Block bietet zum Einstellen des Sounds lediglich zwei Regler mit den Bezeichnungen Depth und Contour. Mit dem Depth-Regler kann der Frequenzbereich unterhalb von 100 Hz um 12 dB angehoben oder abgesenkt werden, es handelt sich also im weitesten Sinn um einen Bassregler. Der Contour-Regler senkt gegen den Uhrzeigersinn gedreht die Mitten bei 300 Hz um 12 dB, in die entgegengesetzte Richtung senkt der Contour-Regler die oberen Frequenzen kontinuierlich bis in den Bereich von 200 Hz ab. Einfacher ausgedrückt: Links finden wir Scoop-Sounds und rechts sitzen die Vintage-Sounds!

Den Abschluss auf der Front macht schließlich der Master-Regler für die Endlautstärke des Amps. Damit man die Ausgangsleistung des Verstärkers an die Belastbarkeit der verwendeten Boxen anpassen kann, wurden am Master-Regler Wattbezeichnungen angebracht. Auf der Rückseite des Micro-Heads liegen insgesamt drei Anschlüsse für die Boxen. Eine zeitgemäße Speakon-Buchse macht den Bass Block mit allen gängigen Boxenmodellen kompatibel. Daneben sitzen zwei Klinkenbuchsen zur Verbindung mit den Bassboxen von Quilter oder älteren Boxen-Modellen, die noch keine Speakon-Anschlüsse besitzen.

Fotostrecke: 3 Bilder Auf der Rückseite des Micro-Heads liegen insgesamt drei Anschlüsse für die Boxen, …

Neben den Lausprecher-Anschlüssen fällt der Blick auf einen symmetrischen Line-Ausgang in Form einer XLR-Buchse und einen zusätzlichen XLR-Eingang, der ein symmetrisches Signal aufnehmen kann. Der Line Out greift das Signal übrigens hinter der Klangreglung ab, und der Amp bietet auch leider keine Pre-EQ-Funktion. Außerdem ist die Lautstärke des XLR-Ausgangs von der Endlautstärke des Amps abhängig – also von der Stellung des Master-Reglers.

Bassliner 2x10W

Der Buchstabe “W” in der Bezeichnung der Bassliner-Box steht für die Bauform “Wedge”. Die Lautsprecher sitzen also in einer leicht abgeschrägten Front und strahlen den Schall somit nach oben in Richtung des Spielers. Alle Boxen aus der Bassliner-Serie sind allerdings auch in einer normalen rechteckigen Bauform erhältlich – mit dem modularen System kann man sich ein Stack ganz nach seinen Bedürfnissen gestalten.

Fotostrecke: 4 Bilder Die 2x10W-Lautsprecherbox ist etwas kompakter gebaut als eine übliche 2×10-Bassbox.

Als weitere Besonderheit bieten alle Bassliner-Boxen die Möglichkeit, das kompakte Quilter Bass Block 800-Basstop in einer Aussparung auf der Rückseite aufzunehmen. Hierfür muss man lediglich mit zwei Rändelschrauben eine Metallplatte abschrauben, den Amp mit den Gummifüßen in die vier Versenkungen stellen und die Metallplatte anschließend wieder anbringen, damit der Amp an die Box gepresst wird. So kann man sich in nur etwa 30 Sekunden einen kleinen Combo mit seinem bevorzugten Quilter-Boxenmodell bauen – eine überaus clevere Lösung!

Fotostrecke: 5 Bilder Eine clevere Lösung hat sich Pat Quilter für den Verbund von Topteil und Box einfallen lassen:

Unsere Test-Box, die mit 450 Watt belastbare Bassliner 2x10W, ist etwas kompakter gebaut als eine übliche 2×10-Bassbox und bringt gerade mal 14 kg auf die Waage – der Transport geht also wirklich leicht von der Hand. Das geschlossene Gehäuse besteht aus sehr leichtem, mit schwarzem Tolex verkleideten Sperrholz. Auf dem Boden sitzen große Gummifüße, und zum Transport wurde auf der Oberseite ein Koffergriff angebracht.

Zum Transport wurde auf der Oberseite ein Koffergriff angebracht.
Zum Transport wurde auf der Oberseite ein Koffergriff angebracht.

Hinter einem gebogenem Lochgitter aus stabilem Leichtmetall sitzen die insgesamt drei Lautsprecher der kompakten Box: Zwei Deltalite 2510 Neodym-Zehnzöller und ein BGH25-8-Hochtöner vom renommierten Hersteller Eminence kommen in der Quilter-Box zum Einsatz. Zum Anschluss an den Amp finden wir auf der Rückseite der Box eine Klinkenbuchse. Und siehe da: Quilter liefert zu meiner hellen Freude gleich ein dünnes Lautsprecher-Klinkenkabel mit. Doch damit nicht genug! Die Amerikaner setzen sogar noch einen drauf und legen eine Schutzhülle für die Box mit in den Karton – “thumbs up” für diese Vollausstattung!

Praxis

Sound

Nach dem Einschalten macht sich der Bass Block mit einem dezenten, aber durchaus hörbaren Lüftergeräusch bemerkbar. Aber keine Angst, das leichte Rauschen ist deutlich unterhalb der Wahrnehmungsgrenze, sobald man im Proberaum oder auf der Bühne mit seinen Bandkollegen Gas gibt. Nur Tieftöner, die zum Üben in den eigenen vier Wänden einen richtig stillen Amp suchen, sollten hierauf besonderes Ohrenmerk beim Bass Block 800 legen.
Ein ganz anderer Umstand, den ich eingangs schon kurz erwähnt habe, hat mich beim Bass Block 800 allerdings ungleich mehr gestört als der Lüfter. Bei der Aufnahme musste ich leider feststellen, dass die Lautstärke des symmetrischen Line Out an die Master-Lautstärke des Amps gekoppelt ist! Im Studio kann man damit noch ganz gut umgehen, der FOH-Mann beim Gig wird sich allerdings nicht sonderlich darüber freuen, wenn er bei jeder Lautstärkeanpassung auf der Bühne auch den Pegel am Pult nachregeln muss.
Der Line-Out bietet darüber hinaus keine Pre/Post EQ-Funktion, er schickt also immer das Signal mit sämtlichen EQ-Anpassungen weiter. In Sachen Handling muss man beim Quliter Bass Block also auf ein paar Annehmlichkeiten verzichten – beim Thema Sound zeigt sich das kleine Kraftpaket allerdings von seiner besten Seite! Für den ersten Clip habe ich die beiden Klangregler Depth und Contour in Mittelstellung gebracht, ihr hört also den Bass Block 800 ohne EQ-Anpassungen:

Audio Samples
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Flat-Einstellung

Ich würde diesen Sound als sehr ausgeglichen, klar und artikuliert bezeichnen, der Bass Block wirkt aber keineswegs steril. Mein passiver Jazz Bass klingt insgesamt sehr voll und warm, und der Amp vermittelt ein sehr solides Spielgefühl mit ordentlich “Gewicht” auf den Noten.
Wenn man den Eingangspegel drastisch erhöht, drehen sich Sound und Spielgefühl dezent in Richtung “Vintage”. Der Preamp zerrt zwar nicht, es kommen aber scheinbar mehr Obertöne ins Spiel und der Limiter sorgt für ein leichte, angenehme Komprimierung, die ich als sehr musikalisch empfinde.
Die spartanische Klangregelung meines heutigen Testkandidaten weicht deutlich von gängigen Konzepten ab und ist daher anfangs durchaus gewöhnungsbedürftig. Was sich hinter den zwei Reglern Depth und Contour verbirgt, hören wir uns in den nächsten Audiobeispielen an. Nach rechts gedreht, boostet der Depth-Regler alle Frequenzen unterhalb von 100Hz. Ein deutlicher Effekt ist deshalb schon bei leichten Anpassungen hörbar: Der Sound bekommt mehr Körper und Tiefe, der Charakter des Basses wird durch den hochwertigen EQ allerdings nicht wirklich verbogen:

Audio Samples
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Depth-Regler auf 3 Uhr

Gleicher Regler, andere Richtung: Nach links gedreht senkt der Depth-Regler alles unterhalb von 100Hz ab und der Sound wird dementsprechend schlanker und drahtiger.

Audio Samples
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Depth-Regler auf 9 Uhr
Der Verstärker liefert einen soliden, warmen und klaren Grundsound und bietet ausreichend Leistungsreserven für größere Gigs.
Der Verstärker liefert einen soliden, warmen und klaren Grundsound und bietet ausreichend Leistungsreserven für größere Gigs.

Der Contour-Regler erzeugt gegen den Uhrzeigersinn gedreht den bei vielen Bassisten beliebten Scoop-Sound. Die Mitten werden bei ca. 300 Hz bei Bedarf um bis zu 12 dB abgesenkt. Das Resultat ist ein mächtiger, cleaner Basssound mit crispen Höhen:

Audio Samples
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Contour-Regler auf 9 Uhr

Dreht man den Contour-Regler nach rechts, werden die Höhen kontinuierlich abgesenkt – der Sound wird immer milder und runder, geht als zunehmend in eine vintagemäßige Richtung:

Audio Samples
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Contour-Regler auf 3 Uhr

Für den Slapsound im folgenden Audioclip kommen beide Klangwerkzeuge gleichzeitig zum Einsatz: Der Depth-Regler steht auf 2 Uhr und boostet damit den unteren Bereich, mit dem Contour-Regler habe ich gleichzeitig die Mitten deutlich abgesenkt, damit der Slapsound den typischen Scoop-Charakter bekommt:

Audio Samples
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Slap-Sound: Depth-Regler auf 2 Uhr, Contour-Regler auf 9 Uhr

Ich muss zugegeben, dass ich anfangs bezüglich der spartanischen Klangregelung des Quilter Bass Block 800 durchaus etwas skeptisch war. In der Tat können die beiden Regler auch einen gut abgestimmten Vierband-Equalizer (eventuell noch mit umschaltbaren Einsatzfrequenzen) nicht komplett ersetzten. Die fehlende Flexibilität macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn man klangliche Defizite eines Basses oder schwierige Raumresonanzen gezielt ausgleichen muss. Andererseits wird man überrascht sein, wie viele verschiedene Sounds der Amp zu liefern vermag, wenn man sich auf das Konzept erst einmal einlässt und das Zusammenspiel der beiden Regler Depth und Contour erforscht. Die gängigen “Brot und Butter”-Basssounds lassen sich mit dem Amp jedenfalls problemlos umsetzen. Für speziellere Anpassungen müsste man jedoch – falls vorhanden – den Onboard-Preamp des Basses oder einen externen Preamp einsetzen.
Beim Thema Leistung gibt sich das kleine Kraftpaket keine Blöße. Der angegebene Wert von 800 Watt wirkt absolut glaubhaft und entspricht in der erreichbaren Lautstärke in etwa dem, was ich von anderen modernen Class-D-Tops in dieser Leistungsklasse kenne. Man wird mit dem kleinen Quilter-Amp selbst bei größeren Gigs nie das Gefühl haben, untermotorisiert zu sein. Und: Der Sound bleibt auch bei sehr hohen Pegeln noch solide und balanciert!

Bassliner 2x10W

Die Kombination des Bass Block 800 mit der 2x10W-Box aus der Quilter Bassliner-Serie ergibt einen kompakten, leistungsstarken Combo, mit dem man locker Proben und kleine Gigs absolvieren kann. Durch die super einfache Montage bleibt man aber dennoch sehr flexibel und kann das Top blitzschnell von der Box lösen, um es beispielsweise nach dem Gig mit in das Hotelzimmer zu nehmen.

Die relativ kompakte geschlossene Box liefert einen knackigen und transparenten Sound, der sich im Bandgefüge sehr gut durchsetzt.
Die relativ kompakte geschlossene Box liefert einen knackigen und transparenten Sound, der sich im Bandgefüge sehr gut durchsetzt.

Klanglich präsentiert sich die Bassliner 2x10W – wie die meisten 2×10-Boxen mit Hochtönern – eher modern. Sie liefert einen transparent-präzisen Sound, der sich sehr gut durchsetzt. Durch das relativ kleine Gehäusevolumen und die geschlossene Bauweise produziert das Wedge-Modell allerdings weniger Tiefbässe als eine 2×10-Bassreflex-Box in normaler Größe. Der Bassbereich wird dementsprechend sehr kompakt abgebildet, und die Tiefmitten treten etwas stärker in den Vordergrund. Aus diesem Grund würde ich mir für den alleinigen Betrieb mit dem Bass Block 800 eher ein Bassreflex-Modell mit der normalen, rechteckigen Bauform aus dem Quilter-Programm zulegen und die 1x10W lediglich als Ergänzung zu einem Stack für größere Gigs verwenden.

Fazit

Wer auf einige gängige Ausstattungsmerkmale von modernern Basstops (Effektweg, Tuner-Out, Line-Out mit Pre/Post-EQ) verzichten kann, bekommt mit dem Quilter Bass Block 800 einen extrem kompakten und kraftvollen Micro-Head mit erstklassigen Klangqualitäten. Der Verstärker liefert einen soliden, warmen und klaren Grundsound und bietet ausreichend Leistungsreserven für größere Gigs. Die Klangregelung wirkt anfangs spartanisch, tatsächlich lässt sich der Klangcharakter des Amps mit den beiden Reglern aber sehr einfach und schnell in die verschiedensten Richtungen verändern, sodass man mit dem Quilter-Top für sämtliche Musikrichtungen gut gerüstet ist. Positiv zu erwähnen ist zudem die tadellose Verarbeitung des stabil konstruierten kleinen Kraftpakets – und natürlich nicht zuletzt sein außerordentlich konkurrenzfähiger Preis!
Für eine kompakte Combo-Lösung mit dem Bass Block 800 bietet sich die Bassliner 2x10W an – das Micro-Top kann in wenigen Sekunden auf der Rückseite montiert werden und macht aus der Wedge-Box einen 450 Watt starken Combo für Proben und Gigs in kleineren Clubs. Die relativ kompakte, geschlossene Box in Wedge-Form ist sicherlich kein Tiefbass-Wunder, sie liefert aber einen knackigen und transparenten Sound, der sich im Bandsound sehr gut durchsetzt. Wer mehr Schubkraft braucht, kann den Combo jederzeit mit einer Bassreflex-Box aus dem modularen Boxensystem von Quilter zu einem kräftigen Stack ergänzen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • kompakte und leichte Bauweise
  • klarer, ausgeglichener Grundklang
  • satte Leistung, stabile Performance
  • tadellose Verarbeitung
  • moderater Preis
Contra
  • Line Out immer „post EQ“ geschaltet
  • Line-Out-Lautstärke vom Master-Regler abhängig
  • EQ nur bedingt flexibel
  • Tweeter der Box nicht regelbar
Artikelbild
Quilter Bass Block 800 / Bassliner 2x10W Test
Für 598,00€ bei
Fotostrecke: 2 Bilder Der Quilter Bass Block 800 ist ein kraftvoller Micro-Head mit erstklassigen Klangqualitäten, …
Technische Spezifikationen
    Bass Block 800
    • Hersteller: Quilter
    • Modell: Bass Block 800, Class-D-Top
    • Herstellungsland: USA
    • Leistung: 225W @ 16 Ohm, 450W @ 8 Ohm, 800W @ 4 Ohm
    • Anschlüsse: Input Klinke active, Input Klinke passive, Headphone, Speaker Speakon, 2 x Klinke Speaker, Line Input XLR balanced, Line Output XLR quasi balanced
    • Regler/Schalter: Gain, Depth, Contour, Master, Mute, Power
    • Abmessungen: 218 x 190 x 76 mm
    • Gewicht: 2 kg
    • Zubehör: Tasche
    • Preis: 599,- Euro (Ladenpreis im April 2018)
    Bassliner 2x10W
    • Hersteller: Quilter
    • Modell: 2x10W, Bassbox
    • Herstellungsland: USA
    • Bauweise: geschlossen, Wedge-Form
    • Lautsprecher: 2x Eminence Deltalite 2510, Eminence BGH25-8
    • Leistung: 450 Watt @ 8 Ohm
    • Gewicht: 13,6 kg
    • Abmessungen: 34,3 x 61 x 34,3 cm (H x B x T)
    • Zubehör: Hülle, Lausprecherkabel
    • Preis: 949,- Euro (Ladenpreis im April 2018)
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