Vergesst die kleinen Bluetooth-Boxen: Partybag 7 Wireless DX der beiden Italiener
Partybag 7 Wireless RX: Backpack-Party auf der Piazza mit dem akkubetriebenen tragbaren Bluetooth-Speaker.
Details
Partybag 7 ist ein tragbarer Lautsprecher, gespeist von einem Akku und angetrieben von einem DSP-gesteuerten Class-D-Verstärker, der in einen leicht zu tragenden Rucksack integriert ist und einen Schalldruckpegel von satten 120 dB verspricht.
Jede Partybag 7 verfügt über einen durch ein Metallgitter geschützten 8-Zoll-Tieftöner, einen Hochtöner, zwei Bassreflexöffnungen, ein integriertes Mini-Mischpult, zwei Seitentaschen, eine obere flache Tasche für Papierkram wie z. B. die Bedienungsanleitung und einen robusten Tragegriff.
Das Minimischpult sitzt geschützt in der rechten Seitentasche. Optional kann in der linken Seitentasche ein Funkmikrofonempfänger eingebaut werden, denn den Power-Rucksack gibt es in mehreren optionalen Ausbaustufen.
Im Lieferumgang des Test-Backpacks befinden sich folgende Teile: ein 220/110 Volt-Netzteil, ein 3,5 mm Ministereoklinkenkabel, englischsprachige Gebrauchsanweisungen für Bag und Receiver-Modul, eine Regenschutzhaube und natürlich die Box selbst.
Der Partybag hat zwei große Seitentaschen. In diesen lässt sich allerlei Krimskrams aufbewahren. Vor allem aber verbergen sich dahinter gut geschützt auf der rechten Seite ein Minimischpult und (beim Testmodell) auf der linken Seite ein Funkmikrofonempfänger.
1/8 Partybag 7 Wireless RX kommt gut verpackt im Karton …
2/8 … und Styropor
3/8 Das internationale Netzteil kommt mit 110 bis 220 Volt klar
4/8 Im Lieferumfang befinden sich neben dem Rucksack-Speaker ein 110/220 Volt Netzteil, ein 3,5 mm Ministereoklinkenkabel, englischsprachige Gebrauchsanweisungen für Bag und Receiver-Modul sowie eine Regenschutzhaube
5/8 Hier im Bild befinden sich auch noch die optional erhältlichen Funkmikrofone
6/8 Die passenden Funkmikrofone kommen von der taiwanesischen Firma Okayo
7/8 Das Handheld-Mikro im schmalen Karton …
8/8 … und das Headset-Mikro mit Bodypack im breiten Karton
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Das „nackte“ Partybag 7 gibt’s bereits für 619 Euro, dann natürlich trotzdem mit Bluetooth-Connectivity, nur eben ohne drahtlose Funkmikrostrecke.
Das hier im Test befindliche Partybag 7 Wireless RX kostet 819 Euro und verfügt, wie das Kürzel schon ahnen lässt, über einen drahtlosen Receiver für Mikrofone.
Das optional erhältliche Partybag 7 Wireless TX kostet ebenfalls 819 Euro.
Hier steht „TX“ jedoch für „Transmission“, senden, statt empfangen. Hiermit lassen sich mehrere Partybags zu einem Gesamtsystem verbinden.
Für nochmals 200 Euro on top gibt’s dann die Königsvariante: das Partybag 7 Wireless TX+RX kostet 1.019 Euro und kann beides, drahtlos senden und empfangen.
Mit den gut gepolsterten breiten Trägern lässt sich der Partybag 7 Wireless DX sehr angenehm auf dem Rücken transportieren
Modifikationen
Zusätzlich zu den verschiedenen technischen Varianten ist jedes Partybag in drei Farbvarianten erhältlich: schwarz, navyblau und curryfarben. Darüber hinaus sind aber noch weitere kostenpflichtige Modifikationen möglich.
Man kennt das von Apple-Computern: Der Basispreis ist noch ganz handzahm, aber wenn dann alle möglichen Optionen dazugeklickt werden, geht der finale Preis durch die Decke.
Der Reihe nach:
einfarbiges Custom-Logo auf dem Gitter: 35 Euro extra
farbiges Logo: 55 Euro
Radioempfänger für mehrere Kanäle: 50 Euro Aufpreis
Stutzen für einen Boxenständer: 15 Euro Aufpreis
So kostet der hier getestete Partybag 7 Wireless RX statt 819 Euro ganz schnell mal 939 Euro.
Aber auch andere Farben und Drucke, auch auf dem Bag selbst sind auf Anfrage (und natürlich mit Aufpreis) möglich.
Dazu kommen selbstverständlich noch mal eventuelle Mikros: Das Handheld-Mikro verfügt über einen eingebauten Sender im Griff. Das Headset kommt mit einem externen UHF-Transmitter-Bodypack, der das Signal an eine beliebige Anzahl von Partybag 7 Wireless RX-Empfängern senden kann. Ebenso verfügt der UHF-Transmitter über einen Miniklinkeneingang. Hier kann z .B. ein MP3-Player oder Tablet angeschlossen werden, aber auch der Ausgang eines DJ-Mischpults.
1/7 Das optional erhältliche Handfunkmikro kommt vom taiwanesischen Hersteller Okayo …
2/7 … und erfüllt seinen Zweck gut
3/7 Das ebenfalls optionale Headset …
4/7 … findet per Mini-XLR-Stecker Anschluss …
5/7 … an das im Set befindliche UHF-Transmitter-Pack
6/7 Festgeklemmt an Rock oder Hose sendet es auf 16 Kanälen …
7/7 … und ermöglicht den freihändigen Mikroeinsatz
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Praxis
Los geht’s: Power-Taster drücken zum Einschalten, nochmals kurz doppelt drücken und schon bietet sich der Partybag meinem iPhone zum Koppeln via Bluetooth an. Die Lautstärke wird über das mit „Volume“ beschriftete Poti geregelt. Eventuell per Miniklinkenkabel oder Funkstrecke angeschlossene weitere Klangquellen übrigens auch, so dass das Verhältnis an den einzelnen angeschlossenen Quellen angeglichen werden muss. Da das Funkmikrofon beispielsweise keinen Volume-Regler hat, muss der passende Mix also mit der Lautstärke beispielsweise des via Bluetooth gekoppelten iPhones erzielt werden.
Wir haben das Partybag 7 Wireless DX im großen Bonedo-Test auch aufs Glatteis geführt
Das Minimischpult
Zwei XLR/Klinke-Multibuchsen, jeweils mit Gain-Regler und Hi-Z-Schaltung, um Gitarren und Bässe mit passiven Pickups anschließen zu können. Der Aux-Eingang für ein weiteres Stereo-Line-Signal ist lediglich als Miniklinkenbuchse ausgelegt.
Aber auch über USB oder Bluetooth kann Musik zugeführt werden. Drei kleine hintergrundbeleuchtete Schalter dienen als Transporttaster für Play/Pause, Fast Forward und Rewind.Über den Line-Out wird das Mixsignal unabhängig von der Mixlautstärke ausgegeben. Leider nur in Mono – es dient zum Anschluss eines weiteren aktiven Lautsprechers. Schließlich findet sich auf dem Mixer-Panel noch eine Buchse für das Netzteil.
Das kleine Mischpult des Partybag 7 Wireless DX verfügt über richtige physische Potiregler
Jamming with the Bass
Mal eben kurz zu Bluetooth-Musik vom Handy mit dem Bass jammen, macht Spaß und man ist ruck-zuck am Start. Weil es keinen Regler für die Gesamtlautstärke gibt, muss man die einzelnen Kanäle anpassen, aber das ist bei nur drei Kanälen kein Problem.
Sound
Allerhöchste Klangqualität darf man von einer auf maximale Mobilität optimierten akkubetriebenen monophonen Box naturgemäß nicht erwarten. Dafür klingt die Partybox jedoch richtig gut. Gerade bei kleineren und mittleren Lautstärken pumpt der Bass rund, druckvoll und ausgewogen. Optimal zum Mitwippen. Bei voller Lautstärke und heftigem Drum’n’Bass Gewitter stößt sie dann an ihre physikalischen Grenzen.
Funkmikro
Um den eingebauten Funk-Receiver zu nutzen, sind optional auch entsprechende Mikros von Okayo erhältlich: ein Handheld Mikro für 140 Euro und ein Headset mit Transmitter für 180 Euro. Okayo Electronics Co. Ltd. ist eine taiwanesische Firma, die sich vor allem auf Audioguide-Geräte für z. B. Museen spezialisiert hat. Das Handheld und das Headset-Mikro mitsamt Transmitter haben die Italiener aus dem Portfolio der Taiwanesen dazugekauft.
Das Funkmikro ist schnell am Start: den kleinen Einschalttaster neben der Schutzkappe unten am Mikro drücken, den Empfänger in der linken Seitentasche einschalten und auf den Sync-Taster drücken. Die beiden parshippen dann kurz und finden sich automatisch in weit unter 11 Sekunden auf einem der zur Verfügung stehenden Funkfrequenzen. Die 16 Kanäle konnte ich übrigens weder am Mikro-Sender noch am Partybag-Empfänger umschalten.
Achtung: Das Mikro hat keinen eigenen Volume-Regler, es wird in der Lautstärke über dasselbe Poti wie das Bluetooth-Signal eingestellt. Um eine ausgewogene Lautstärke einzustellen, stellte ich das Mikro auf hohe Empfindlichkeit und mein iPhone beim Hören von Spotify ungefähr auf Zwei-Drittel-Lautstärke. Praktisch ist der Schalter „Voice Priority“ am Partybag-Mischpult-Panel, wohinter sich schlicht ein Talkover-Ducker verbirgt, der ganz unaufgeregt die Musik runterregelt, wenn ins Mikro gesprochen wird. Auch das Okoyo Mikro klingt okay und erfüllt gutmütig und pragmatisch seinen Zweck. Klangliche Wunderdinge darf man vom Partybag sowieso nicht erwarten und so bilden beide eine gute Kombination.
Der UHF-Empfänger des Partybag 7 Wireless DX sitzt gut geschützt in der linken Seitentasche
Headset-Mikro und UHF-Übertragungs-Bodypack
Das Headset-Mikro gefiel mir nicht so gut. Eigentlich eine tolle Sache, um Hands-Free zu moderieren. Aber leider erwies sich das Mikro als sehr empfindlich für Bass-Feedback. Bei hoher Empfindlichkeit war es kaum möglich, ein Bassdröhnen zu vermeiden, bei niedriger Empfindlichkeit ist das Mikro viel zu leise und man müsste die Musik schon sehr leise einstellen (gleicher Volume-Regler, ihr erinnert euch?), um eine gleichmäßige Mischung von Sprache und Musik zu erreichen. Bei mittlerer Empfindlichkeit ging das prinzipiell in Ordnung, hier störte dann aber letztlich der unangenehm blecherne Sound des Headset-Mikros. Kurz gefasst: Das Funkmikro ist der empfehlenswerte Weg, das Headset-Mikro eher nicht.
Dafür hat der UHF-Transmitter jedoch die überaus interessante Möglichkeit, auch ein Line-Eingangssignal an die Partybag-Rucksack-Box zu senden, z. B. den Stereoausgang eines DJ-Mischpults oder einer Traktor-Konsole. Und das ist tatsächlich ein kleiner Gamechanger gegenüber anderen akkubetriebenen Bluetooth-Boxen: Die UHF-Übertragung ist deutlich schneller als Bluetooth und erlaubt auch eine größere Entfernung zwischen Sender und Empfänger. Auflegen vom DJ-Pult und die Partybag-Box vom Freund durch die Menge tragen, das ist so tatsächlich möglich.
Dabei ist die Latenz so gering, dass mit etwas Übung auch Beatmatching möglich ist. Sync-Button-User werden überhaupt keine Probleme haben. Wichtig ist jedoch zu beachten: den Eingangsempfindlichkeitsregler am Empfängermodul derart justieren, dass die rote LED nicht clippt, sonst pumpt der Sound sehr unangenehm.
Der UHF-Sender für das Okayo-Headset-Mikrofon verbindet sich automatisch mit dem Partybag 7 Wireless DX und kann anstatt des Headset-Mikros auch ein Line-Eingangssignal übertragen
Als Partybag 7 bei mir zum Test ankam, froren die Seen zu. Eine tolle Gelegenheit, den Bluetooth-Speaker einem eiskalten Test zu unterziehen und zum Schlittschuhlaufen mitzunehmen. Die Kälte hat der Rucksack-Box anscheinend überhaupt nichts ausgemacht, die Musik war schon bei halber Lautstärke ruhestörend für die Nachbarn und für die Ansagen an die Kinder, nicht zu weit rauszufahren, erwies sich das Funkmikrofon als extrem nützlich.
Allzu weit sollte man sich mit dem musikspendenden Smartphone sowieso nicht vom Partybag entfernen, weil dann die Bluetooth-Verbindung erst knarzt und nach etwa 15 m schließlich ganz abreißt. Also sollte das Smartphone beim Speaker verbleiben – oder man greift auf den USB-Anschluss zurück.
Beim Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen See erfüllte der Partybag seine Funktion als Jukebox bis zum wunderschönen Sonnenuntergang bravourös.
USB-Anschluss
Denn auch ohne Bluetooth-Verbindung kann das Partybag Musik abspielen. Schnell ein paar DJ-Mixe auf einen USB-Stick kopiert, in den USB-Slot gesteckt und schon können wir die Titel in alphabetischer Reihenfolge mit den Transport-Tasten auf dem integrierten Mischpult starten und durchsteppen, zwar nur im Blindflug, aber immerhin.
Ist der USB-Anschluss nicht belegt, kann er Strom für schlappe Handys spenden. Denn der Partybag ist nebenbei auch noch eine hochpotente Powerbank.
Musik kann auch ganz einfach vom USB-Stick abgespielt und den Laufwerktasten gesteuert werden, ohne Bluetooth, ohne Kabel
Tragekomfort
Der Rucksack selbst sitzt dank seinem leichten Gewicht und den bequemen Gurten verblüffend angenehm auf dem Rücken. Das ist ein wirklich großer Pluspunkt, denn selbst wenn andere Hersteller damit werben, dass im Video die Leute mit riesigen Akku-Lautsprechern auf dem Rücken durch die tanzende Menge shuffeln oder mit dem Bike übers Festival-Gelände radeln: Glaubt mir, länger als 10 Minuten will das niemand gerne machen. Zu groß, zu schwer, zu unbequem. Das ist beim Partybag wirklich anders. Es trägt sich exakt so wie ein ganz normaler, nicht zu voll gepackter Trekking-Rucksack.
Solche kleinen Details machen Spaß: Die mitgelieferte Regenhaube schützt den Partybag vor Niederschlägen und findet praktisch in der Seitentasche Platz.
Wer braucht das?
Wo fange ich an, wo höre ich auf?Aufgrund des geringen Gewichts und der vielen Anschlüsse ist der Partybag ein Traum für Straßenmusiker. Ob die dreiköpfige Band in der Fußgängerzone oder der Geiger, der in der U-Bahn zu Orchesteraufnahmen sein Solo spielt, das Ding werden wir im öffentlichen Raum wahrscheinlich häufig im Einsatz sehen.
Tatsächlich kann man mit dem Partybag 7 Wireless DX bis zu fünf Signale mischen: zwei Instrumente, z. B. Gitarre und Bass, ein Keyboard über den Aux-Eingang, eine Drummachine vom Smartphone via Bluetooth und Gesang über das Mikrofon, mit der Einschränkung, da Letztere drei Signale nur über einen gemeinsamen Lautstärkeregler verfügen.
Weil er so leicht ist, kann man ihn auch gut zu Demos mitnehmen. Dank Funkmikro lassen sich Redner gut verstärken. Aber auch für die private Party im Freien ist der Partybag super. Hier überzeugt er mit seiner langen Akkulaufzeit und dem geringen Gewicht. Man muss nicht groß auslosen, wer den mobilen Speaker auf dem Rücken zum Baggersee tragen muss.
Und wer auf die UHF-Optionen verzichten kann, erwirbt mit der Basic Variante für 619 Euro einen grundsoliden Bluetooth-Speaker mit wirklich hoher Lautstärke, der beispielsweise auch mal als DJ-Monitorbox herhalten kann, dann natürlich gern mit dem Boxenständerflansch für 15 Euro Aufpreis.
Alternativen
Soll es eine Spur kleiner sein? Dann bekommt der Partybag 7 Konkurrenz aus dem eigenen Hause mit dem Partybag Mini, einem kleinen Rucksack, bei dem die Speaker-Einheit wie in einem Nassfach für dreckige Schuhe im Rucksackboden integriert ist.
Aber dafür mit 320 Euro auch fast nur halb so teuer, wie der große Bruder. Und trotz nur 2,4 kg Gewicht bis zu 112 dB laut. Im Partybag-Shop gibt es übrigens noch viele weitere nützliche Accessoires für die Partybag-Serie.
Aber auch andere Firmen haben schöne Boombox-Rucksäcke, wie beispielsweise die PeoPeo Voodoo Box. Und selbst die mächtige, große, laute Soundboks kann man mit dem separat erhältlichen Backpack-Set auf den Rücken schnallen. Die ist noch mal deutlich lauter und vor allem auch souveräner bei großer Lautstärke.
Gegenüber diesen beiden Konkurrenten punktet der Partybag jedoch mit seinem sehr geringen Gewicht, dem eingebauten Minimischpult und der integrierten Funkmikrostrecke.
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Fazit
Partybag ist ein Super-Bluetooth-Speaker für alle: Ob zu Hause oder draußen als Personal-Speaker, als Boom-Box für die spontane Outdoor-Party, als Übungsverstärker, als Monitor-Speaker für die DJ-Booth, als tragbarer Begleiter für Straßenmusiker in der U-Bahn oder als Mini-PA für Produktpräsentationen und selbst als Lautsprecher auf Demonstrationen kann das Multi-Talent zum Einsatz kommen. Die drahtlose UHF-Übertragung eines Line-Signals wie z. B. eines Keyboards oder DJ-Pultes mit dem optionalen Transmitter-Bodypack ist ein weiterer fetter Pluspunkt. Das Partybag lässt sich je nach Laune (und Geldbeutel) sehr individuell konfigurieren und ist die perfekte Wahl, wenn maximale Mobilität wichtiger ist als maximale Lautstärke.
PRO
sehr individuell konfigurierbar
Bluetooth-Betrieb
UHF-Übertragung von Line-Signalen (mit dem optionalen UHF-Transmitter)
gut geeignet für Outdoor- und Indoor-Anwendungen
bis zu 32 Stunden Batteriebetrieb (bei geringer Lautstärke)
USB-Powerbank-Funktionalität
2 XLR/Klinke-Eingänge
Hi-Z-Schaltung
eingebaute Funkmikrofonstrecke
Talkover-Ducking-Funktion
geringes Gewicht
hoher Tragekomfort
Seitentaschen für Kleinkram und Regenhaube inklusive
CONTRA
keine Batteriestandsanzeige
optionales Headset-Mikro anfällig für Bassrückkopplungen
Partybag 7 Wireless RX: Backpack-Party auf der Piazza mit dem akkubetriebenen tragbaren Bluetooth-Speaker.Technische Spezifikationen
Modell: Partybag 7
tragbarer akkubetriebener Bluetooth-Speaker im Rucksack
8 Zoll Basslautsprecher
Schalldruckpegel: 120 dB
zwei unabhängige XLR/Klinkeneingänge
3,5 Zoll Ministereoklinkeneingang
Akkulaufzeit: 8 bis 32 Stunden
Gewicht: 6 kg
Regenhaube
sehr mobil dank Rucksack-Design
Frequenzgang (-3 dB): 70 Hz bis 20000 Hz
Max SPL: 120 dB
Hochtöner: 1 Zoll Piezo (Belastbarkeit 50 W RMS)
Tieftöner: 8 Zoll von FaitalPRO® (Power Handling 130 W RMS)
Verstärker: Klasse D, 2x 50 W RMS, DSP-gesteuert
Gehäuse: Sperrholz mit Bassreflex
Eingänge/Ausgänge:
2x Mic/Line: XLR/Buchse 6,3 mm (symmetrisch) mit Verstärkung und Hi-Z-Schalter, 1x Aux: Mini-Buchse, 3,5 mm Stereo
MP3/USB-Player, Bluetooth® 4.2 Empfänger
Line Out: Buchse 6,3 mm (unsymmetrisch)
Lieferumfang
3,5 mm Mini-Jack-Audiokabel
Regenhaube
29,4 V Ladegerät
Benutzerhandbuch
Garantiezertifikat und Sicherheitsinformationen
Preise
Partybag 7 Wireless TX+RX: 1.019,00 Euro
Partybag 7 Wireless RX: 819,00 Euro
Partybag 7 Wireless TX: 819,00 Euro
Partybag 7: 619,00 Euro
Partybig Mini: 320,00 Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
sehr individuell konfigurierbar
Bluetooth-Betrieb
UHF-Übertragung von Line-Signalen (mit dem optionalen UHF-Transmitter)
gut geeignet für Outdoor- und Indoor-Anwendungen
bis zu 32 Stunden Batteriebetrieb (bei geringer Lautstärke)
USB-Powerbank-Funktionalität
2 XLR/Klinke-Eingänge
Hi-Z-Schaltung
eingebaute Funkmikrofonstrecke
Talkover-Ducking-Funktion
geringes Gewicht
hoher Tragekomfort
Seitentaschen für Kleinkram und Regenhaube inklusive
Contra
keine Batteriestandsanzeige
optionales Headset-Mikro anfällig für Bassrückkopplungen
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