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Line 6 POD Studio UX2 Test

Seit dem großen Erfolg des POD Ende der 90er Jahre hat sich der amerikanische Hersteller stetig weiterentwickelt. Dabei war es nicht sein Ziel, das Rad neu zu erfinden oder besser gesagt, neue Sounds zu entwickeln. Die Philosophie bestand eher darin, den Klang und die Magie der alten Amps und Effekte des letzten Jahrhunderts mit der Technik und den Möglichkeiten des neuen Zeitalters zu kombinieren.

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Mit der Veröffentlichung des ersten POD erhielt das Gitarrenrecording eine neue Dimension: Plötzlich gab es digitale Simulationen der angesagtesten  Amp- und Lautsprecher-Klassiker in absolut brauchbarer Qualität, verpackt in einer roten Nierenschale. Und der Preis war auch noch cool. Man konnte sofort loslegen, kein Mikrofonieren, kein Lärm. Zu jeder Tages- und Nachtzeit konnte aufgenommen oder auch nach Lust und Laune gejammt werden. Inzwischen sind rund zehn Jahre vergangen, und in dieser Zeit hat sich auch der Recordingsektor erheblich verändert. Besonders der Markt für Software Plug-Ins hat dramatisch an Größe gewonnen, und für eine CD-fähige Produktion benötigt man kaum noch Outboard Equipment.

Mit der überarbeiteten Version der Toneport-Serie, dem POD Studio, spielt auch Line 6 in dieser Liga eine Rolle. Wir haben es hier mit einem Audio-Interface für die USB-Schnittstelle zu tun, das die kompletten Ampsimulationen des POD und diverse Audio-Software für den Computer mitliefert. Wie das Ganze funktioniert und was das Teil alles zu bieten hat, erfahrt ihr im folgenden Test.

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Details

Hardware/Gehäuse
Das Gehäuse des UX2 misst  257 x 153 x 78 mm (B x T x H), ist an den Seiten abgerundet und besteht ganz aus schwarzem Kunststoff. Es steht stabil und rutschfest auf vier Gummifüßen. Auf der Oberseite finden wir vier silberfarbene Regler aus Kunststoff, wobei die beiden linken die Empfindlichkeit jedes einzelnen Mikrofoneingangs regeln (Mic Gain), die auf der rechten Seite die Ausgangssignale von Kopfhörer und Line Out.  Die Eingänge befinden sich an der Vorderseite: Zwei symmetrische XLR-Eingänge mit Phantomspeisung für die Mikrofone und zwei Klinkenanschlüsse (6,3 mm/Mono) für Gitarre oder Bass mit unterschiedlicher Eingangsempfindlichkeit, die allerdings nicht gleichzeitig, sondern nur jeweils einzeln belegt werden können. Es folgen die beiden zuweisbaren VU-Meter, und schließlich auf der rechten Seite die Stereo-Klinkenbuchse (6,3 mm) für den Kopfhörer. Lobenswert, dass hier keine Miniklinke zum Einsatz kommt, wie es bei manch anderen Interfaces der Fall ist. Denn beim Anschluss eines „großen“ Kopfhörers müsste ansonsten ein Adapterstück verwendet werden, das mit dem Gewicht von Stecker und Adapter die kleine Buchse irgendwann zermürben würde. Das kann hier nicht passieren, denn der Hardware-Teil macht trotz Kunststoffbauweise einen sehr stabilen Eindruck, ist sehr leicht und damit auch bestens für unterwegs geeignet.

Auf der Rückseite stellt ein USB-Anschluss die Verbindung zum Computer her, und ein Digital Out (Cinch) und sieben weitere Klinkenbuchsen warten auf Kontakt. Dabei handelt es sich um die beiden Line-Inputs für Keyboards oder andere Instrumente mit Line-Pegel, ein Stereo-Monitor-In mit einer Stereo-Klinkenbuchse, die beiden Analogausgänge (Analog Out), mit denen man die Studio-Abhörboxen ansteuern kann, und zwei Fußschalteranschlüsse. Eine kleine, aber feine Studio-Steuerzentrale, die Ausstattungs-technisch keine Wünsche offenlässt. Die Stromversorgung kommt selbstverständlich vom Computer über USB – man will ja mobil bleiben. Wenn die Verbindung steht, dann leuchtet die grüne LED an der Oberseite des UX2. Alle Eingangszuweisungen werden im POD-Farm-Programm eingestellt, das folgende Möglichkeiten bietet:

Mikrofon Mono, beide Mikrofone, Instrument Mono (Gitarre oder Bass), Line  Mono (für Mono Keyboard), Line Stereo (Stereo Keyboard). Gemeinsames Aufnehmen von beispielsweise Gesang und E-Gitarre ist nicht möglich.

Software/Bedienung
Die Kiste ist lediglich die Wandlerbox, das „Gehirn“ sitzt im angeschlossenen Rechner. Hierfür müssen die entsprechenden Programme von der beiliegenden CD auf dem Computer installiert werden. Das funktioniert recht stressfrei. Es empfiehlt sich aber, dabei den Rechner ans Internet anzuschließen, weil man Registrierungscodes benötigt. Folgende Programme sind im POD Studio UX2 enthalten:

Line 6 Monkey
Der Affe ist das Basisprogramm zur Kommunikation mit der Line 6 Homepage. Das Programm kontrolliert eigenständig, ob man mit seinen Geräten auf dem neuesten Stand ist. Entsprechende Updates und zusätzliche Software (Add Ons) können schnell und problemlos heruntergeladen werden.

Ableton Live Lite Line 6 Edition
Eine abgespeckte Version des beliebten Aufnahmeprogramms für maximal 16 Spuren.

Propellerhead Reason Adapted Version 4
Ein virtuelles Studiorack mit Sequenzer und Soundmodulen.

Riff Works T4
Ebenfalls ein Aufnahmeprogramm, diesmal aus dem Hause Line 6, speziell zugeschnitten auf loopbasiertes Aufnehmen für Gitarristen. Hier kann man aus seinen Riff-Ideen  Songlayouts erstellen. Auch Drums sind in Form des „Instant Drummers“ an Bord. So sieht das Ganze im Hauptmenü aus:

RiffWorks Bild

Eine detaillierte Beschreibung dieser beiden mitgelieferten Audioprogramme würde den Rahmen dieses Tests sprengen, daher lege ich das Schwergewicht auf das Herzstück des UX2, das Programm POD Farm.

POD Farm
Das virtuelle Lager an Amps, Boxen und Effektgeräten, und das ist nicht wenig:
•    18 Gitarrenverstärker
•    24 Gitarrenboxen
•    5 Bass Amps
•    5 Bassboxen
•    29 Pedal- und Rack-Effekte
•    6 Mikrofonvorverstärker

Und so sieht unser Lager aus:

Jetzt kann ich nach Lust und Laune mein Amp-Effekt-Setup zusammenstellen. Das Design erinnert an die Cover-Flow Darstellung bei iTunes, sehr stylish und ansprechend – Kompliment!

Im oberen Fenster suche ich meine gewünschten Elemente aus und ziehe sie dann per Drag and Drop nach unten in mein Setup. Die Darstellung des oberen Fensters kann durch Klick auf die verschiedenen Felder verändert werden:

– Gear: Das verfügbare Equipmentlager wird gezeigt
– Panel: Die Einstellungen des jeweils angeklickten Gerätes aus dem eigenen Setup werden angezeigt und können verändert werden.
– Presets: Hier können schon vorgefertigte Sounds aus einer großen Soundlibrary gewählt werden.
– Tuner: Das integrierte Stimmgerät wird eingeschaltet.
– Mixer: Einstellen des Ausgangspegels für die Recording-Software.

Mit dem UX2 können Aufnahmen in 24 Bit/96 kHz gemacht werden und es werden sowohl USB 1.1 als auch 2.0 unterstützt. Von Außen betrachtet wirkt das Ganze vielversprechend, aber jetzt wird es Zeit, die Gitarre anzuschließen und den Sound zu checken.

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Praxis

Die POD Farm wird geöffnet und ich stelle mir zuerst ein Setup mit einem Fender Twin Amp mit Federhall-Simulation zusammen.

Audio Samples
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Blackface

Die Bedienung ist wirklich kinderleicht und sehr ansprechend gestaltet. Dadurch kann auch das Einstellen von Sounds intuitiv erfolgen, quasi wie mit „richtigem“ Equipment. Die Einstellungen, bei Line 6 Tones genannt, lassen sich anschließend sehr übersichtlich speichern – gemeinsam  mit verschiedenen Zusatznotizen wie Style, Song, Gitarre, Pickup etc.. Man hat also die Möglichkeit für jede Produktion oder Band eine eigene Sound Library zu erstellen und kann auch später immer wieder auf diese Sounds zurückgreifen – falls mal was ausgebessert werden muss …   

Als Nächstes hören wir einen Cleansound mit der Simulation eines Roland JC-120, gut geeignet für Funksounds.

Audio Samples
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Funky JC-120

Die wichtigste Frage beim Einsatz von Audio-Interfaces ist selbstverständlich die nach einer eventuellen Latenz. Wie sieht es mit der Ausgabe der Sounds aus? Kommt der Ton zeitverzögert beim Hörer an oder direkt? In dieser Hinsicht gibt es gute Nachrichten: Das Spielgefühl ist wirklich erstklassig, der Ton ist sofort da. Allerdings hatte ich beim Aufnehmen der Tracks das Gefühl, dass ein kleines (Flatter-)Echo auf dem Ton liegt. Also doch Latenz? Kommt das Signal etwa doppelt beim Kopfhörer an? Des Rätsels Lösung liegt im Menü „Cab“, der Auswahl des simulierten Lautsprechers. Hier kann man nicht nur die Lautsprecherbox auswählen, man kann sogar den Anteil des Raumklangs in Prozent hinzuregeln. Daher stammte auch das leichte Echo, denn der Raumanteil war sehr hoch eingestellt. Die Auswirkungen dieser Raumklang-Einstellungen werde ich in den nächsten Beispielen kurz demonstrieren. Wir hören zuerst eine Hiwatt-Simulation ohne Raumanteil, sozusagen direkt auf die Zwölf…

Audio Samples
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Hiwatt No Amb

Jetzt das Ganze mit 50 % Raumanteil. Bei einer „richtigen“ Aufnahme würde man für diesen Klang das Mikrofon in einem größeren Abstand zur Box positionieren. So würde man, neben der direkten Abstrahlung des Lautsprechers, auch noch die Reflexionen des Raumes mit aufnehmen.  Auch die Darstellung zeigt, dass die Box weiter im Raum steht.

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Audio Samples
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Hiwatt 50 Amb

Nun steht die Box weit weg, der Raumanteil beträgt 100 %. Das Direktsignal des Lautsprechers ist sehr leise.

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Audio Samples
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Hiwatt 100 Amb

Auf der nächsten Seite gibt´s noch mehr auf die Ohren…

Kompliment, damit kann man den typischen 70´s Sound mit großem Raumanteil sehr gut reproduzieren. Hier wurde tatsächlich bis ins kleinste Detail gearbeitet. Wo wir gerade dabei sind, hören wir uns gleich noch die vier unterschiedlichen Mikrofontypen mit dem gleichen Amp an. Hier ist das SM-57 direkt auf den Lautsprecher ausgerichtet.

Audio Samples
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SM-57 On

Einen weicheren Ton bekommt man, stellt man das Mikrofon leicht angewinkelt zum Lautsprecher.

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SM-57 Off

Jetzt die Simulation des Sennheiser MD-421. Mehr Bass, gute Wahl für Heavy Sounds mit ausgeprägtem Low-End.

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Dynamic 421

Die vierte Variation ist das Neumann U-67, ein Kondensatormikrofon mit einer klaren Höhenwiedergabe. Clean Sounds kann man damit etwas crisper klingen lassen.

Audio Samples
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Kondensator 67

Die Mikrofoncharakteristiken sind wirklich gut getroffen und auch die Auswahl ist perfekt. Wer schon öfters Amps mit Mikrofonen aufgenommen hat, weiß sehr gut, wie langwierig es sich gestalten kann, das richtige Mikrofon und die beste Position auszusuchen. Nebenbei ist ein großer, gut klingender Raum selbstverständlich die Grundvoraussetzung. Das alles haben wir in sehr guter Simulation auf dem Bildschirm, und vor allem mit einem Mausklick reproduzierbar.

Die vorgefertigten Sounds sind schon in einer übersichtlichen Library nach Bass, Guitar und Vocals geordnet. Bei Guitar findet man unter den Stichworten Low Gain, Mid Gain, Hi Gain entsprechende Presets. Interessant ist auch die Aufteilung nach bekannten Songs, hier zum Beispiel das Preset für den AC/DC Song „Back In Black“.

Audio Samples
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Back in black

Klingt sehr authentisch, und auch die restlichen Presets kommen in der gleichen Qualität. Die Programmierer haben offensichtlich sehr gute Arbeit geleistet und dem programmierfaulen User eine sehr gute Auswahl an Sounds gebastelt.
Beim AC/DC Beispiel wurde ein Marshall Super Lead 100 verwendet, der ja für seine ausgezeichnete dynamische Ansprache bekannt ist. Das wird natürlich mit dem Plagiat sofort überprüft. Ich habe den Volume Regler meiner Les Paul zuerst auf drei gestellt und dann voll aufgedreht.

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Plexi Dyna

Bestens! Auch dieser Test wurde mit Bravour bestanden.   
Weiter geht es mit härteren Gitarrensounds, nämlich einer Rectifier-Simulation für modernere Rocksounds mit höherem Gain.

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Rectifier

Der kommt auch recht druckvoll rüber, aber noch mehr Power machen zwei Amps. Logisch. Auch das lässt sich mit der POD Farm bewerkstelligen. Im Vergleich zum Vorgängermodell, der Gearbox, gibt es hier zwei Signalwege, die unabhängig voneinander bestückt werden können. Das Gitarrensignal wird praktisch aufgeteilt und auf zwei Amps geschickt. Selbstverständlich können da auch unterschiedliche Effekte zwischengeschaltet werden. Wir hören jetzt zwei Rectifier-Amps mit unterschiedlich eingestellter Klangregelung und verschiedenen Mikrofonen. Der linke Amp ist direkt abgenommen, der rechte hat mehr Raumanteil, wodurch der Sound mehr Tiefe bekommt und mächtiger klingt.

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Rectifier Stereo

Und jetzt die Effekte dazu, und zwar Repliken von Effektklassikern! Ich habe mir eine Kombination mit zwei leicht angezerrten Vox Amps und zwei unterschiedlich eingestellten Delays zusammengestellt. Dazu noch etwas Hall und Compressor, die Basis des Gitarrensounds von The Edge (U2).

Audio Samples
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Edge Delay

Tadellos! Das Delay sowie sämtliche tempoabhängigen Effekte wie Phaser oder Tremolo können in Notenwerten zum Songtempo in BPM eingestellt werden. Das Tempo kann auch mit dem Tap-Taster eingetippt und sämtliche Effekte wahlweise vor oder hinter den Amp geschaltet werden. Wem die Ausstattung nicht ausreicht, der kann auf der Line 6 Website weitere Effekte per Download kaufen.

Als Nächstes folgt ein Beispiel für den Chorus. Ich habe die Simulation des Boss CE-1 ausgewählt und nur in den linken Signalweg geschaltet, somit ist der Stereoeffekt wie beim Originalchorus aus den 70ern: Links Effekt und rechts clean. Als Amp wurde auf beiden Signalwegen ein Marshall Plexi 45 benutzt.

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Plexi Chorus

Zum Abschluss noch ein Setting mit zwei komplett unterschiedlichen Signalwegen. Der Hiwatt-Amp auf dem oberen Signalweg ist clean eingestellt, der Lead 100 unten hat einen kräftigen Overdrive-Ton. Ein Klang in Anlehnung an David Gilmour von Pink Floyd.

Audio Samples
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Gilmour Lead
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Alles richtig gemacht, kann ich ohne Einschränkung sagen. Das POD Studio UX2 kann sich sehen und hören lassen. Die „Kiste“ ist stabil und hat alle nötigen Anschlüsse für Aufnahmen mit Gitarre, Bass, Gesang und Keyboards an Bord. Die mitgelieferte Software ist besonders für uns Gitarristen erstklassig, und Amps und Effekte gibt es bis zum Abwinken und in ausgezeichneter Qualität. Das Spielgefühl ist ebenfalls bestens, die Latenz verschwindend gering und die Bedienung kinderleicht und in ansprechendem Design. Dank der mitgelieferten Recordingsoftware kann man sofort loslegen. Wer Aufnahmen mit der Gitarre per Computer machen möchte, sollte das Teil unbedingt antesten. Es ist übrigens auch sehr gut zum Üben geeignet – auch mit Kopfhörer. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgezeichnet.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • einfache Bedienung
  • Soundqualität
  • 24Bit/96 kHz Recording
  • zwei Signalwege
Contra
Artikelbild
Line 6 POD Studio UX2 Test
Für 165,00€ bei
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Technische Daten
  • Systemanforderungen
  • • Mindestens 512MB an RAM (1GB oder mehr empfohlen)
  • • 1GB freie Festplattenkapazität (für Aufnahmen 10GB oder mehr empfohlen)
  • • Festplattengeschwindigkeit: mindestens 5400RPM, empfohlen sind 7200RPM oder schneller
  • • CD-ROM-Laufwerk
  • • Internet-Zugang für die Aktivierung und den Zugriff auf die Online-Funktionen
  • • Ein freier USB 1.1- oder 2.0- Port am Computer selbst oder auf einem aktiven USB- Hub. Passive USB-Hubs werden nicht unterstützt)
  • Für Mac® (AU/RTAS®/VST®) und Windows® (RTAS®/VST®)
  • Mac®: G4 800MHz oder neuer, OS X 10.4.6 oder neuer
  • Windows®: Pentium® IV 1.2GHZ oder neuer, Windows XP (SP2) oder Windows XP x64,
  • Vista 32-Bit und 64-Bit
  • Specs
  • • Hersteller: Line 6
  • • Modell: POD Studio UX2
  • • Typ: USB Audio Interface mit Software (POD Farm, Ableton Lite, Riff Work)
  • • Regler: Mic Gain (x 2), Output, Phones Output
  • • Anschlüsse: Mikrofon In (x 2), Gitarre/Bass In (x 2), Line In, Kopfhörer, Analog Out,DigitalOut, Monitor In, Fußschalter
  • • Maße: 257 x 153 x 78 (B x T x H) mm
  • • Preis: 236,- EUR (UVP)
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Profilbild von Michael Scharna

Michael Scharna sagt:

#1 - 15.01.2018 um 00:46 Uhr

0

Ein Super Teil, was mir gleich zum Anfang richtig Spass gemacht hat!

Profilbild von Jbg 3

Jbg 3 sagt:

#2 - 17.02.2018 um 11:44 Uhr

0

Aber ich glaube nicht, dass es sich für Produzieren von Beats eignet, oder ?
Ist eher was für Gittaristen.

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