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JBL LSR310S Test

Der LSR310S aus dem renommierten Hause JBL ist ein aktiver 10-Zoll-Subwoofer mit Downfire-Bassreflex-Technik, optimiert für das Zusammenspiel mit den Studiomonitoren LSR305, die mit einem 5-Zoll-Treiber ausgerüstet sind, sowie LSR308, die auf einen 8-Zoll-Treiber setzen. Unseren Testbericht zu diesen beiden Boxen findet ihr hier. Konzipiert wurde die LSR3-Serie für Musik-Produktionsstudios und die Post-Produktion. Für 499 Euro (UVP) stattet JBL seine Bass-Box mit einem 200 Watt starken Class-D-Verstärker nebst symmetrischen In- und Outputs aus. Der nach unten gerichtete 10-Zoll-Treiber sorgt laut Herstellerangaben für einen maximalen Schalldruck von 113 dB (Max. Peak SPL) bei einem Übertragungsbereich, der bis zu 27 Hertz hinabreicht. Ein idealer „Subbass-Lieferant“ für Stereo-Abhörplätze oder als „Low Frequency Effect Speaker“ in Surround-Umgebungen? Wir werden es herausfinden.

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Eine weitere wichtige Besonderheit des LSR310S, der wir uns in diesem Bericht widmen wollen, ist der XLF-Modus, der nach Aussage von JBL den typischen Klang einer Club-PA simulieren soll. Damit richtet sich der Hersteller an die wachsende Zahl der EDM- und Hip-Hop-Produzenten, für die eine „richtige“ Einschätzung der Bass-Anteile im Club-Umfeld enorm wichtig ist. Ferner offeriert der LSR310S die „Slip Stream Port“-Technik, um Luftverwirbelungen entgegenzuwirken.

Details

Der Lieferumfang besteht aus einer sehr überschaubaren Anzahl an Einzelteilen, genauer gesagt aus dem 448 x 381 x 398 Millimeter (H x B x T) großen und 15,6 Kilo schweren Subwoofer, einem Kaltgerätekabel und einer deutschen Schnellstart-Anleitung (Faltblatt). Die ausführliche Bedienungsanleitung ist 22 Seiten stark, in englischer Sprache verfasst und kann als PDF von der Hersteller-Website heruntergeladen werden. Das Manual ist sehr verständlich geschrieben und ist ebenso für die Studiomonitore LSR305 und LSR308 gedacht.

Fotostrecke: 2 Bilder JBL LSR310S: Der Subwoofer bringt ein Gewicht von 15,6 Kilo auf die Waage.

Erster Eindruck

Unser Testkandidat steht sicher auf vier stabilen, aus Kunststoff gefertigten Füßen, die einen Durchmesser von 35 Millimetern an den Tag legen. Sie sorgen für einen ungefähren Abstand von 4,5 Zentimetern zum Boden. Der Subwoofer ist sehr sauber verarbeitet, und die Optik des edlen, mattschwarzen Finishs in Kombination mit der glänzenden Blende auf der Frontseite weiß zu gefallen. Alle Buchsen, Schalter und Regler wirken langlebig und wurden stabil im Blech des Backpanels verbaut. Es gibt ja bekanntlich keine zweite Chance für den ersten Eindruck, doch die hätte der JBL LSR310S ohnehin nicht nötig, denn die Vorstellung ist bis hierher gelungen.

Anschlüsse

Wie zu erwarten bei diesem Produkt-Typus, finden sich sämtliche Anschüsse auf der Rückseite ein, angefangen mit der Stromkabelbuchse und dem dazugehörigen Einschaltknopf. Die beiden symmetrischen Eingangskanäle (L/R) des LSR310S verfügen über je eine 6,3-Millimeter-Klinkenbuchse und eine XLR-Verbindung. Nutzt man die interne Frequenzweiche des Subwoofers, so werden die beiden Satelliten/Monitorboxen mit den symmetrischen Ausgängen verbunden. Die Eingangsempfindlichkeit lässt sich mit der „Input Sensitivity“ zwischen einem Pegel von +4dBu für professionelles Equipment und -10dBV für Consumer-Geräte umschalten. Der Crossover-Switch, welcher für die Übergangsfrequenz zwischen dem Subwoofer und den beiden Satelliten zuständig ist, verfügt über drei verschiedene Einstellungen. Die erste Schalterstellung ermöglicht eine X-Over-Frequenz von 80 Hertz, die zweite Option ist „Extended Low Frequency“ (XLF), und für Surround-Anwendungen ist „External“ angedacht. In diesem Fall ist die Frequenzweiche des Subwoofers, genau wie die beiden Ausgänge, deaktiviert, da die Aufteilung des Frequenzspektrums im Zuspieler vorgenommen wird. Der allgemeine Subbass-Anteil der Abhörumgebung lässt sich mit dem Volume-Drehregler feinjustieren. Und sollte es im Raum zu Phasenproblemen in den tiefen Frequenzen kommen, hilft die Polarity-Taste weiter, die das Signal des Subwoofers um 180 Grad dreht.

JBL LSR310S: Der XLF-Modus der Crossover-Settings ist zur Simulation einer typischen Club-PA gedacht.
JBL LSR310S: Der XLF-Modus der Crossover-Settings ist zur Simulation einer typischen Club-PA gedacht.

Konzept/Technik

Da bei es bei Subwoofern leicht zu störenden Gehäuseresonanzen kommen kann, sollten die Chassis über ausreichend dicke Wände verfügen. Aus diesem Grund wurden für den LSR310S 18 Millimeter dicke MDF-Platten verwendet, die mit kratzfestem PVC überzogen sind, wobei die vier Füße des LSR310S obendrein für eine akustische Entkopplung von Boden und Lautsprechergehäuse sorgen. Der Woofer arbeitet nach dem „Downfire“ Bassreflex-Prinzip, daher ist der Treiber nach unten gerichtet und auf der Frontseite ein „Luftauslass“ untergebracht, der vom Hersteller „Low Frequency Port“ benannt wurde und 125 x 28 Millimeter misst. Bei der verwendeten „Slip Stream Port“-Technik handelt es sich um eine spezielle Form der Bassreflex-Öffnung zur Vermeidung von Turbulenzen: Subwoofer müssen aus physikalischen Gründen ja eine relativ große Menge an Luft bewegen, wodurch Verwirbelungen entstehen können, die dann als Windgeräusche wahrnehmbar sind.
Der nach unten gerichtete Treiber („Low Frequency Transducer“) hat einen Durchmesser von 10 Zoll, was in etwa 250 Millimetern entspricht, und verfügt über eine sehr weiche Sicke und eine ziemlich große, maximale Auslenkung von fast zwei Zentimetern (3/4-Zoll). „Transducer“ bedeutet übrigens Körperschallerzeuger und ist ein klarer Hinweis darauf, dass der nach unten abstrahlende Lautsprecher die besonders in Surround-Umgebungen gefragten, kaum hörbaren, aber körperlich spürbaren, tiefe Frequenzanteile reproduzieren soll.
Der eingebaute Class-D-Verstärker leistet 200 Watt in der Spitze bei einem maximalen Schalldruck von 113 dB und einem Übertragungsbereich, der bis zu 27 Hertz hinabreicht. Bei einer gewählten Eingangsempfindlichkeit von -10dBV für Consumer-Geräte beträgt der maximale Input-Level +6dBV. Für Pro-Audio-Equipment (+4dBu) darf am Eingang ein maximaler Pegel von +20,3 dBu anliegen. Um die Box an die unterschiedlichen Abhörumgebungen anzupassen, hat der Hersteller drei verschiedene Übergangsfrequenzen vorgesehen. Die Crossover-Frequenz von 80 Hertz ist für eine möglichst lineare Stereo-Wiedergabe gedacht, so wie sie vielleicht bei Post-Production-Arbeitsplätzen gefragt ist. Im XLF-Modus liegt die Übergangsfrequenz bei 120 Hertz. Zusätzlich sorgt die Elektronik für eine Anhebung von 10 dB bei 60 Hertz mit einer Bandbreite von einer halben Oktave. Der XLF-Modus soll so den Klang einer typischen Club-PA simulieren, welche in der Regel sehr bassbetont arbeitet. Im External-Mode ist die Frequenzweiche deaktiviert.

Der 10-Zoll-Treiber hat eine weiche Sicke und eine maximale Auslenkung von bis zu 1,9 cm!
Der 10-Zoll-Treiber hat eine weiche Sicke und eine maximale Auslenkung von bis zu 1,9 cm!
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Praxis

Genug des Vorgeplänkels und auf zum Soundcheck! Damit sich der Sub so richtig „zuhause“ fühlt, stelle ich ihm die beiden JBL LSR305 Monitorboxen zur Seite und positioniere die drei Lautsprecher im Stereo-Dreieck. Den Subwoofer baue ich gemäß Herstellerempfehlung zwischen der Mittenposition und in meinem speziellen Fall der linken Monitorbox auf. Die Verkabelung erfolgt symmetrisch, und sämtliche Lautsprecher werden von mir auf die Eingangsempfindlichkeit von +4dBu (Pro-Audio-Equipment) geschaltet. Als Klangquelle kommt ein Motu 828 MKII Audiointerface zum Einsatz und ich verwende eine Presonus Monitorstation zur Pegeljustierung. Mein Studio-Regieraum ist drei Meter breit, 3,4 Meter tief, und die Deckenhöhe beträgt zwei Meter. Da ich mir zunächst einmal einen neutralen Klangeindruck verschaffen möchte, bleiben die beiden Trim-Schalter „HF“ und „LF“ an den beiden Monitoren in der Nullstellung. Nach Betätigung des Einschaltknopfs am Subwoofer leuchtet mit einer Verzögerung von circa drei Sekunden die weiße Kontroll-LED an der Frontblende auf, und nach gut zwei weiteren Sekunden ist die Endstufe startklar. Nun schalte ich die ebenfalls „einschaltverzögerten“ Monitorboxen an.
Für den Soundcheck habe ich einige, mir bestens vertraute Songs der Stilrichtungen Dubstep, House, Techno, Rap und Oldschool Hip-Hop aus der digitalen Plattenkiste gekramt. Zudem jage ich einige von mir vor einigen Jahren produzierte Audiofiles einer 5.1-Surround-Vertonung über die PA, die von mir vor dem Test, da meine Regie zurzeit über kein Surround-Setup verfügt, normgerecht ins Stereo-Format umgewandelt wurden. Warum? Nun, diese Soundfiles verfügen über kräftige Signalanteile unterhalb der 50-Hertz-Grenze.

Fotostrecke: 2 Bilder JBL LSR310S: Verfügt über symmetrische In- und Outputs.

Crossover-Frequenz 80 Hertz

Ich beginne meinen Test mit einer Crossover-Frequenz von 80 Hertz und drehe die Input-Gains der drei Lautsprecher auf Anschlag. Ohne, dass ich das System groß justieren müsste, bekommen meine Ohren ein erfreulich transparentes Stereo-Signal zu hören. Man merkt sofort, dass die Monitorboxen und der Subwoofer sehr gut aufeinander abgestimmt sind – kein Wunder, gehören sie ja der gleichen Serie an. Da mir der Bass-Anteil im Klangbild aber etwas zu hoch erscheint, drehe ich den Volume-Regler des Subwoofers etwas herunter. Der nach unten gerichtete Treiber sorgt in Verbindung mit dem Bassreflex-System für ein angenehm warm klingendes Bass-Fundament. Im Gegensatz zu vielen anderen vergleichbaren Subs auf dem Markt, produziert der LSR310S bei einer regulären Musikwiedergabe Frequenzen, die nicht nur hörbar sind, sondern auch über die Füße und Beine wahrgenommen werden. Trotz seines relativ kleinen Volumens erzeugt er einen erstaunlich kraftvollen Bass-Teppich, der sich absolut harmonisch und ohne aufdringlich zu wirken in das übrige Klangbild einfügt.
Eine besonders gute Figur machte das JBL-Gespann bei Dubstep-Songs, denn dank der hohen Auflösung des gesamten unteren Frequenzbereichs, haben die typischen knallharten und trockenen Kick-Drums des Genres genau den kraftvollen „Punch“, der in dieser Musikrichtung gefragt ist. Genauso wichtig ist es, dass sich die wummernden Sub-Frequenzen der Wobble-Bässe nicht mit den Kick Drums „in die Quere kommen“. Diese Disziplin meistern die JBLs mit Bravour! Auch in den Genres House, Techno, Rap und Artverwandten konnte mich das LSR3-Gespann absolut überzeugen. Dank der feinen Auflösung des gesamten unteren Frequenzfeldes sind alle Instrumente, die sich dort „tummeln“ (Kick-Drums, E-Bass, Subbass, TR-808 Kicks),  separat ortbar. Einen Kritikpunkt habe ich dennoch. Mir fiel bei den von mir ausgesuchten Oldschool-Titeln auf, dass die dort oft verwendeten, typischen Roland TR-808 Kick-Drums mit langem Sustain beim Testkandidaten für minimale, aber dennoch wahrnehmbare Gehäuseresonanzen sorgen.

Surround-Eigenschaften

Im „Surround-Test“ kommen die bereits erwähnten, konvertierten Audiofiles zum Einsatz, denn sie verfügen über besonders viele tieffrequente Signalanteile – auch an oder unterhalb der Grenze des hörbaren Frequenzbereichs. Hier zeigt der LSR310S Stärke: Seine 200 Watt starke, kraftvolle Class-D-Endstufe und der nach unten gerichtete 10-Zoll-Treiber erzeugen genau die körperlich wahrnehmbaren Vibrationen, die man für Surround-Settings benötigt. Aus Erfahrung weiß ich, dass die zuvor angesprochenen, störenden Windgeräusche in der Regel bei besonders tiefen und lang ausklingenden Tönen auftreten. Diesbezüglich haben JBLs Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Dank der speziellen Form der Bassreflex-Öffnung („Slip Stream Port“) traten im Testlauf keinerlei wahrnehmbare Windgeräusche auf. Daumen hoch. Außerdem möchte ich dem LSR310S eine wirklich gute Impulsfestigkeit bescheinigen, da er bei den teilweise sehr hohen Pegelspitzen der Surround-Effekte stets für eine verzerrungsarme, akkurate Wiedergabe der Töne sorgt – auch bei länger anhaltenden tiefen Sounds.

Fotostrecke: 2 Bilder JBL LSR310S: Die spezielle Form des Luftauslasses verhindert effektiv durch Verwirbelungen entstehenden Windgeräusche!

XLF-Mode

Der XLF-Modus (Extended Low Frequency) soll den Klang einer typischen Club-PA simulieren. Technisch betrachtet wird dabei die Übergangsfrequenz von 80 Hertz auf 120 Hertz verlagert und es kommt zu einer Anhebung um 10 dB bei einer Frequenz von 60 Hertz (Bandbreite: 1/2 Oktave). Ich muss zugeben, als ich dies zum ersten Mal gelesen habe, dachte ich: „Ob man das wirklich braucht?“ Oooh ja, denn beim Schalten der Crossover-Frequenz in den XLF-Modus wandert der Bass-Bereich von den Füßen und Beinen zusätzlich (gefühlt) in den Bauch und den Brustkorb. Allerdings erschien mir der gesamte Bass-Anteil zunächst etwas hoch, doch wofür gibt es den Volume-Regler am Subwoofer. Der XLF-Mode schafft es tatsächlich, einem das Klanggefühl eines typischen Clubs zu vermitteln. Dass der Sound in diesen Räumlichkeiten anders strukturiert ist als zum Beispiel in einer mittelgroßen Studio-Regie, liegt unter anderem an den besonders großen, leistungsstarken Subwoofern, die dort vorzufinden sind. Zugegeben: Das Klangbild, das durch den XLF-Modus erzeugt wird, ist alles andere als linear und daher sicherlich nicht für Mixdowns geeignet. Doch wer sich auf Musik für den Club-Bereich spezialisiert hat, der wird am XLF-Mode der LSR3-Serie garantiert seine Freude haben. Sei es beim eigentlichen Produktionsvorgang oder auch als „alternativer Abhör-Check“ für die eigenen Mixdowns.
Bei allem Lob finde ich es allerdings etwas schade, dass der Hersteller unseren Testkandidaten mit einer Phasenanpassung ausgestattet hat, die lediglich über zwei Einstellungen verfügt (0 und 180 Grad). In meinen Fall hat dies zwar problemlos funktioniert, aber es gibt sicher Studio-Settings, bei denen eine genauere Anpassung gefragt ist. Selbst ein günstiges Modell wie der Behringer Truth B2092A ist mit vier verschiedenen Einstellungen ausgestattet.

JBL LSR310S: Die Phasenanpassung des Subwoofers verfügt lediglich über zwei Einstellmöglichkeiten.
JBL LSR310S: Die Phasenanpassung des Subwoofers verfügt lediglich über zwei Einstellmöglichkeiten.
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Fazit

Mit dem LSR310S bringt JBL einen Subwoofer mit Downfire-Bassreflex-Technik auf den Markt, der dem guten Ruf der Marke absolut gerecht wird. Trotz seiner doch recht kompakten Maße entpuppt sich der Kandidat als wahres Kraftpaket, denn der gesamte Bass-Bereich ist sehr hoch aufgelöst und sorgt für einen harmonischen, unaufdringlichen Klang, und dennoch ist er in der Lage, auch sehr tiefe Frequenzanteile akkurat zu reproduzieren. Dieses Kriterium empfiehlt die schwarze Box auch für Surround-Studios. Positiv zu erwähnen ist die neuartige Form der Bassreflex-Öffnung („Slip Stream Port“), welche die Entstehung von lästigen Windgeräuschen effektiv verhindert. Das Highlight dieses „Schmuckstücks“ ist für mich aber der XLF-Modus, der auf simple, aber sehr gekonnte Art und Weise den Klang einer typischen Club-PA simuliert. Etwas schade finde ich nur, dass die Phasenanpassung über lediglich zwei verschiedenen Einstellmöglichkeiten verfügt. Nichtsdestotrotz: Der LSR310S-Subwoofer und die gesamte LSR3-Serie von JBL sind in meinen Augen absolut empfehlenswerte Produkte. Wer also kleine bis mittelgroße Post-Productions und Musik-Produktionsstudios mit neuen Lautsprechern bestücken möchte oder einen „Surround-Sound-Sub“ sucht, der sollte den LSR310S beziehungsweise die gesamte LSR3-Serie unbedingt probehören. Das gilt besonders für Musiker der elektronischen Club-Musik.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sehr gute Material- und Verarbeitungsqualität
  • „Slip Stream Port“ verhindert Windgeräusche
  • XLF-Modus simuliert den Klang einer Club-PA
  • Trotz kompakter Bauweise sehr leistungsstark
  • LSR3-Subwoofer und -Monitore gut aufeinander abgestimmt
  • Harmonischer, unaufdringlicher Klang
  • Sehr hoch aufgelöster Bass-Bereich
  • Verzerrungsarme Wiedergabe dank hoher Impulsfestigkeit
  • Akkurate Wiedergabe von sehr tiefen Tönen
  • Gute Surround-Eigenschaften
Contra
  • Phasenanpassung hat lediglich zwei Stellungen
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JBL LSR310S Test
Für 499,00€ bei
JBL LSR310S, aktiver 10-Zoll-Subwoofer mit 200 Watt Class-D-Verstärker und Downfire-Bassreflex-Technik.
JBL LSR310S, aktiver 10-Zoll-Subwoofer mit 200 Watt Class-D-Verstärker und Downfire-Bassreflex-Technik.
Technische Daten
  • Treiber: 250 mm (10 Inch) High-Excursion, Down-Firing
  • Low Frequency Extension: 27 Hertz
  • Max Peak SPL 113 dB
  • Verstärker-Leistung: 200 W Class D
  • Crossover Settings: 80 Hertz, XLF, External
  • Inputs: 2 x XLR, 2 x TRS Balanced
  • Outputs: 2 x XLR
  • Max. Peak Input-Level: +20,3 dBu
  • Netzspannung: 100-240 VAC +/- 10%, 50/60 Hertz
  • Maße (H x B x T): 448 mm x 381 mm x 398 mm
  • Gewicht: 15,6 kg
  • UVP: 499 EUR
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JBL LSR310S, aktiver 10-Zoll-Subwoofer mit 200 Watt Class-D-Verstärker und Downfire-Bassreflex-Technik.

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