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Harley Benton CG-400 CE Thinline BK Test

Die Harley Benton CG-400 CE Thinline trägt ihre Bauweise im Namen, denn als Konzertgitarre präsentiert sie sich tatsächlich bemerkenswert schlank. Der vornehme Klang der klassischen Gitarre ist längst in der Welt der Popularmusik angekommen und viele Hersteller bieten inzwischen Modelle an, die den Gewohnheiten und Bedürfnissen hauptamtlicher E-Gitarristen entgegenkommen.

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Produktfotos für Remise 3 Medienservice Agentur GmbH


Auch unsere aktuelle Testkandidatin, die Harley Benton CG-400CE Thinline, gehört in diese Kategorie. Ausgestattet mit schmaler Zarge, schmalem Hals und Cutaway sowie einem Onboard-Preamp ist sie für den Einsatz auf der Bühne optimiert.

1. Platz
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Der Greer Amps Lightspeed Organic Overdrive setzt mit seiner Dynamik und seiner Transparenz Maßstäbe und zählt deshalb zum Standard auf unzähligen Profi-Boards.
Testergebnis 5 / 5

Pro

  • allgemeine Klangqualität
  • dynamisches Spielgefühl
  • Clean-Boost-Reserven
  • vielseitig einsetzbar bei simplem Funktionsdesign

Contra

  • keins
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Greer Amps Lightspeed Organic Overdrive Test
Für 279,00€ bei

Details

Korpus

Während sich Westerngitarren durch Form- und Größe sehr stark unterscheiden, wird die mit Nylonsaiten bespannte “klassische” Konzertgitarre mit den mehr oder weniger gleichen Abmessungen und Proportionen präsentiert. Mit einer maximalen Breite von 37 cm am Unterbug und einer Korpuslänge von 47,8 cm bleiben die Oberflächenabmessungen auch bei unserem Testmodell im grünen Bereich der Norm. Allerdings wurde die Höhe des Korpus sichtlich reduziert, sodass nur noch 7,8 – 8,0 cm an der Zarge gemessen werden. Der aktive Bühnenmusiker kann dadurch von einer verbesserten Ergonomie des Instruments profitieren. Verwunderlich ist dabei allerdings, dass Gurtknöpfe bei diesem Bühneninstrument nicht montiert wurden. Ob der Body mit reduziertem Luftvolumen noch einen brauchbaren Natursound generiert, werden wir eruieren. Fest steht, dass eine Thinline-Konzertgitarre nur mit einem leistungsfähigen Tonabnehmersystem auf einer Rock- und Popbühne überlebt. Mit dem Preamp, einem HB-03, steht unsere Testkandidatin zweifellos mehr auf der elektroakustischen Seite.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK präsentiert sich als schlanke Vertreterin einer Konzertgitarre mit Onboard-Preamp.

Die verbauten Hölzer erweisen sich als ein munterer Mix aus Fichte (Decke), Okoume (Body und Hals) und Blackwood Tec (Griffbrett) und stammen aus Beständen nicht bedrohter Baumarten. Da der Korpus flächendeckend mattschwarz lackiert wurde, sind Einblicke nicht mehr möglich. Wir müssen deshalb den Angaben des Herstellers vertrauen. Massives Holz wurde natürlich nicht verbaut. Betrachtet man den Querschnitt der Decke an den Schalllochrändern, sieht man trotz Lackierung die drei Schichten, aus denen laminiertes Holz üblicherweise besteht. Die mittlere Schicht (Sperrholz) ist hier mit einem hauchdünnen Furnier aus Fichtenholz verblendet. In diesem Preissegment dürften diese Maßnahmen aber kaum überraschen.
Die Lackarbeiten an der Decke wurden allerdings mit leichten Mängeln ausgeführt. Glatt sollte es werden, aber der Lackierer hat doch die eine oder andere Nase hinterlassen. Die Zargen sind mit einem hauchdünnen Open-Pore Lack versiegelt, sodass die Holzstrukturen (gewollt) abgebildet werden. Das sieht jedenfalls wesentlich besser aus.

Die Höhe des Korpus ist sichtlich reduziert, sodass nur noch 7,8 - 8,0 cm an der Zarge gemessen werden.
Die Höhe des Korpus ist sichtlich reduziert, sodass nur noch 7,8 – 8,0 cm an der Zarge gemessen werden.

Mit Intarsien und Einlegearbeiten hält sich unsere Kandidatin vornehm zurück, wie im Übrigen die meisten Konzertgitarren. Den Anblick einer billigen (aufgeklebten) Schalllochverzierung erspart man dem Betrachter, stattdessen findet man an gleicher Stelle eine originell gestaltete Holzfräsung (ohne Einlage). Die filigranen Ornamente werden allerdings aus größerer Entfernung leider nicht mehr wahrgenommen und gehen im Einheitsschwarz unter. Das Schallloch fällt mit einem Durchmesser von 8,8 cm etwas kleiner aus, tiefe Frequenzen dürften dadurch mehr betont werden. Am Deckenrand findet man eine schwarz-weiße Randeinlage, die sich optisch etwas abhebt. Schwarzes Binding umgibt den Decken- und Bodenrand, fügt sich aber fast unsichtbar in die schwarz lackierte Umgebung ein.

Der dunkelbraune aufgeleimte Rechtecksaitenhalter besteht wie das Griffbrett aus einem Stück Blackwood Tec. Dazu unten mehr. Die Nylonsaiten (hier: Hannabach 815HT) werden am Tieblock verknotet und über eine eingelegte und an beiden Seiten offene Stegeinlage geführt. Zweifellos dominiert an dieser Stelle das klassische Design. Die kompensierte Stegeinlage lässt sich bei einer Konzertgitarre natürlich nicht in der Höhe oder Länge verstellen. Zargen und Boden wurden – wie schon erwähnt – aus Okoume gefertigt und auch hier gesperrte Hölzer verarbeitet.

Fotostrecke: 2 Bilder Der dunkelbraune Saitenhalter besteht aus einem Stück Blackwood Tec., einem technologisch modifizierten Kiefernholz.

Innenansichten

Auch im Innenraum geht es eher klassisch zu. Dieser ist nicht lackiert, und das geht völlig in Ordnung. Den etwas zu kurz geratene Halsblock hat man nachträglich mit einem untergeschobenen Stück Holz an die Höhe der Zarge angeglichen, was nicht sehr elegant aussieht. Ansonsten erfüllt die Konstruktion wohl ihre Funktion, indem sie die Decke, den Hals, den Boden sowie die beiden Zargen zusammenhält.
Ein modifiziertes Leitersystem mit drei robusten Querverstrebungen (zum Vergleich: Die traditionelle Konzertgitarre hat vier.) sorgt jedenfalls für stabile Bodenverhältnisse, wobei ein längs verleimter Bodenmittelstreifen fehlt.
Die Decke ist ebenfalls mit drei Querbalken unterbaut, die allerdings nicht spiegelbildlich zur Bodenbeleistung angeordnet sind. Im Übergangsbereich Zargen und Boden/Decke sind echte Reifchen gleichmäßig und sauber eingesetzt und der fragile Schalllochbereich ist zusätzlich mit Holzstreifen verstärkt.

Elektronik

Kaum zu glauben, aber wahr: Unser Einsteigermodell läuft mit einem aktiven Onboard-Preamp, einem HB-03 auf, obwohl das Instrument schon recht preisgünstig ist. Der dazugehörige piezokeramische Untersatteltonabnehmer parkt unsichtbar unter der Stegeinlage. Die Steuereinheit mit leicht zugänglichen Bedienelementen hat in der oberen Zarge Platz genommen.
Zur Steuerung wird das obligatorische Besteck aufgefahren, bestehend aus den Klangreglern Bass, Mid, Treble plus Volume. Darüber hinaus hat der HB-03 einen Tuner und einen Phasenumkehrschalter an Bord. Der Tuner arbeitet präzise, allerdings kann der Kammerton (440 Hz) nicht kalibriert werden. Der Ausgang wird automatisch abgeschaltet, wenn das Stimmgerät aktiviert wird. Jedenfalls sind die Bedienelemente übersichtlich und benutzerfreundlich angeordnet.
Die Eingangsbuchse ist zusammen mit dem Batteriefach auf einer Grundplatte aus Kunststoff in der unteren Zarge montiert. Eine kleine LED meldet sich rotleuchtend, wenn dem eingelegten 9 V-Block der Saft ausgeht.

Fotostrecke: 3 Bilder Die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK ist mit einem HB-03 Preamp ausgestattet, der über eine Dreiband-Klangreglung und einen Tuner verfügt.

Hals und Griffbrett

Eine eingeschlossene Karbonverstärkung stabilisiert den Hals aus Okoume, die man natürlich nicht sehen kann, weshalb diese Konstruktion auch keinen justierbaren Metallstab benötigt. Das Halsprofil entspricht einem flachen D. Mit einem Umfang von 12,2 cm am Sattel ist der Hals wesentlich dünner ausgeführt als der einer traditionellen Konzertgitarre, was dem hauptamtlichen E-Gitarristen entkommen dürfte.
Das aufgeleimte Griffbrett wurde aus technologisch modifiziertem Kiefernholz hergestellt, das unter der Bezeichnung Blackwood Tec firmiert. Das Holz soll angeblich nach dem Aufbereitungsprozess die Eigenschaften von Ebenholz und Palisander vereinen. Ob Blackwood Tec wie hartes Ebenholz oder Palisander auch langfristig angriffslustigen Hammer-ons gewachsen ist, wird sich aber noch zeigen. Jedenfalls gibt es an dem unlackierten Griffbrett nichts zu beanstanden.
Mit dem flachen Griffbrett ohne Wölbung betont die CG-400 wieder die klassische Komponente. Halsfuß und Kopfplatte, ebenfalls aus Okoume, sind angesetzt. Obwohl das Instrument komplett schwarz lackiert wurde, kann man den Verlauf der Stöße durchaus noch erkennen. Unwahrscheinlich ist, dass sich die Bauteile ausgerechnet an diesen Stellen lösen. Auf dem Griffbrett haben sich 18 Bünde niedergelassen, wobei die vergleichsweise schmalen Bundstäbchen zur Verbesserung der Intonation beitragen. Positionsmarkierungen auf dem Griffbrett leisten sich Konzertgitarren in der Regel nicht, Bundmarkierer in Form von kleinen weißen Punkten gibt es nur auf der Einbindung.

Fotostrecke: 3 Bilder Ein großzügiges Cutaway erlaubt auch Solo-Ausflüge in die hohen Lagen.

Der doch recht scharfkantige Sattel mit leichten Überständen an beiden Seiten sucht mit einer Breite von 4,8 cm einen Ausgleich zwischen Konzert- und E-Gitarre. Er ist nämlich breiter als der einer E-Gitarre (ca. 4,3 cm), aber schmaler als der einer “normalen” Konzertgitarre (ca. 5,30 cm). Noch schmaler geht auch nicht, da die Amplitude einer Nylonsaite größer ist als die einer Stahlsaite, die weniger ausschwingt. Jedenfalls sitzen die Saiten sicher in den Kerben.
Der Hals-Korpusübergang befindet sich am 12. Bund, wie es sich für Konzertgitarren gehört. Die Mensur, also der Abstand zwischen Steg und Sattel, beträgt klassisch europäisch 650 mm (und nicht 648 mm nach der amerikanischen Norm).

Kopfplatte

Mit der gefensterten Kopfplatte und der dreifach geschwungenen Kuppel an der Oberseite präsentiert die CG-400 wieder ihr klassisches Antlitz. Auf den Grundplatten (“three on a plate” ) sind offene Mechaniken mit griffigen schwarzen Stimmflügeln aus Kunststoff verschraubt. Typisch sind die Wickelachsen, bei denen die Nylonsaiten um breite Kunststoffrollen gewickelt werden und so vergleichsweise seltener reißen. Auch hier gibt es keinen Grund zur Beanstandung, denn sie bleiben nach einer Stimmung und einer gewissen Eingewöhnungszeit “in tune”. Die hauchdünne Open-Pore Lackierung der Kopfplatte überdeckt die Holzstrukturen nicht.

Fotostrecke: 2 Bilder Wie bei klassischen Gitarren üblich laufen die Saiten zu einer gefensterten Kopfplatte,…
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Praxis

Die CG-400 wird gut gesichert im Pappkarton versendet und beim ersten Anspielen zeigt sich, dass die Saitenlage im Sattelbereich nicht stimmt. Man muss deshalb mit Schnarrgeräuschen insbesondere auf der D-Saite rechnen. Im 7. Bund klafft dann schon ein gewaltiger Zwischenraum zwischen Saitenunterkante und Bundkrone. Bei unserem Testmodell müsste deshalb der kantige Sattel erneuert und höher aufgebaut werden. Ansonsten traten während des Tests keine größeren Intonationsprobleme auf.
Die totale Soundexplosion darf man – gelinde gesagt – von einem Instrument in diesem Preissegment nicht erwarten. Die Diskantsaiten erweisen sich als etwas stumpf, wenn man sie mit den Fingerkuppen spielt. Mehr Brillanz kann man mit den Fingernägeln, einem Plektrum oder einem Daumenring generieren (Beispiel 1). Einen Naturton mit ausgedehntem Sustain bietet das Instrument nicht, denn der Resonanzkörper mit seiner flachen Zarge generiert vor allem in den unteren Registern wenig Bauch. Zwar ist der Natursound bauartbedingt wenig zufriedenstellend, aber als Bühneninstrument sollte man das Instrument neu bewerten, denn das ist sein Haupt-Einsatzgebiet. Der HB-03 rettet die Ehre der CG-400. Während das Tonabnehmersystem auf der Website mit HB-3T bezeichnet wird, lautet die Beschriftung auf der Gitarre selbst HB-03, weshalb ich davon ausgehe, dass es sich auch um das bewährte System handelt. Mit diesem habe ich bislang recht gute Erfahrungen gemacht, denn Harley Benton bestückt auch Westerngitarren damit. Eine Verstärkeranlage für akustische Gitarren müsste man sich natürlich auch noch besorgen.
Der flache Korpus mit Cutaway sollte in einer größeren Lautstärkeumgebung insbesondere im unteren Frequenzbereich weniger Feedback-Probleme machen.

Die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK liefert einen guten elektroakustischen Sound am Amp und lässt sich angenehm spielen.
Die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK liefert einen guten elektroakustischen Sound am Amp und lässt sich angenehm spielen.

Die HB CG-400 wurde mit zwei kleinen Neumännern abgenommen. Die Aufnahmen wurden mit einem Studiohall veredelt.
Das Duo (Beispiel 1) wurde einerseits im Fingerstyle eingespielt und andererseits mit einem Plektrum.

Audio Samples
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Beispiel 1: Setup: 1 x Mikrofon plus Tonabnehmer (jeweils)

Die CG-400 kann komfortabel gezupft werden, obwohl sie auch das Strumming beherrscht.

Audio Samples
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Beispiel 2: Setup: 2 x Mikrofon (am Steg, am 12. Bund) Beispiel 3: 2 x Mikrofon plus Tonabnehmer

Unter Studiobedingungen treten neben den üblichen Artefakten hier und da auch Verzerrungen auf.

Audio Samples
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Beispiel 4: Tonabnehmer
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Fazit

Die Harley Benton CG-400 ist zweifellos eine Einsteigergitarre, die für die Performance auf einer Bühne konzipiert wurde. Ein dünner Hals, eine schmale Zarge und ein Cutaway kommen den Gitarristen entgegen, die ansonsten auf der E-Gitarre zu Hause sind. Der Natursound bietet allerdings im Bassbereich erwartungsgemäß wenig Volumen. Mit dem HB-03 Onboard Preamp steht das Instrument klar auf der elektroakustischen Seite. Einen Akustikverstärker sollte man beim Kauf der Gitarre aber auch noch einpreisen. Insgesamt sollte man die Erwartungen nicht allzu hochschrauben, wobei die beanstandeten Mängel wohl eher ein Problem unserer Testgitarre und nicht der Serie sind. Nicht zu beanstanden ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • guter elektroakustischer Sound am Amp
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • angenehmes Handling
Contra
  • Lackierung mit leichten Mängeln
  • werkseitig schlecht eingestellt
  • Natursound im Bassbereich
  • Gurtknöpfe fehlen
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Harley Benton CG-400 CE Thinline BK Test
Für 99,00€ bei
Für E-Gitarristen ist die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK ein guter und preiswerter Einstieg in die Welt der Klassikgitarren.
Für E-Gitarristen ist die Harley Benton CG-400 CE Thinline BK ein guter und preiswerter Einstieg in die Welt der Klassikgitarren.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Harley Benton
  • Bezeichnung: CG-400CE Thinline
  • Typ: Thinline-Konzertgitarre mit Tonabnehmer
  • Farbe: Schwarz matt, offenporig
  • Decke: Fichte (laminiert)
  • Korpus: Okoume
  • Hals: Okoume mit Karbonverstärkung
  • Griffbrett: Blackwood Tec
  • Korpuslänge: 47,8 cm
  • Korpusbreite: 37 cm (Unterbug)
  • Korpustiefe: 7,8 – 8,0 cm
  • Schallloch (Durchmesser): 8,8 cm
  • Korpus-Binding: ABS
  • Mensur: 650 mm
  • Halsumfang (Sattel): 12,2 cm
  • Sattelbreite: 48 mm
  • Tonabnehmer: HB-03 Preamp mit Stimmgerät
  • Saitenhalter: Blackwood Tec
  • Mechaniken: verchromte Deluxe
  • Werkbesaitung: Hannabach 815HT
  • Ladenpreis: 109,00 Euro (Juni 2021)
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Die verwendeten Hölzer sind Fichte für die Decke und Okoume für Body und Hals.

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Uwe sagt:

#1 - 21.04.2022 um 04:37 Uhr

0

Cooler Bericht, sehr ausführlich und ehrlich. Und wie geil sind denn die Audiobeispiele??? Erstens mal supertoll gespielt, und zweitens ist der Klang vor allem mit 2 Mikrofonen abgenommen in meinen Ohren auch Hammer.

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