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BluGuitar AMP1 Mercury Edition & Twincab 2 x 12 Cabinet Test

Mit dem neuen AMP1 Mercury Edition verspricht Thomas Blug, Chef und Mastermind der Firma BluGuitar, noch mehr Flexibilität und Vielseitigkeit als beim Vorgänger AMP1. Dank seiner langjährigen Studio- und Live-Erfahrung schöpft der versierte Gitarrist aus einem reichhaltigen Wissensfundus, und so entstanden in den letzten Jahren eine Reihe hochprofessioneller Tools für ambitionierte Saitenakrobaten.

BluGuitar_Amp1_Mercury_Edition_TEST


Nach dem großen Erfolg des Amp 1 war es an der Zeit, ein Update auf den Markt zu bringen. Was sich mit der Mercury Edition geändert hat und mit welchen Features die überarbeitete Version im Vergleich zum Vorgänger aufwarten kann, sagt euch unser Test. Zusammen mit ihr haben wir uns das Twincab 2 x12 Cabinet angeschaut und angehört, das als universelle Lautsprecherbox nicht nur für den AMP1, sondern auch für klassische 100-Watt-Topteile und Lunchtops angepriesen wird.

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Details

Konzept Amp 1 Mercury Edition

Der Aufbau des Amp1 Mercury Edition ist mit dem seines Vorgängers, dem Amp1, auf der ersten Blick identisch. Auch hier hat man es mit einem vierkanaligen und bis auf die Endstufe vollanalogen Gitarrenverstärker zu tun, der eine Leistung von 100 Watt bringt. Somit ist der Amp ein ernstzunehmender Sparringspartner für die Bühne und den Studioeinsatz. Mit an Bord ist neben einem seriell/parallel umschaltbaren Einschleifweg ein eingebauter Digitalhall, der dem Sound bei Bedarf eine gewisse Tiefe verleiht. Der Clou an der Sache ist nicht nur das geringe Gewicht von gerade einmal 1200 Gramm, sondern auch seine winzigen Abmessungen, mit denen der Amp1 locker in jedes Gigbag passt.

Fotostrecke: 5 Bilder Der BluGuitar AMP1 Mercury sieht aus wie Multieffekt im Bodenpedal-Format,…

Was ist anders?

Die Mercury Edition wurde klanglich komplett überarbeitet, wobei die Unterschiede zum Ur-Modell teilweise subtil und teilweise drastisch ausgefallen sind. Grund für das Update ist nicht nur eine reine Marktstrategie, sondern eine weitere Annäherung an das Klangverhalten legendärer Röhrenboliden. Thomas Blug hat neben seinen eigenen Erfahrungen, die er bei seinen zahlreichen Auftritten mit dem Amp1 gesammelt hat, auch das Feedback der User mit in die Änderungen einfließen lassen. Besser geht’s nicht. Überarbeitet wurden im Grunde alle Kanäle inklusive der Endstufenschaltung, um den Sound moderner und vielseitiger zu gestalten. Der cleane Bereich bietet nun einen leicht erweiterten Klangumfang, angefangen bei Fender Princeton/Super Reverb-Sounds bis hin zu Vox AC 30-artigen Klängen. Die Zerrstruktur ist etwas straffer und moderner, ohne den Vintage-Charakter zu verleugnen, und der High-Gain-Kanal zeigt sich tighter und offensiver, was besonders die Metallarbeiter erfreuen dürfte. So tendiert der Modern Kanal nun etwas mehr in Richtung Engel. In der Endstufe wurde die Gegenkopplung der Endstufe modifiziert, um der Wechselwirkung eines Röhrenamps mit dem Gitarrenspeaker noch näherzukommen. Dadurch “atmet” der Ton beim Mercury etwas mehr, als es beim Vorgängermodell der Fall war. Auch den Hall hat man einer Frischzellenkur unterzogen, der jetzt etwas tiefer klingt als in der Vorgängerversion. Auch wenn diese Aufzählung sehr umfangreich ausfällt, hat man es hier nicht mit einem völlig anderen Amp zu tun, sondern mit einer dezent aufgebohrten Version des Urmodells.

Aufbau

Zwar sieht der Amp1 Mercury Edition aus der Ferne wie ein aufwändiger Verzerrer aus, aber der Vergleich hinkt, denn außer der eingebauten Endstufe gibt es weitaus mehr Features, die ihn von einem gewöhnlichen Pedal absetzen. Der Amp1 besitzt drei Fußtaster, mit denen man je nach Betriebsart drei Presets oder die Funktionen Clean, Overdrive und Boost einzeln anwählen kann. Oberhalb der Fußtaster befinden sich die grundlegenden Regler des Pedalamps, die im Grunde dem Bedienpaneel eines Röhrenverstärkers entsprechen. Für den cleanen Kanal ist hier ein separater Volume-Regler verantwortlich. Die Overdrive-Kanäle teilen sich nicht nur den Gain- und Masterregler, sondern auch die Dreibandklangregelung, bestehend aus Bass, Middle und Treble sowie den Reverb-Regler. Da die Positionen der Potis nicht abspeicherbar sind, muss man sich mit dem Amp ausgiebig beschäftigen, bevor es in den Proberaum oder auf die Bühne geht. Hier einen guten Kompromiss zu finden ist aber völlig unproblematisch, da die Kanäle gut aufeinander abgestimmt sind. Mit einem dreistufigen Drehschalter kann man im Overdrivebereich zwischen drei unterschiedlichen Zerrcharakteristiken wählen. Zur Auswahl stehen Vintage, Classic und Modern. Der Master-Regler ist für die Ausgangslautstärke zuständig. Unter dem mittig gelegenen Sichtfenster sieht man die Nanotube, die teilweise für das Klangverhalten der Endstufe zuständig ist.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Bedienfeld ist reichlich mit Regelmöglichkeiten ausgestattet.

Weitere Eingriffsmöglichkeiten

An der linken Gehäuseseite befinden sich weitere Trimmpotis und Miniswitches, mit denen sich der Sound detailliert feintunen lässt.
Beginnen wir mit dem eingebauten Noisegate, das sich in zwei Stärken aktivieren lässt. Als Nichtmetaller wird man hier mit der ersten Stufe vorliebnehmen müssen, denn schaltet man in die zweite Stufe, werden leider auch Hall- oder Echofahne abgeschnitten, wenn sich das Gate schließt. Mit einem weiteren Schalter kann man den Einschleifweg von seriell auf parallel umschalten. Es bleiben insgesamt sechs Trimmpotis, die teilweise fummelig zu erreichen sind. Aber gut – einmal eingestellt wird man hier in der Regel auch nur noch selten eingreifen. Mit ihnen lässt sich unter anderem die Stärke des Boosters voreinstellen. Bis auf den Vintage-Kanal kann man die Klangstruktur der unterschiedlichen Abteilungen mithilfe eines sogenannten Tone-Reglers feintunen. Neben unterschiedlichen Soundvorstellungen ist so auch die Anpassung verschiedener Gitarrentypen auf den persönlichen Soundgeschmack möglich.

Fotostrecke: 2 Bilder Weitere Trimmpotis und Miniswitches auf der linken Gehäuseseite dienen zum Finetunen des Sounds.

Die Anschlüsse

An der Stirnseite befinden sich sämtlich Anschlüsse des Pedalamps. Neben dem Gitarreneingang liegt der Einschleifweg in Form zweier Klinkenbuchsen. Ein Recording-Ausgang dient als Kopfhöreranschluss oder zur Weiterleitung des Ampsignals zu PA oder Studiomischpult. Von den beiden Lautsprecherausgängen sollte immer nur einer verwendet werden, wobei die korrekte Ohmzahl äußerst wichtig ist, damit die Endstufe keinen Schaden nimmt. Die MIDI/Remote-Buchse liegt hier als Stereo-Klinkenbuchse vor. Mit einem optional erhältlichen Adapter verwandelt sie sich in eine MIDI-In-Buchse. Außerdem lässt sich hier die optional erhältliche Remote-Einheit anschließen, was die Programmiermöglichkeiten des Amps um ein Vielfaches erweitert. Bei Bedarf verrichten hier aber auch Einfach- oder Zweifach-Fußschalter ihren Dienst, wobei das Gerät automatisch erkennt, welche Art von Schalter oder MIDI-Controller angeschlossen ist. Neben dem kleinen On/Off-Schalter befindet sich die Schukobuchse, während eine benachbarte runde Öffnung mit integriertem Lüfter der Kühlung des Pedals dient.

Fotostrecke: 5 Bilder Sämtliche Anschlussmöglichkeiten sind auf der Stirnseite untergebracht.

Twincab

Die handliche und mit 18,7 kg angenehm zu transportierende 2 x 12 Gitarrenbox passt zum Amp1 Mercury Edition wie die Faust aufs Auge. Dank des Dual Ports mit zwei Bassreflexöffnungen klingt sie fetter als viele herkömmliche Boxen mit gleicher Bestückung und erzeugt ein beachtliches Fundament. Allerdings sollte man bei der Mikrofonabnahme bedenken, dass die Bassanteile der Bassreflexöffnungen beim Close-miking nicht mit eingefangen werden. Auch die inneren Werte sind nicht von schlechten Eltern, denn die Box bietet entweder 1 x 120 Watt oder 2 x 60 Watt, je nachdem, welche Buchsen man verwendet. Die Speaker wurden auf die mit schwarzem Tolex überzogene Birke-Multiplex-Gehäusekonstruktion abgestimmt. Das Ergebnis ist ein runder, ausgeglichener Sound, der nicht nur das Ausgangssignal des Amp1 gut in Szene setzen kann.

Fotostrecke: 5 Bilder Passend zum AMP 1 gibt es die BluGuitar Cabs, hier in Form der 2 x 12″ Version Twincab.
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Praxis

Sound

Schon beim Test der ersten Version des Amp1 konnte ich mir ein Bild von der guten Soundqualität des Winzlings machen. Auch die neue Version macht nicht nur im Studio, sondern auch im Proberaum und auf der Bühne einen guten Job. Doch bei aller Vielseitigkeit kann man hier nicht von einem Tool reden, mit dem sich der Sound anderer Amps, ähnlich wie beim Kemper Amp, perfekt nachahmen lässt. Der größte Unterschied zu fetten Marshall-, Hiwatt- oder Orange-Klassikern ist die fehlende Brachialität und die gnadenlose Direktheit dieser Boliden. Auch das Pumpen und Kotzen eines weit aufgerissenen Fender Bassmans oder eines alten Vox AC 30 lässt sich nur bedingt imitieren. Aber ehrlich: Welcher analoge Amp kann das schon und möchte man das überhaupt?

Also kommen wir zu den Stärken der Mercury Edition. Wer ein breit gefächertes Brot- und-Butter-Soundangebot sucht, kommt hier voll auf seine Kosten, und in dieser Beziehung braucht die Amp1 Mercury Edition auch den Vergleich mit vielen Röhrenamps nicht zu scheuen. Grundsätzlich orientiert sich der Pedalamp an einem modernen und offenen Sound-Ideal, wobei der Ton weder “klein” noch komprimiert klingt. Auch wenn man es der kleinen Kiste auf den ersten Blick nicht zutraut, kann hier von einem Gleichmachersound keine Rede sein. Das Gerät reagiert feinfühlig auf das Eingangssignal und die individuelle Spieltechnik des Gitarrenhelden.
Aber genug der vielen Worte. Jetzt geht es zu den Audiobeispielen und wir beginnen mit dem cleanen Kanal in einer mittleren Lautstärke.

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Clean-Kanal: mittlere Lautstärke

Um aus dem cleanen Kanal eine leichte Sättigung herauszukitzeln, muss man ihn ziemlich weit aufreißen, wobei er nur widerwillig in eine dezente Kompression fährt. Auch wenn der cleane Kanal nicht zum Anzerren entwickelt wurde, wollte ich euch die extreme Einstellung nicht vorenthalten. Da die Reglerpositionen beim Amp1 auf dem Kragen der Potiknöpfe und nicht auf dem Gehäuse aufgedruckt sind, gebe ich sie in diesem Test ausnahmsweise nicht als Uhrzeit, sondern als Wert zwischen 0 und 10 an. In diesem Audiobeispiel stehen Volume, Bass und Treble auf 9 und der Mittenregler auf Halbgas.

Audio Samples
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Clean-Kanal: Volume, Bass und Treble auf 9 und der Mittenregler auf Halbgas

Wer einen angezerrten Sound sucht, ist beim Vintage-Kanal wesentlich besser aufgehoben. Er bietet viele Klangnuancen, wobei die Offenheit der Mercury Edition im Vergleich zur ersten Amp1-Serie hier besonders gut zur Geltung kommt. Ihr hört den Vintage-Kanal mit einer leichter Anzerrung, bei der ich den Gainregler auf 3 gestellt habe. Der Bassregler, den ich übrigens bei allen Audiobeispielen relativ weit aufdrehe, steht auf 8 und die beiden verbleibenden Klangregler auf 7.

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Vintage-Kanal: leicht angezerrt

Dreht man den Gainregler auf Halbgas, geht der Spaß erst richtig los. Keith-Richards-Fans und Country-Rocker werden sich hier pudelwohl fühlen. Auch mit dem Stegpickup wird es nie eierschneidermäßig, dazu ist der Amp einfach zu gut abgestimmt.

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Vintage-Kanal: Gain auf Halbgas

Mit Vollgas-Gain kommt man allmählich in Blackmoore-/Stevie Ray Vaughan-Regionen. Klasse! Wie man deutlich hören kann, gelingt das Umschalten vom Steg auf den Halstonabnehmer perfekt. Die Dynamik des Amps geht absolut in Ordnung und von der Interaktion Anschlag-Spieltechnik kann sich manch ein bleischwerer Röhrenbolide eine Scheibe abschneiden.

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Vintage-Kanal: Gain Vollgas
Der BluGuitar Amp1 Mercury Edition bietet neben verbessertem Dynamikverhalten einen offeneren und natürlicheren Sound als sein Vorgänger.
Der BluGuitar Amp1 Mercury Edition bietet neben verbessertem Dynamikverhalten einen offeneren und natürlicheren Sound als sein Vorgänger.

Der Classic-Kanal ist mein absoluter Favorit. Er beginnt klanglich in etwa dort, wo der Vintage-Kanal aufhört, ohne dabei an Dynamik einzubüßen. Das bedeutet aber auch, dass der Amp nicht zum Schönfärben neigt und spielerische Unzulänglichkeiten gnadenlos zutage fördert. Die Einstellung lautet wie folgt: Gain 3, Bass 8, Mid und Treble 7.

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Classic-Kanal: Gain 3, Bass 8, Mid und Treble 7

Mit dem Gainregler in der Halbgasposition singt der Ton bereits ausgiebig und eignet sich bestens für Classicrock à la Aerosmith und AC/DC – eine ideale Einstellung für Top-40-Musiker und Gitarristen, die mit dem Volume-Poti ihrer Gitarre umgehen können.

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Classic-Kanal: Gain in Halbgasposition

Auch in der Vollgasposition gibt es keinen Anflug von Überkompression. Der Ton bleibt offen und knackig, mit einer weiteren Schippe Gain und dem daraus resultierenden Zuwachs an Sustain. Perfekt für Hard- und Heavyrocker.

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Classic-Kanal: Gain max.

Stellvertretend für die zusätzlichen Tone-Potis an der linken Gehäuseseite möchte ich euch deren Wirkungsweise auf den Classic-Kanal demonstrieren. Das Audiobeispiel besteht aus vier Teilen. Im ersten Viertel ist der Tone-Regler komplett zugedreht. Danach stelle ich den Regler auf 10, auf 14 Uhr und zum Schluss auf Maximum.

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Classic-Kanal: Check Tone-Regler

Kommen wir zum Modern Kanal. Er bietet nicht nur mehr Gain, sondern einen insgesamt leicht nasalen Ton. Man hat also den Eindruck, dass schon das Eingangssignal einen Filter durchläuft, der dem Ton mehr Durchsetzungskraft und Aggression gibt. Das macht durchaus Sinn, denn durch das mittige Anfahren der Bratstufe lassen sich aggressivere Verzerrungen besser realisieren. Außerdem setzt sich der Kanal klanglich deutlich von seinen Mitstreitern ab. Zuerst hört ihr eine Einstellung mit dem Gainregler in der Halbgasposition und im zweiten Soundbeispiel in Position 9. Der Bassregler steht hier auf 8, Middle auf 7 und Treble auf 6.

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Modern-Kanal: Gain auf Halbgas Modern-Kanal: Gain 9
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Fazit

Der BluGuitar Amp1 Mercury Edition ist ein gelungenes Update des Amp1. Der Pedalamp bietet ein verbessertes Dynamikverhalten und einen insgesamt offeneren und natürlicheren Sound als sein Vorgänger. Damit überflügelt er aber nicht nur das Urmodell, sondern auch eine stattliche Anzahl ausgewachsener Röhrentops. Der Amp ist klanglich sehr gut abgestimmt und erzeugt hervorragende und vielseitige Sounds, die im Prinzip alle Stilistiken abdecken. Im Zusammenspiel mit dem Twincab lassen sich dank der beiden Bassreflexöffnungen mächtige Soundwände erzeugen, die man den beiden Winzlingen auf den ersten Blick nicht zutraut.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr vielseitig
  • dynamische Ansprache
  • geringes Gewicht
  • natürliches Soundverhalten
  • einzigartiges Konzept
  • tadellose und praxisgerechte Verarbeitung
Contra
  • keins
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BluGuitar AMP1 Mercury Edition & Twincab 2 x 12 Cabinet Test
Für 789,00€ bei
Der BluGuitar Amp1 Mercury Edition zeigt sich sehr vielseitig und erzeugt klanglich sehr gut abgestimmte Sounds.
Der BluGuitar Amp1 Mercury Edition zeigt sich sehr vielseitig und erzeugt klanglich sehr gut abgestimmte Sounds.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: BluGuitar
  • Modell: AMP1 Mercury Edition
  • Typ: Nanotube Hybrid-Gitarrentopteil
  • Herkunft: China
  • 4 Kanäle: Clean, Vintage, Classic, Modern
  • Ausgangsleistung: 100 Watt über Nanotube-Endstufe
  • Regler: Clean/Volume, Overdrive/Gain/Master, Bass, Middle, Treble, Reverb, Master, Modern/Vol/Tone, Classic/Vol/Tone, Clean/Tone
  • Schalter: Modern/Classic/Vintage, Clean, Overdrive, Reverb, FX Loop/Parallel/Seriell, Noisegate/Metall/Off/Soft
  • Anschlüsse: Input, FX/Send/Return, Rec Out, Speaker 16 Ohm/8 Ohm, MIDI/Remote, Netz
  • Effekte: Reverb, Noise Gate
  • Effekt-Loop: seriell/parallel, +4/-10dB schaltbar
  • MIDI: optional mit MIDI1-Adapter
  • Weitere Features: Kopfhörer- und Recording-Out, Silent Recording
  • Mit optionalem Remote1 oder MIDI-Controller: 2nd Master, PowerSoak und programmierbare Schaltfunktionen
  • Spannung: AC 100-240V
  • Maße: 245 x 68 x 192 mm
  • Gewicht: 1,2 kg
  • Ladenpreis: 699,00 Euro (Februar 2019)
Die Twincab kommt mit sattem Bassfundament, denn hier sorgen die beiden 12“ Speaker für Fülle im Frequenzkeller.
Die Twincab kommt mit sattem Bassfundament, denn hier sorgen die beiden 12“ Speaker für Fülle im Frequenzkeller.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: BluGuitar
  • Modell: Twincab
  • Typ: 2×12“ Closed Back Lautsprecherbox
  • Leistung: 1 x 150 Watt Mono oder 2 x 75 Watt Stereo
  • Impedanz: mono 16 Ohm, stereo 2 x 8 Ohm
  • Lautsprecher: 2 x 12″ BluGuitar BG12-S Speaker, Rear Loaded
  • Holz: Birkensperrholz
  • Tolex: Black Levant
  • Speaker-Grill: Black Basket Weave
  • Maße: 40 x 75 x 33 cm
  • Gewicht: 18,7 kg
  • Ladenpreis: 659,00 Euro (Februar 2019)
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Profilbild von Thomas Lutz

Thomas Lutz sagt:

#1 - 18.11.2019 um 16:39 Uhr

0

hi-mit welcher gitarre habt ihr denn aufgenommen? und-WIE? klingt supergut-wie ist es denn mit niedrigen Master settings? beste grüsse thomas

    Profilbild von Robby Mildenberger

    Robby Mildenberger sagt:

    #1.1 - 18.11.2019 um 18:45 Uhr

    0

    Hallo Thomas,
    die verwendete Gitarre ist eine 77er Stratocaster mit Kloppmann Pickups. Im Gegensatz zu klassischen Röhrenverstärkern muss man den Amp nicht weit aufreißen, um zu anständigen Klangergebnissen zu kommen. Der Masterregler dient hier mehr der Ausgangslautstärke und weniger der Endstufensättigung.
    Gruß Robby

    Antwort auf #1 von Thomas Lutz

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