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Akai Pro MPD 232 Test

AKAI ist seit mehr als einer Dekade für eine der Studiolegenden schlechthin bekannt, und die heißt MPC. Aber dabei ist es nicht geblieben. Und so schmücken mittlerweile diverse Keyboards und Controller für das Computer-basierte Musizieren das Sortiment des Herstellers. Auch sogenannte Step-Sequencer finden immer öfter ihren Weg in die Oberfläche solcher Geräte. Jüngst auch beim AKAI MAX49 MIDI Keyboard geschehen. 

AKAI_MPD232_01_Aufmacher Bild


Der MPD232 als ein solcher Controller soll klassische MPC-Funktionen mit Steuerungseinheiten für externe MIDI-Geräte oder DAWs auf Computern und sogar iOS-Geräten vereinen. Ob er das schafft,  erfahrt ihr hier!

Details

Allgemeines

Der Akai MPD232 ist ein USB/MIDI-Controller mit 16 beleuchteten Drumpads sowie acht zuweisbaren Fadern, vielen Tastern und weiteren Drehreglern. Er kommt im klassischen, zweiteiligen AKAI-Kunststoffgewand, das von einer roten Unterseite mit sechs fetten Gummifüßen für sicheren Stand sowie einer schwarzen Oberseite gekennzeichnet ist.

Fotostrecke: 2 Bilder Der AKAI MPD232 Pad Controller.

Anschlüsse

Auf der Rückseite befindet sich je eine Miniklinke für den MIDI-In und -Out zur Steuerung externer Klangmodule (zwei passende Adapterkabel liegen bei). Daneben ist der USB-Anschluss für die Verbindung mit dem Mac, PC oder sogar einem iOS Gerät lokalisiert.
Für letztere Option benötigt man das Camera Connection Kit von Apple, was es online für rund 29 Euro gibt. Es bleibt ein Netzteilanschluss für den Gebrauch ohne Computer nebst POWER-Knopf zu nennen. Ein entsprechendes Netzteil ist allerdings nicht Teil des Lieferumfangs. Für die Sicherung gegen Langfinger am Arbeitsplatz hält die Rückseite zudem eine Kensington-Lock-Öffnung parat. 

Fotostrecke: 3 Bilder Die Rückseite beherbergt einen Hauptschalter, einen Netzteil-Anschluss, einen USB-Anschluss, einen MIDI-In und -Out sowie eine Kensington-Lock Buchse.

Oberflächlichkeit

Nun zu den Kontrollmöglichkeiten auf der Oberseite, beginnen wir dabei links oben. Den Anfang machen die klassischen Transportfunktionen (Play, Stop und Rec) in der oberen linken Ecke, mit einem zusätzlichen SEQ REC Taster – doch dazu später mehr. Mit den Tastern A, B, C und D lassen sich die 16 Drum-Pads vierfach belegen, insgesamt können also bis zu 64 Samples bzw. Noten gespielt werden.

Bekannte Spielhilfen

Unter diesen A-D Tastern befinden sich weitere Taster mit den bekannten MPC-Spielhilfen NOTE REPEAT, TAP TEMPO, 16 LEVEL und FULL LEVEL. NOTE REPEAT aktiviert die Wiederholung von Noten bzw. Drums entsprechend des festgelegten Time Division Parameters. 16 LEVEL wiederum belegt die PADS mit der zuletzt gespielten Note – und zwar von unten nach oben mit aufsteigender Anschlagsstärke (Velocity). Der FULL LEVEL genannte Taster hingegen fixiert die Velocity der Pads auf den Maximalwert 127, das heißt, man spielt alle Pads dann mit einem konstanten, maximalen Anschlag bzw. ohne Anschlagsdynamik.

Die Transport-Sektion, die Pad-Bank und die Spielhilfen Note Repeat, Full Level, 16 Level sowie der Tap Tempo Taster.
Die Transport-Sektion, die Pad-Bank und die Spielhilfen Note Repeat, Full Level, 16 Level sowie der Tap Tempo Taster.

MPC Drumpads

Komplettiert wird die linke Seite von den 16 namensgebenden farblich hintergrundbeleuchteten und anschlagsdynamischen Drumpads im MPC-Style. Sie fassen und spielen sich wirklich sehr gut, da gibt es nichts auszusetzen. Bei Berührung oder Triggern durch den Sequenzer geben diese mit wechselnden Farben außerdem eine gute visuelle Rückmeldung. 

Fotostrecke: 2 Bilder Die MPC-Style Pads spielen sich einwandfrei.

Display, Globale Einstellungen und Presets

Mittig geht unsere Rundreise weiter. Zunächst befindet sich hier das große und gut übersichtliche Display, das über gewählte Presets oder verschiedenste Editierfunktionen der (globalen) Einstellungen Auskunft gibt. Ansteuern kann man diese über die, unter dem Display befindlichen Taster PRESET, EDIT und GLOBAL. 
Das PRESET-Menü hält 30 Presets bereit, von denen 15 bereits Voreinstellungen für gängige DAWs, u.a. Ableton Live, Steinberg Cubase, FL Studio, Apple Logic, Propellerheads Reason und AVID ProTools und PlugIns enthalten. Die übrigen Presets sind zur freien Gestaltung angedacht. 

Weitere Einstellungen

Um weitere Einstellungen vornehmen zu können – wie etwa Tempo, Swing oder „Time Division“– drückt man auf „EDIT“ und gelangt so in dieses Menü. Time Division ist als Quantisierung für Aufnahmen zu verstehen und bewegt sich zwischen 1/4 und 1/32 (Triolen). 
Zusätzlich kann auch den Pads, Fadern, Encodern und Tastern die jeweilige MIDI-Funktion in diesem Menü zugewiesen werden, was sogar in dreifacher Ausführung möglich ist, da hier erneut drei Banks (A-C) zur Verfügung stehen. 

Das Display, die Menü-Bedienelemente, die Control-Bank, die Encoder, Taster sowie Sequenzer und Time Divison Taster.
Das Display, die Menü-Bedienelemente, die Control-Bank, die Encoder, Taster sowie Sequenzer und Time Divison Taster.

Cursor und Encoder für das Menü

Neben dem Display finden wir einen Push-Encoder und einen, mit vier Himmelsrichtungen ausgestatteten Cursor. Beide dienen hauptsächlich der Navigation auf dem Display.
Gehen wir weiter nach rechts, warten die drei CONTROL BANK Taster A, B und C, mit denen sich, wie bereits angedeutet, die Fader, Taster und Encoder dreifach belegen lassen. Außerdem finden wir hier die Sequenzer-Funktionen, bestehend aus SEQ ON/OFF, SEQ EDIT und TIME DIV.

Klassischer Step-Sequencer

Bei Betätigung des SEQ ON/OFF Knopfes wird der 64-Spur Sequenzer gestartet und gestoppt, unabhängig davon, ob die Sequenz nun leer ist oder nicht. In den klassischen Step-Mode gelangt man dann durch Drücken auf SEQ EDIT. Nun kann man ein gewünschtes Pad anwählen (was einer Note bzw. einem Drum-Sample entspricht), um dann mit den 16 Buttons im unteren rechten Bereich entsprechende Steps platzieren zu können. Die eingestellte Time Division legt dann den rhythmischen Abstand zwischen den Steps fest. 

Die Fader und Step-Taster.
Die Fader und Step-Taster.

Mitgelieferte Software 

Der MPD232 kommt außerdem mit über 25GB an Audiomaterial in Form zweier PlugIns von Sonivox (Big Bang Cinematic Percussion und Big Bang Universal Drums) und den obligatorischen MPC Essentials. Das ist zunächst einmal ein sattes Paket und sollte Einsteigern die Suche nach Samples deutlich vereinfachen. Benötigt wird lediglich ein Nutzer-Account auf der AKAI-Website, einhergehend mit einer Registrierung des MPD, wozu man die Seriennummer an der Unterseite abtippen muss. Außerdem gibt es auch hier die, bei AKAI-Geräten oftmals beiliegende, DAW-Software Ableton Live in der Lite-Version sowie einen MPD-Editor für die Presets dazu.

Fotostrecke: 5 Bilder Neben dem Editor für den Controller …
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Praxis

Allgemeines

Aus dem Karton gepellt und los geht es! Ohne Installation irgendwelcher Treiber wird der MPD232 einfach angeschlossen und steht sofort zur Verfügung. Class Compliant ist das Zauberwort. Wer möchte, kann sich allerdings noch den Editor herunterladen – wer jedoch hauptsächlich mit Software arbeitet, wird diesen kaum brauchen. Das Handbuch für die MPD-Serie findet ihr übrigens hier.

Ableton Live und MPD232

Da Ableton Live Lite zum Lieferumfang gehört und ich die Vollversion regelmäßig nutze, probiere ich diese natürlich als erstes aus. Ab Live Version 9.2.1 ist das Remote-Script Teil des Downloads und der MPD232 wird beim Start von Live automatisch als Bedienoberfläche konfiguriert. Nun kann ich Live wie folgt mit dem MPD232 bedienen:

  1. Die MPD232-Fader 1-8 bedienen Live´s erste acht Track-Level. Eine Möglichkeit zum Banken gibt es leider nicht. 
  2. Sobald ein Device selektiert ist, kann man mit den Encodern 1-8 die ersten acht Parameter eines Devices ändern („Best of Parameters“). Ein Umschalten zu den Unterseiten der 8-Knob Kontrolle ist nicht möglich.
  3. Die 16 Pads des MPD232 triggern das Drum-Rack. Möchte man mehr als 16 Drums spielen, muss man mit der Maus die „Auswahl Pad-Übersicht“ im Drum-Rack verschieben.
  4. Stop, Play und Rec bedienen die Transport-Sektion von Live.

Offen bleibt für mich, wie man die Sends und Pan regeln soll, ohne dies per MIDI-Learn-Funktion zu tun. Unverständlich ist für mich auch, wieso man mit den Pads keine Clips triggern kann. Im Großen und Ganzen ist die Steuerung also eher weniger ausgereift bzw. nur sehr rudimentär umgesetzt. Hier könnte ein Update durchaus Wunder wirken, allerdings lassen diese bei AKAI erfahrungsgemäß durchaus auf sich warten.
Den MPD232 zur Clock von Live zu syncen, war allerdings kein Problem, und so konnte man den Sequenzer ziemlich intuitiv nutzen, allerdings wirklich sinnvoll auch nur mit Drums. Möchte man Melodien programmieren, benötigt man für jede Note ein Pad, da Pitch-Information pro Step leider nicht geändert werden können. Schade ist auch, das Note Repeat nicht zur Aufnahme in den MPD Sequenzer geeignet ist. 
Ich möchte deshalb an dieser Stelle nicht verschweigen, dass der zwar fast doppelt so teure Push-Controller für Ableton Live seine Sache deutlich besser macht. Der Step-Sequencer von Push lässt sich zwar nicht so flexibel mit anderen Instrumenten nutzen, dafür werden die Steps des Sequenzers für das Drum-Rack (auch der Note-Repeat) direkt in Live gesetzt und müssen nicht wie bei dem MPD erst „überspielt“ bzw. aufgenommen werden. 

MPD232 und Logic

Für den nächsten Test verwende ich Logic Pro X und wähle entsprechend Preset Nr. 13 „Logic“ aus. Da bis auf die Pads und die MPC-Funktionen keinerlei Kontrollmöglichkeiten gemappt sind, nutze ich hier die „Controller-Zuweisungen“ aus dem „Bedienoberflächen“-Menü von Logic. Nun ordne ich die Fader jeweils der Volume-Steuerung eines Kanals zu, die Encoder wiederum den Pan-Einstellungen bzw. Sends. 
Auch die Transportfunktionen müssen von Hand zugewiesen werden, in einer Zeit von Remote-Scripts und automatischer Zuweisung ist diese Vorgehensweise wirklich etwas rückständig, aber mehr als ein paar Minütchen sollte das auch nicht kosten. Der AKAI MPD232 ist mit diesen manuellen Vorgehen aber keineswegs der einzige seiner Art, auch der von uns bereits getestete M-Audio Trigger Finger Pro hatte keine Vorbelegungen, und man musste alle MIDI-Funktionen selbst zuweisen, bevor es losgehen konnte.
Auf weitere Belegungen mit Hilfe der Banks A-C verzichte ich, bei dauerhaftem Gebrauch sollte man sich diese Funktion allerdings durchaus zu Nutze machen, sei es nun für PlugIns oder gar weitere Mixer-Kanäle.

Irrlichter in Logic 

Die Pads nehmen verschiedene Farben an. Beim Laden des Logic Ultrabeat- Kits „Boutique 808“ bemerke ich sogar, dass die Farben nach entsprechenden Drum-Kategorien sortiert sind. So leuchten also Hi-Hats, Crashs und Rides blau, Snares orange, Toms grün und Kickdrums rot. Die Pad Banks A-D sind hierbei mit einer aufsteigender Tonhöhe belegt, sodass man Zugriff auf das gesamte Drum-Kit hat. Etwas sonderbar ist allerdings, dass die Farben im Preset festgelegt sind und sich nur durch manuelles Eingreifen im EDIT-Menü oder im Software-Editor ändern lassen. Egal also wozu man die Pads gerade braucht, die Farben bleiben gleich. Das macht die Beleuchtung für das Spielen von Melodien oder selbstgemachten Drum-Kits nun nicht unbedingt so hilfreich.
Da ich ja so gut wie alle MIDI-Funktionen der Oberfläche selbst festgelegt habe, kommen keine weiteren Fragen bezüglich der Bedienung auf. Für die beiden Sonivox-PlugIns und das MPC Essential PlugIn habe ich den MPD noch mal in das entsprechende Preset versetzt, da hier die Pad-Banks mit den passenden MIDI-Befehlen versehen sind, also Pad-Nummer Eins die Kick, Pad-Nummer Zwei die Snare, und so weiter. Im Logic-Preset waren die MIDI-Notenzuweisungen versetzt, sodass die Kickdrum nicht mit dem ersten Pad getriggert werden konnte. 

Externe Hardware

Eine wirklich gute Sache an dem MPD232 ist der Umstand, dass man umkompliziert externe Hardware mit dem Sequenzer nutzten kann und so mit Hilfe unterschiedlicher MIDI-Channels je Pad auch mehrere Geräte mit nur einem Pad-Layout bedienen kann, sodass man all seine Hardware Sounds in eine Art Kit überführen kann. 
Das war es dann aber auch schon mit den guten Nachrichten, denn leider fehlen dem Sequenzer eine Menge wichtige Funktionen, die ich heutzutage einfach von einem guten Stand-Alone Sequenzer erwarten würde. Fangen wir also an:

  1. Der Sequenzer bietet pro Step nur eine Variation der Velocity. Pitch-Änderungen sind nicht möglich. Möchte man also eine Melodie programmieren, müsste man für jede Tonhöheninformation ein Pad opfern. Das macht melodiöses Programmieren leider wenig intuitiv. Wir halten fest: Eigentlich ist der Step-Sequencer nur für Drums zu gebrauchen.
  2. Der Note-Repeat lässt sich zwar parallel zu dem internen Sequenzer nutzen, allerdings nicht in diesen aufnehmen. Besonders doof: Hat man Note-Repeat an und nimmt per Seq Rec auf,  wird das (einmalige) Drücken auf die Pads in den Sequenzer aufgenommen.
  3. Die Länge und die Time Division des Sequenzers ist nur global änderbar. Kick und Snare unterschiedlich lange Sequenzen zu spendieren, ist also nicht möglich. Unterschiedliche Time Divisions lassen sich auch nicht realisieren.
  4. Der Sequenzer bietet eine maximale Länge von nur 32 Steps. 64 Steps sollten es meiner Meinung nach für komplexere Grooves aber schon sein. 
  5. Eine Glide-Funktion ist ebenfalls nicht verfügbar.

Mitgelieferte PlugIns

Die mitgelieferten PlugIns erweitern den Funktionsumfang des Controllers hingegen deutlich. Besonders die beiden Sonivox-Instrumente bieten reichlich Mehrwert. Hier im Detail auf alle PlugIns einzugehen, sprengt allerdings den Rahmen dieses Tests. Ein paar Audiobeispiele und Erklärungen zu den Sonivox-Instrumenten dürfen allerdings trotzdem nicht fehlen!

Audio Samples
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Big Bang Universal Drums – Classic Kit Big Bang Universal Drums – CMetal Kit Big Bang Universal Drums – Old Kit Big Bang Universal Drums – Poppy Kit Big Bang Cinematic Percussions – Action

Software-Editor

Für externe MIDI-Geräte lohnt sich der Gebrauch des Software-Editors, mit dem man alle Presets editieren und verwalten kann. Die im Manual versprochene Preset-Dokumentation sucht man zum jetzigen Zeitpunkt allerdings vergebens. Wer etwas Hilfe beim Mappen braucht, findet diese allerdings auch mit ein wenig Recherche-Arbeit auf der AKAI Support Knowledge Base oder direkt hier.

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Fazit

Wer einen MIDI-Controller mit zusätzlichen Steuerungsfunktionen für die DAW sucht, ist mit dem MPD232 ganz gut beraten. Die saftigen, mitgelieferten Sounds, die iOS-Kompatibilität und die MPC-Funktionen grenzen ihn dabei von anderen Controllern deutlich ab. Die vorgefertigten Presets sind jedoch recht lieblos gestaltet und beherbergen auch die ein oder andere Tücke, welche aber mit dem Editor oder der MIDI-Learn-Funktion der DAW behoben werden können. Somit sind individuell-sinnvolle Belegungen schnell gefunden, wer allerdings besonders „intelligente“ Scripts erwartet, wird enttäuscht. Der interne Step-Sequenzer ist ebenfalls eine nette Idee, allerdings nur sehr rudimentär gestaltet. Hier könnte AKAI auf jeden Fall noch deutlich nachbessern! 

Pro:

  • Übersichtlicher, intuitiver Aufbau
  • Haptik (MPC-Feeling)
  • mitgelieferte PlugIns
  • Externer Sequenzer
  • Standalone-fähig
  • iOS-kompatibel

Contra:

  • Sequenz-Länge und Time Division nur global änderbar
  • Step-Sequencer nur für Drums sinnvoll verwendbar
  • Note Repeat nicht im Seq Rec verfügbar
  • Max. 32 Steps und keine Glide-Funktion
  • Fehlende Preset-Dokumentation
  • Presets lieblos gestaltet
Der AKAI MPD232 Pad Controller.
Der AKAI MPD232 Pad Controller.
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Übersichtlicher, intuitiver Aufbau
  • Haptik (MPC-Feeling)
  • mitgelieferte PlugIns
  • Externer Sequenzer
  • Standalone-fähig
  • iOS-kompatibel
Contra
  • Sequenz-Länge und Time Division nur global änderbar
  • Step-Sequencer nur für Drums sinnvoll verwendbar
  • Note Repeat nicht im Seq Rec verfügbar
  • Max. 32 Steps und keine Glide-Funktion
  • Fehlende Preset-Dokumentation
  • Presets lieblos gestaltet
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