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2Box TrigIt Trigger Set Test

Das neue, durch seine edle Optik auffallende TrigIt Trigger Set aus dem Hause 2Box ist der Hauptdarsteller in diesem bonedo Test. Dieses insgesamt fünf akustische Piezo Drum Trigger umfassende Set möchte sich all jenen Trommlern empfehlen, die ihre akustischen Drums mit elektronischen Sounds aufpimpen wollen. Im 2Box TrigIt Set enthalten sind ein Mono-Trigger für die Kick Drum sowie vier Dual-Trigger, die jeweils zwei unterschiedliche Signale verarbeiten können und sowohl für Snares als auch für Toms geeignet sind. 

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Akustische Drum Trigger erfreuen sich seit vielen Jahren einer stetig wachsenden Beliebtheit in der weltweiten Drummer-Community. Das liegt zum einen an ihrer recht einfachen Konstruktion und der zuverlässigen Technologie (Piezo), zum anderen an den immer weiter wachsenden Möglichkeiten elektronischer Klanggestaltung und Sample-Verarbeitung. Kaum eine aktuelle Pop-Produktion verzichtet auf den obligatorischen zugemischten Handclap hier, das irgendwie seltsame Sample da, oder diesen ganz speziellen, irgendwie kombinierten Snare-Sound, der der Nummer ihren Wiedererkennungswert sichert – und der natürlich auch live rübergebracht werden will. Es dürfte sich also offenbar lohnen, sich mit akustischen Drum Triggern näher zu beschäftigen. Schauen wir uns doch mal die neuesten Vertreter dieser Gattung im Detail an: Vorhang auf für die TrigIt Trigger aus dem schwedischen Hause 2Box!

Details

Im Bereich Metal werden akustische Trigger seit Jahren – und zum Leidwesen so mancher  Musikerpolizisten aus den Reihen der trommelnden Zunft – vor allem an der Kickdrum gerne dazu eingesetzt, die genreüblichen Doublebass-Gewitter von jeglichen Dynamikschwankungen zu befreien und so die typische Staccatohaftigkeit der Kick- Pattern zu garantieren. Auch kann es sinnvoll sein, bei einer Live-Performance ganz auf Mikrofone an den Drums zu verzichten und stattdessen Trigger einzusetzen: So lässt sich im Falle von Zeitdruck, etwa bei einer Support Show oder beim Festival, die Umbau- bzw. Soundcheck-Zeit erheblich verkürzen, während der Drumsound allabendlich gleich bleibt – Overheads für die Becken bleiben allerdings trotzdem unverzichtbar. Nicht zuletzt können Drum Trigger wie die der 2Box Trigit Serie auch im Studio beim Aufnahmeprozess exzellente Dienste leisten. Zusätzlich zu den akustischen Signalen, die klassisch per Mikrofon aufgenommen werden, lassen sich zum Beispiel die korrespondierenden MIDI-Daten gleich mit aufzeichnen, so dass für eventuell später gewünschtes Zumischen oder Ersetzen von Samples oder Sounds der Weg bereits perfekt geebnet ist. 

Fotostrecke: 4 Bilder Der Kick Trigger sitzt am liebsten mittig auf der Bass Drum.

Schickes Understatement zeichnet sich ab

Das TrigIt Trigger Set kommt in einer unscheinbaren Pappschachtel, in der die fünf Trigger-Einheiten nochmal jeweils einzeln verpackt zu finden sind. Außerdem sind die obligatorische Gebrauchsanweisung sowie ein kleines Zubehörtütchen mit einem 2Box- Stimmschlüssel und zwei Moosgummi-Unterlegscheiben beigelegt. Der optische Unterschied zwischen dem Kick Trigger und den vier Snare/Tom Triggern ist nicht zu übersehen: der Kick Trigger ist etwas länger, schließlich wird er auch auch am deutlich breiteren Spannreifen einer Bass Drum montiert. Die TrigIt Trigger kommen optisch recht edel daher, und meine erste Assoziation nach dem Befreien aus ihren kleinen Boxen ging so in die Richtung „ahh, ok, dies sind also nun Drum Trigger im Apple Look …“, ein Eindruck, welcher dem „mattes Aluminium trifft auf schwarzen Kunststoff“ – Look geschuldet ist, den die Apfel-Macher aus Cupertino in den letzten Jahren so erfolgreich bei ihren Maschinen etabliert haben. Im Falle der 2Box Trigger handelt es sich zwar nicht wirklich um Aluminium, sondern um satiniertes Metall, das Ergebnis sieht aber dennoch ziemlich cool aus.
Die untere Hälfte der Trigger-Einheit besteht aus schwarzem, glänzenden Plastik und trägt das 2Box Logo als Relief. In diesem Plastikteil ist dann auch die Buchse für das Anschlusskabel verbaut. Ein 6,3 Millimeter Standard Klinkenkabel (Mono für Kick, Stereo für die dualen Trigger) wird seitlich in die Plastikbuchse eingesteckt. Damit beide Trigger-Varianten fest am Bestimmungsort Spannreifen montiert werden können, greifen die Hersteller aus Schweden auf eine altbewährte Konzeption zurück: Eine Kombination aus zwei  Stäbchen innen und einer außenseitig mit dem Stimmschlüssel einzustellenden Gegenschraube soll die Trigger am Spannreifen der jeweiligen Trommel fixieren. Diese Stäbchen sind zusätzlich noch mit Silikon ummantelt, um ein Verrutschen des Triggers auf dem Spannreifen zu vermeiden. 

Fotostrecke: 4 Bilder Am größeren Kick Trigger ist auch mehr Plastik verbaut.

Piezo-was?

Das Herzstück jeder Einheit ist natürlich der Piezo Trigger selbst. Gebettet auf einem runden, gelben Stück Schaumstoff liegt der „Long Life Transducer“, ein Euro-Cent-großes Metallplättchen, welches die Vibrationen des Schlagfells wahrnimmt. Im Mono-Trigger ist  ein einzelner, sichtbarer Piezo verbaut, während im Stereo-Trigger zusätzlich noch ein zweiter Piezo im oberen Gehäuseteil versteckt ist, um so die Impulse des Rims abzunehmen. Wer sich über das Piezo-Prinzip in technischen Details genauer weiterbilden will, kann sich unter diesem Wikipedia-Link Infos einholen. Für alle anderen geht es jetzt direkt in die Praxis.

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Praxis

Ran an die Kessel

Das erste Anklemmen des Kick Triggers an den Holzspannreifen meiner 22 Zoll Bass Drum ist in wenigen Sekunden vollbracht, gleiches gilt für die Snare/Tom Trigger an den Spannreifen der anderen Trommeln. Durch die Silikonummantelung der vertikalen „Stäbchen“, die den Trigger am Rim halten, sitzen alle TrigIts, nachdem ich noch die außen liegende Konterschraube per Stimmschlüssel leicht angezogen habe, wirklich bombenfest. Die TrigIt Trigger arbeiten mit  Klinkenkabeln – im Gegensatz zu den massiveren XLR-Steckern, die beispielsweise beim Klassiker von ddrum zum Einsatz kommen. Weil diese Klinken seitlich in die Plastikbuchse eingesteckt werden – laut Hersteller eine Maßnahme, um ungewolltes Herausrutschen zu verhindern –, empfehlen sich seitlich abgeknickte  Klinkenkabel, weil mit ihnen der Positionierungsspielraum am Kessel etwas größer bleibt. Die Plastikbuchsen sowie der untere Plastikanbau lassen den ansonsten wertigen Eindruck der Trigger schon etwas schwinden. Da ich von Haus aus ein erklärter Freund hochwertiger Steckerverbindungen bin, ist meine Begeisterung für die Trigits nun doch ein wenig getrübt. 

Auch am Tom Tom klemmt der TrigIt ausgezeichnet.
Auch am Tom Tom klemmt der TrigIt ausgezeichnet.

Ein guter Trigger braucht immer einen guten Partner

Nichtsdestotrotz heißt es nun: ran ans Modul. Da ich kein 2Box Modul zur Verfügung  habe, mache ich den Test mit Fremdherstellern und verbinde die TrigIts zunächst mit einem Alesis I/O Drum to MIDI Converter. Dabei handelt es sich um einen reinen Wandler, der selber keine Sounds ausgibt, sondern lediglich das eingehende Trigger-Signal in verwertbare MIDI-Daten für einen Klangerzeuger wie einen Drum Synth oder einen Rechner umwandelt. Zuvor werden noch flugs die Klinkenkabel mit den Eingängen des Alesis verbunden, und schon signalisiert mir das Gerät per Lichtanzeige: „ja, wir haben Kontakt“. Nun geht es darum, die relevanten Parameter für die Trigger-Eingänge im Alesis Converter an die externen Trigger anzupassen: MIDI-Note und -Kanal, Trigger-Typ (Piezo), Threshold (Schwellenwert), Sensitivity (Empfindlichkeit) und CrossTalk (Übersprechungen). Dies sind die Standardparameter, die in allen kompatiblen Wandlern oder Modulen mehr oder weniger genau so zu finden sein sollten. Und siehe da: nach ein paar schnellen Änderungen und Anpassungen funktionieren sowohl der Kick Trigger als auch die Snare/Tom Trigger sofort wunschgemäß – im Mono-Betrieb, also mit einem einzelnen Signal pro Trigger. Um auch die duale Trigger-Funktion der Stereo-Trigger an Snares oder Toms auszuschöpfen, also zwei unterschiedliche Impulse von Fell und Spannreifen der Trommel zu verarbeiten, bedarf es eines Stereo-Klinkenkabels und eines Stereo-fähigen Trigger-Eingangs am Modul. Ist dieser so wie hier am Alesis I/O gegeben, muss nur noch ein zweites Sample einer weiteren MIDI Note zugeordnet werden, die zuvor beschriebenen Parameter kurz auch für dieses Trigger-Signal angepasst werden, und schon kann ich einen anderen Sound über den Rim der Snare oder den Toms abfeuern als über das Schlagfell. Funktioniert top!
Was mir allerdings auffällt, ist, dass die Ausgabelautstärke der Rim-Trigger-Samples grundsätzlich etwas geringer ist als die des Fell-Triggers, unabhängig vom gewählten Sample. Das ist kein großes Problem, es erfordert lediglich ein wenig Nachjustieren an der Sample-Lautstärke oder der Ausgabe-Velocity am Converter. Ein „Gegentest“ mit meinen eigenen Triggern der Firma ddrum (die roten, klobigen Klassiker, Ihr wisst schon…) bringen ein quasi identisches Ergebnis; dieses Phänomen liegt also in der Natur der Sache. Und ist eigentlich auch logisch, wenn man bedenkt, dass ein Piezo, der direkt auf einem schwingenden Fell aufliegt, einfach mehr „Impact“ bekommt als der zweite Piezo, der „nur“ die Vibrationen des Rims im Trigger-Gehäuse aufnimmt. 

Augen auf beim Modul-Kauf

Wir stellen also erfreut fest, dass beide Varianten der TrigIt Trigger sofort problemlos einsetzbar sind – vorausgesetzt, das angeschlossene Modul ist kompatibel. Dass dies jedoch nicht mit allen großen Herstellern der Fall ist, soll hier auch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise sind meine Yamaha Module weder mit den hier getesteten 2Box Trigits noch mit anderen Stereo-Triggern mit Piezo Technologie kompatibel. Eine Tatsache, die dem Umstand geschuldet ist, dass Yamahas Rim-Trigger-Prinzip auf „Schalter-Technologie“ basiert und nicht auf „Spannung“ (Piezo). Im Klartext heißt das: Werden die TrigIt Trigger an ein Modul wie das Yamaha DTXtreme III angeschlossen, funktionieren sie zwar ganz gut im Mono-Betrieb, aber ein dualer Betrieb ist schlicht nicht möglich, weil das DTXtreme die beiden Signale nicht trennen kann.
Für einen weiteren Versuch schnappe ich mir das Yamaha DTX Multi 12, mit dem Resultat, dass das Multipad zwar grundsätzlich – mit ordentlich Gefummel – eine Trennung von Head- und Rim -Signal leisten kann, aber von einem guten, stabilen Ergebnis und angenehmem Arbeiten kann auch mit diesem Gerät nicht die Rede sein. Ein Telefonanruf bei einem vertrauten Experten ergibt, dass die Produkte von Yamaha in diesem Punkt eine Ausnahme darstellen, denn alle anderen „großen Namen“ (Roland, ddrum, Alesis, 2Box) sind definitiv Piezo-Trigger-kompatibel. Also mache ich einen Kurz-Check mit dem Roland TD 20 eines befreundeten Berliner Trommlers und siehe da: plug & play mit den TrigIts ist mit dem Roland-Modul, wie angekündigt, sowohl im Mono- als auch im Stereo-Modus absolut kein Problem. Die Signale der dualen Trigger werden sofort einzeln erkannt und können mit den oben genannten Parametern prima justiert werden. 

Feinjustierung und die Grenzen des Triggerns

Nun wissen wir also um die Kompatibilität der TrigIt Trigger mit Modulen verschiedener Marken, aber wie steht es denn um den Zufriedenheitsfaktor des testenden Trommlers mit der triggernden Arbeit der kleinen Schweden… ? Nun ja, solange man die „natürlichen Grenzen“ des Konzeptes „anklemmbarer Piezo-Trigger“ im Auge behält und die Faktoren, die zum bestmöglichen Ergebnis führen, beachtet und ausschöpft, liefert die Verwendung dieser Trigger ein durchweg positives Erlebnis. Dennoch darf man keine Wunder erwarten, und man muss vor allem verstehen, dass der Trigger immer nur „der Überbringer der Nachricht“ ist. Das entscheidende Element in dieser Kette bleibt das Modul bzw. der Converter, und von dessen Qualitäten hängt das Ergebnis maßgeblich ab.
Der klassische Konflikt zwischen Übersprechungen oder Doppel-Triggern (Crosstalk) mit dem Retrigger-Wert, der angibt, wieviel Zeit zwischen zwei Schlägen vergehen muss, bevor der nächste Impuls weiterverarbeitet werden kann, ist ein Grund dafür, dass ein solcher Trigger nie exakt jede Nuance des menschlichen Spiels verarbeiten kann. (Buzz)-Rolls oder sehr „schnelle“ Noten beispielsweise sind schwierig zu handhaben, nicht zuletzt auch für den Klangerzeuger, egal, ob dieser nun Hardware- oder Software-basiert ist.
Es lohnt sich aber auch, besonders beim Kick Trigger, mit der Fellspannung der Trommel zu experimentieren, denn zusätzlich zu den elektronischen Parametern spielt die Konstitution der Auflagefläche für den Trigger und das daraus resultierende Schwingverhalten des Fells auch eine wichtige Rolle bei der Genauigkeit des Trigger-Vorgangs. Bewegt man sich in Stimmungsbereichen, in denen die bestückten Drums auch noch gut klingen, liegt man schon mal grundsätzlich richtig. Kleine Veränderungen in der Fellstimmung, vor allem bei der Kick, können dann das Zünglein an der Waage sein und noch eine spürbare Verbesserung herbeiführen. Extreme Fellspannungen hingegen, ob nun ultralose oder bretthart, erschweren dem Piezo Trigger die Arbeit und sind eher kontraproduktiv, was bei genauerer Überlegung auch ganz logisch erscheint.

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Fazit

Das Gesamturteil über das TrigIt Trigger Set von 2Box ist ein positives. Beide Trigger-Versionen machen ihren Job prima, sind einfach zu handhaben und kommen dabei optisch edel, aber dezent rüber. Ihre flache Darreichungsform lässt die TrigIts am Set fast unsichtbar werden. Dass man Klinkenkabel an Stelle von XLR-Steckern verwendet, ist nachvollziehbar, dennoch würde ich immer die massigere, aber auch stabilere XLR-Variante bevorzugen. Gleiches gilt für den gesamten unteren Teil der Einheit, inklusive der Buchse – beides ist leider komplett aus Plastik gefertigt. Kann man so machen, es dämpft den ansonsten stimmigen Eindruck aber etwas. Unabhängig von solchen Äußerlichkeiten reihen sich die 2Box TrigIt Trigger aber nahtlos in die Reihe der Klassenbesten dieses Segments ein (ddrum, Roland). Was Schnelligkeit und Genauigkeit des Triggerns angeht, liegen sie mit diesen ebenso auf einer Linie wie auch preislich. Insofern heißt die Devise für den Trigger-willigen Drummer: „Finde den Wandler / das Modul Deiner Wahl“ – Yamaha gilt es aus zuvor erläuterten Gründen zu vermeiden – und lass Deinen Geschmack entscheiden. Happy Triggering!

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • edle Optik
  • schnelles, sauberes Triggern
  • sicherer Halt an den Trommeln
Contra
  • Klinkenkabelposition am Trigger schränkt die Positionierung der Trommel ein
  • Plastikteile rund um die Kabelbuchse werten das Gesamtbild etwas ab
Artikelbild
2Box TrigIt Trigger Set Test
Für 99,00€ bei
Die neue Alternative für das akustische Triggern - die 2Box TrigIt Modelle
Die neue Alternative für das akustische Triggern – die 2Box TrigIt Modelle
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: 2Box
  • Bezeichnung: TrigIt Trigger Set
  • Herkunftsland: Schweden
  • Merkmale: fünfteiliges Piezo Drum Trigger Set zum Anklemmen an Trommel-Kessel
  • vier Stereo Triggern für Snares und Toms
  • einem Mono Drum Trigger für Bass Drum
  • Anschluss per 6,3 mm Klinkenkabel
  • Preise: (UVP)
  • TrigIt Set (wie oben beschrieben) EUR 299,-
  • Snare / Tom Stereo Trigger EUR 66,-
  • Kick Drum Mono Trigger EUR 77,-
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2BOX sagt:

#1 - 22.04.2015 um 12:48 Uhr

0

Hallo Harry,
vielen Dank für den guten und ausführlichen Test.
Eine kleine Anmerkung bzw. Ergänzung von unserer Seite:Beim unteren Teil des Gehäuses haben wir bewusst Plastik verwendet, um das Gesamtgewicht des Triggers so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus beschädigt Plastik die Kesseloberfläche nicht so wie Metall, sollte der Trigger die Kesseloberfläche während der Montage einmal berühren. Ansonsten wird ein direkter Kontakt mit dem Kessel ja aufgrund des besonderen Gehäusedesigns der 2BOX Trigger vermieden. Denn wie man auf den Fotos erkennen kann, gibt es bei korrekter Montage einen kleinen Luftspalt. Die Oberfläche des Kessels ist somit perfekt geschützt.Beste Grüße vom 2BOX Team

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