Anzeige

DAS Audio Altea 712A und 718A Test

Seit Anfang der 70er-Jahre des letzten Jahrtausends entwickelt und designt das spanische Familienunternehmen DAS Audio bereits Audiosysteme. Hierzulande eher selten vertreten, bietet DAS Audio ein breit gefächertes Sortiment im PA-Bereich. Hier reicht das Angebot von einfachen und kostengünstigen Passiv-Lautsprechern – wie dem Action 512 – bis hin zu kompletten Line Arrays der Aero- oder Event-Serie. Mit der aktuellen Altea-Serie bietet DAS Audio nun eine sowohl passive als auch aktive Boxenreihe an. Die aktive Modellpalette besteht aus den beiden Fullrange-Speakern 412A und 415A (jeweils 400 Watt) sowie den leistungsstärkeren 750 Watt Modellen 712A bzw. 715A und dem aktiven Sub 718A.

01_DAS_Audio_Altea_718a_712a_Test Bild

Details

Details DAS Audio Altea 712A

Der aktive 2-Wege-Fullrange-Speaker Altea 712A arbeitet mit einer Leistung von 750 W RMS/1500 W Peak und gelangt zu einem maximalen Schallpegel von 130 dB. Ein Class-D-Bi-Amp versorgt dabei den 12-Zoll Basslautsprecher DAS 12F4 und den 1-Zoll Kompressionstreiber M-28 FEM mit Power. Der Frequenzbereich des Speakers reicht von 60 bis 20.000 Hz und er verfügt über ein Abstrahlverhalten von 90° horizontal sowie 60° vertikal.
Neben einem integrierten 24-Bit DSP-Prozessor mit verschiedenen Voicing-Presets verfügt der Speaker über einen internen 3-Band-EQ, über eine Delay-Funktion sowie ein Low-Cut und ein FIR-Filter. Die Steuerung erfolgt direkt am Gerät oder mit Hilfe der DASlink Remote-App für iOS und Android. Das aus schwarzem Kunststoff gefertigte 655 x 380 x 350 mm große Gehäuse ist mit einem 35-mm-Boxenflansch ausgestattet und wiegt 17,5 kg.

Details DAS Audio Altea 718A

Der aktive Subwoofer 718A arbeitet mit einer Leistung von 600 W RMS/1200 W Peak und erzeugt dabei einen maximalen Schallpegel von 134 dB. Im Inneren sorgt ein Class-D-Verstärker dafür, dass auch der 18-Zoll-Speaker DAS 18FW4 ordentlich mit Leistung versorgt wird. Der Frequenzbereich des 718A reicht von 45 bis 138 Hz.
Der Subwoofer bietet ebenso einen integrierten 24-Bit DSP-Prozessor mit verschiedenen Presets sowie einen 35-mm-Boxenflansch an der Oberseite. Bei einer Größe von 720 x 545 x 650 mm bringt das aus Holz gefertigte und schwarz lackierte Gehäuse des Subs stattliche 42 kg auf die Waage.

Lieferumfang

Beide Boxen kommen gut verpackt beim Endkunden an. Im Lieferumfang sind die Netzkabel und auch die obligatorischen Safety-Instructions in englischer und in spanischer Sprache enthalten. Ansonsten werden beide Systeme ohne weiteres Zubehör geliefert. Der Hersteller bietet aber weiteres Zubehör, die Bedienungsanleitungen sowie Software-Updates auf seiner Homepage an.

Fotostrecke: 8 Bilder Der 712A kommt gut geschützt …

Gehäuse und Anschlüsse 712A

Das Gehäuse der 712A ist aus Kunststoff gefertigt, allerdings wirkt die Verarbeitung hochwertig und die Box macht im Ganzen einen stabilen Eindruck. Die schräge Bauform ermöglicht einen Betrieb im Liegen, sodass die Box auch als Bühnenmonitor genutzt werden kann. Auf beiden Seiten des Speakers sind Griffe aus Kunststoff angebracht, die einem das Handling erleichtern. Auf der Front werden der 12-Zoll-Basstreiber und der 1-Zoll-Kompressionstreiber durch schwarz lackiertes Lochblech geschützt.
Sämtliche Anschlüsse und Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite des Speakers. Hier bietet die Box zwei Klinke/XLR-Kombi-Buchsen mit separaten Gain-Potis und darüber hinaus einen Aux-Eingang in Form einer 3,5-mm-Stereoklinke. Als Ausgang befindet sich auf der Rückseite eine XLR-Buchse. Diesem Ausgang kann mit Hilfe des Schalters oberhalb der Ausgangsbuchse entweder einer der zwei Eingangskanäle oder ein Mix aus beiden Eingangssignalen zugewiesen werden.
Der Drehregler neben dem Display dient zur Lautstärkejustierung und zur Menü-Navigation. Abschießend findet sich noch die Netzeingangsbuchse und der On/Off-Schalter auf der Rückseite des Speakers. Auf der Unterseite des 712A ist ein 35-mm-Boxenflansch untergebracht, der kompatibel mit gängigen Distanzstangen oder Lautsprecherstativen ist. Zwei Gummifüße gewährleisten einen festen Sitz im stehenden Betrieb.

Fotostrecke: 6 Bilder Ein lackiertes Lochblech schützt die Speaker vor Beschädigung

Gehäuse und Anschlüsse DAS Audio 718A

Das aus Holz gefertigte Gehäuse des 718A ist sehr gut verarbeitet und auch die Lackierung ist sauber ausgeführt. Auf beiden Seiten des Subs befinden sich aus Kunststoff gefertigte Tragegriffe. Auf der Front schützt ein ebenfalls in schwarzer Farbe lackiertes Stück Lochblech den 18-Zoll-Speaker des Subwoofers. Im unteren Bereich des Lochblechs findet sich außerdem das beleuchtete Logo des Herstellers.
Wie beim Speaker 712A sind auch beim Sub sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite beheimatet. Neben zwei Eingängen in Form von XLR/Klinke-Kombibuchsen ist der Sub mit zwei XLR-Ausgängen ausgestattet. Über einen Drehgeber justiert man auch hier die Lautstärke und navigiert im Menü, die obligatorische Netzsteckerbuchse dient selbstverständlich zur Energieversorgung.
Ein auf der Oberseite des Woofers angebrachter 35-mm-Boxenflansch wurde zur Aufnahme einer Distanzstange eingelassen, um Topteile auf dem 718A zu positionieren. Vier Gummifüße, die auf der Unterseite angebracht wurden, sorgen generell für einen festen Stand und schützen vor dem Verrutschen.

Fotostrecke: 6 Bilder Schwarz lackiertes Lochblech schützt den Lautsprecher vor Beschädigungen
Anzeige

Praxis

Menü Bedienung 712A/718A

Den Subwoofer (718A) stelle ich über die Drehregler ein, ebenso wie auch bei den beiden Tops. Wenn ich mich im Startbildschirm befinde, kann ich damit die Lautstärke regeln, durch einen Druck darauf gelange ich in das Menü. Es ist klar und verständlich aufgebaut und ich habe im Start-Screen ein dauerhaftes, optisches Feedback für ausgewählte Presets, die Art der Verbindung sowie einen Überblick über den anliegenden Eingangspegel.
Im Menü des Subwoofers finde ich die Preset-Auswahl, bei der ich zwischen dem „Deep“- und dem „Loud“-Modus wählen kann. Unter dem Punkt „LPF“ kann ich aus einem von drei verschiedenen Low-Pass-Filtern wählen. Abschließend finde ich unter dem Menüpunkt „Optionen“ diverse nicht Audio-relevante Parameter, wie zum Beispiel die Display-Helligkeit oder das Abschalten der Logo-Beleuchtung.
Im Vergleich zum Altea 718A Sub ist das Altea 712A Topteil mit deutlich mehr Funktionen ausgestattet: Die Navigation erfolgt, wie beim Sub, mit Hilfe des Drehpotis. Im Main-Menü kann ich unter „Presets“ aus insgesamt fünf DSP-Presets auswählen, mit denen ich den Altea 712A schnell und einfach an den jeweiligen Anwendungszweck anpassen kann. Hier reicht die Bandbreite von „Monitor“, „Vocals“, „Live“ bis hin zu „Dance“ und „Boost“.
Im HPF-Menü bietet mir der 712A zwei High-Pass-Filter Presets. Mit „Low“, „Mid“ und „High“ lässt sich der Speaker im jeweiligen Frequenzbereich justieren. Im Delay-Menü lässt sich der Box eine Verzögerungszeit zuweisen. Allerdings liegt hier das Maximum bei lediglich 9,9 m, was beim Einsatz als Delay-Line leider zu wenig sein dürfte. Die Delay-Zeiten dienen also hauptsächlich dazu, dass man die Tops zu den Subwoofern passend einstellen kann. Zum Beispiel, wenn man die Subs nicht unter den Tops positioniert, sondern mittig vor eine Bühne.

Der Expander im nächsten Menüpunkt agiert laut Hersteller wie ein „smoothes Noise-Gate“, das aber beim Test nicht von Nöten war. Unter dem Punkt „Wireless Audio“ kann ich sämtliche Optionen für die Verbindung via Bluetooth regeln. Auch hier finde ich im Optionsmenü sämtliche nicht Audio-relevanten Funktionen dazu.

Fotostrecke: 2 Bilder Das Logo des Herstellers …

Aufbau

Nachdem ich die vier Boxen aus ihren Verpackungen befreit habe, positioniere ich als erstes die Subs. Die beiden Bässe lassen sich alleine gerade noch so handeln. Zum Transport sollte man sich, allein schon im Interesse des eigenen Rückens, eine helfende Hand suchen. Eine K&M-Distanzstange dient mir beim Test zur Aufstellung der Tops. Diese lässt sich auch problemlos in die beiden Flansche einführen und sitzt im Anschluss bombenfest.

Klang

Um mir einen ersten Eindruck von den Boxen zu vermitteln, schließe ich die beiden Main-Outputs meines Soundcraft UI16-Mixers direkt an die beiden Eingänge des Subwoofers an und gehe aus den beiden XLR-Ausgängen des Subwoofers weiter in die Eingänge der beiden Topteile. Im Menü des Subs setze ich das LPF Preset auf „AlTop“ und in den beiden Tops schalte ich das HPF Preset auf „At18A“.
Als erstes kommt Musik aus der Dose aufs System: Sowohl die Tops als auch die Subs laufen beim ersten Test auf 0 dB Verstärkung. Bei diesem Setup fehlt mir persönlich ein wenig der Subbass und die Tops agieren mir persönlich zu vordergründig. Hebt man den Input-Level der beiden Subs ein wenig an, klingt das System deutlich ausgewogener. Auch bei geringer Lautstärke klingt das System ausgeglichen und bietet eine saubere Musikwiedergabe. Drehe ich etwas mehr auf, kommt schon ordentlich was aus den Speakern. Es macht auf jeden Fall Spaß, damit laut Musik zu hören.
Als nächstes sind echte Instrumente an der Reihe
 
Zum Einsatz kommt ein Drumset, ein paar Backing-Tracks aus der Maschine von Native Instruments, eine Gitarre und Vocals. Das Drumset mikrofoniere ich auf die Schnelle mit einem Kick-Mic, einem Snare-Mic und zwei Overheads. Hier weiß das System ebenfalls zu überzeugen.
Alle Signale werden in den hohen Frequenzen sauber und transparent übertragen und auch in den Bässen wirkt das System druckvoll und bietet ordentlich Wumms. Die Vocals setzen sich bei diesem Setup gut durch und das Signal kommt auch ohne großen Equalizer-Einsatz aus, ohne dabei zu koppeln. Die Leistungsreserven sind bei diesem Setup für Bandproben auf jeden Fall mehr als ausreichend und der Sound konnte auch dem Drummer und dem Gitarristen, die mir beim Test zur Seite standen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Der Altea 712A Fullrange-Speaker bietet einen sauberen, transparenten Klang, der mit Hilfe der integrierten Voicing-Presets auf den jeweiligen Einsatzbereich angepasst werden und bei dem der Summen-EQ am Pult erstmal ausgeschaltet bleiben kann. Auch die Bässe werden im Fullrange-Modus bis zu einem Frequenzbereich von 60 Hz sauber und druckvoll übertragen. Erweitert man den 712A mit dem 718A Sub, bietet das System einen klar zu definierenden, druckvollen Bass und geht dabei runter bis 45 Hz. In dieser Konfiguration bietet das System ausreichend Leistungsreserven und gewährleistet auch bei hohen Pegeln einen ausgewogenen Sound, ohne zu verzerren.

Fotostrecke: 4 Bilder Das Audiosignal geht erst in den Sub …

Steuerung via APP

Abgesehen von der Bedienung direkt am Speaker, erlaubt die Altea 712A zugleich die Fernsteuerung via Remote-App. Das für iOS und Android erhältliche „DASlink“ lade ich im Appstore auf mein Smartphone und wähle anschließend im Bluetooth-Menü die zu verbindende Box aus. Innerhalb der App finden sich sämtliche Funktionen, die auch im Menü des Speakers selbst vorhanden sind. Zusätzlich erlaubt die App das Speichern von Presets.
Die Verbindung zwischen Box und Smartphone erfolgte direkt und ich konnte problemlos auf die Box zugreifen. Die Audioübertragung erfolgt wie die Steuerung via Bluetooth. Möchte ich allerdings die zusätzlichen Subs nutzen, ist es unabdingbar, die Ausgänge der Tops an die Subs anzuschließen. Ansonsten kommen bei diesem Setup keine Kabel zum Einsatz.
Weitere Tops koppelt man einfach via Bluetooth. Hierzu wähle ich im Menü der linken Box den Punkt „Wireless Audio“ und dann „Create New Link“ aus. Die linke Box bestimme ich als „MasterL“. Dasselbe Prozedere erfolgt auf der rechten Seite, allerdings bestimme ich die rechte Box nun als „SlaveR“. Im Anschluss dauert es ein paar Sekunden, bis die beiden Boxen sich miteinander verbinden. Die Verbindung sowohl vom Smartphone zu den Boxen als auch der Boxen untereinander war während des Tests absolut stabil und zuverlässig. Es gab keinerlei Dropouts oder sonstige Fehler. Die maximale Reichweite der Boxen zueinander beträgt laut Hersteller 20 m.

Fotostrecke: 2 Bilder Alle Funktionen lassen sich auch mit der App steuern, …

Zielgruppe

Die Altea-Serie von DAS Audio empfiehlt sich für all diejenigen, die auf der Suche nach einer kompakten leistungsstarken und gut klingenden PA sind. Die Einsatzgebiete erstrecken sich hierbei von kleinen bis mittleren Indoor-Events bis hin zu kleineren Open-Airs. Durch die flexible Erweiterbarkeit des Systems kann der potenzielle Kunde das System ganz auf seine individuellen Ansprüche anpassen. Auch beim Einsatz auf Hochzeiten oder Partys, bei denen die Musik lediglich aus der Dose kommt, macht die Altea-Serie eine gute Figur und ist besonders durch die vorhandene Bluetooth-Schnittstelle ohne größeren Aufwand einsatzbereit. Dank der integrierten DSP-Presets und der einfachen Bedienung eignet sich das System auch für absolute Newbies im Bereich PA-Technik.

Fotostrecke: 2 Bilder DAS Audio Altes-Serie…
Anzeige

Fazit

Die Aktivboxen der Altea-Serie von DAS Audio konnte mich beim Test voll und ganz überzeugen. Das mir bis dato noch unbekannte spanische Familienunternehmen liefert ein leistungsstarkes und solide verarbeitetes System. Der Klang war auch bei hohem Pegel in den hohen Frequenzlagen klar und transparent und sorgte in den tiefen Frequenzbereichen für ordentlich Druck, ohne zu matschen. Die integrierten DSP-Presets sorgten dabei für eine optimale Anpassung an die geforderte Situation. Auch der Einsatz der 712A als Fullrange-Speaker ohne Sub konnte mich mehr als zufriedenstellen. Zu einem äußerst fairen Preis bietet das spanische Unternehmen ein äußerst zuverlässiges System. Die einzige Kleinigkeit, die ich beim Test vermisst habe, ist ein zweiter gewinkelter Flansch zur Schrägaufstellung der Tops. Alles in allem also ein gut konzipiertes, bezahlbares PA-System, das aus unserem Test mit verdienten 4,5 Sternen hervorgeht.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound
  • Verarbeitung
  • Preis
  • Bluetooth-Schnittstelle
  • Steuerung via Remote-App
Contra
  • kein gewinkelter Flansch
Artikelbild
DAS Audio Altea 712A und 718A Test
Für 759,00€ bei
01_DAS_Audio_Altea_718a_712a_Test Bild
Technische Spezifikationen
  • DAS Audio Altea 718a
  • Aktiver 18″ Bassreflex-Subwoofer
  • Class-D-Verstärker
  • Leistung: 600 W RMS, 1200 W Peak
  • Frequenzbereich: 45 – 138 Hz
  • Maximalpegel: 134 dB
  • Eingänge: 2x XLR/Klinke-Combo
  • Ausgang: 2x XLR
  • integrierter 24-Bit-DSP mit verschiedenen Presets
  • 35 mm Boxenflansch
  • Abmessungen (H x B x T): 720 x 545 x 650 mm
  • Gewicht: 42 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 998 Euro (UVP)
DAS Audio Altea 712a
  • Aktiver 12″ Fullrange-Lautsprecher
  • Class-D-Bi-Amp-Endstufe
  • Leistung: 750 W RMS, 1500 W Peak
  • 1″ Kompressionstreiber
  • Frequenzbereich: 60 – 20.000 Hz
  • Abstrahlverhalten (H x V): 90° x 60°
  • Maximalpegel: 130 dB
  • Eingänge: 2x XLR/Klinke-Combo, 1x 3,5 mm Miniklinke
  • Ausgang: 1x XLR
  • integrierter 24-Bit-DSP mit verschiedenen Voicing-Presets
  • 3-Band-EQ
  • Delay
  • Low-Cut- und FIR-Filter
  • Fernsteuerung und Audio-Streaming via DASlink App für Android und iOS
  • DASlink GM Group Manager App für Android und iOS zur Steuerung der DSP Parameter von bis zu 12 Lautsprechern der Altea-700 und Vantec-Serie
  • 35 mm Boxenflansch
  • Abmessungen (H x B x T): 655 x 380 x 350 mm
  • Gewicht: 17,5 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 698 Euro UVP
Hot or Not
?
01_DAS_Audio_Altea_718a_712a_Test Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von PJ.

PJ. sagt:

#1 - 18.02.2024 um 18:31 Uhr

0

also die so durchweg positiv vom Autor beschriebenen Eigenschaften kann das System schon technisch nicht umsetzen. der Bass spielt bei 45Hz mit -10db (Datenblatt!).Das ist so leise, dass man von Low end nicht mehr reden braucht. Da rumst gar nichts mehr. Dieses System für kleinere Open Airs zu bewerben, ist einfach Irreführung. Besonders im Freifeld fehlt diesem System sowohl der nötige Schalldruck als auch der Tiefgang, der ja schon Bauart-bedingt in Räumen nicht vorhanden ist. Also bei solchen Tests braucht man keine Tests mehr. Low end beginnt bei <40Hz, bei max. -6 bis -3 dB. einfach mal Testtöne von 30-40Hz bei YouTube anhören und dann weiß jeder wie wichtig dieses Frequenzspektrum für "Party" ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Moog Messenger Sound Demo with Custom Presets
  • Korg MiniKorg 700Sm Demo (no talking)
  • Elgato Stream Deck + XLR: Everything you need to know before you buy!