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Crazy Tube Circuits Deranged Test

Praxis

Ich parke das Deranged Filter vor meinen Marshall JVM 410 und schließe es an den cleanen Kanal an. Die angeschlossene 2×12″ Box nehme ich mit einem SM 57 ab und bearbeite die Audiofiles natürlich nicht weiter im Klang.
Die Einstellungen am Pedal habe ich jeweils tabellarisch aufgeführt. Da sich die Regler ausschließlich den Effekten widmen, braucht es auch nur die folgenden drei Beispiele, in denen die klangliche Güte des Pedals gut wiedergeben wird.
Los geht es mit der Filter-Einheit des Pedals. Als Gitarre kommt eine Fender Telecaster zum Einsatz.

Audio Samples
0:00
Nur Filter
DryEnv VolDecayQEnv inOctavesCrush VolOctave MixCrush InOctave Up
1311S812ON1110122
Das Crazy Tube Circuits Deranged Pedal liefert überzeugende Filter- und Fuzz-Sounds.
Das Crazy Tube Circuits Deranged Pedal liefert überzeugende Filter- und Fuzz-Sounds.

Das Deranged Pedal liefert einen satt klingenden, fein auflösenden Envelope-Filter-Sound, der sensibel auf das einkommende Signal eingeht.
Und nun ein Beispiel der Crush-Abteilung mit ihrem gegateten Fuzz.

Audio Samples
0:00
Crush
DryEnv VolDecayQEnv inOctavesCrush VolOctave MixCrush InOctave Up
913fmin8ON1414131

Das Gated-Fuzz kann ebenfalls überzeugen, denn auch hier liefert das Pedal einen durchsetzungsstarken Zerrsound, der mit einer gehörigen Portion Hochmitten mühelos seinen Weg im Bandgefüge finden sollte. Das Gate stoppt das Signal abrupt wie erwartet.
Abschließend ein Beispiel aus beiden Effekten zusammen.

Audio Samples
0:00
Filter & Crush
DryEnv VolDecayQEnv inOctavesCrush VolOctave MixCrush InOctave Up
913fmin8ON1414131

Auch die Kombinationen beider Effekte können gefallen. Trotz des extremen Fuzz-Sounds sind die Töne klar definiert und der Envelope-Filter hinterlässt deutlich seine Spuren.

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