Brauner Phanthera Test

Wenn Dirk Brauner ein neues Mikrofon vorstellt, so ist ihm mittlerweile die Aufmerksamkeit des Weltmarktes sicher. Sein hoher Anspruch hat die Mikronfonmanufaktur im niederrheinischen Hamminkeln in nur wenig mehr als 10 Jahren in der Branche zu einem international renommierten Unternehmen gemacht. Die Firma setzt auch bei ihren Zulieferern auf anerkannte deutsche Hersteller, die sämtliche Komponenten für die Fertigung speziell entwickeln. Deshalb stehen Brauner-Mikrofone in besonderem Maße für Qualität und Wertbeständigkeit „Made in Germany“.
Mit dem Phanthera ergänzt Brauner seine Palette um ein weiteres phantomgespeistes Großmembran-Mikrofon.

Auf der AES in San Francisco, Anfang Oktober 2008, wurden wieder die besten Produkte aus dem Audiobereich mit einem TEC-Award geehrt. In der Kategorie “Microphone Technology / Recording” war auch das Brauner Phanthera nominiert. Grund genug, der Wildkatze einmal unter die Kapsel zu schauen. Wir wollten wissen, wie sich das FET-Großmembran-Mikrofon im praktischen Einsatz und im Vergleich zu seinen Verwandten schlägt.

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