Boss ME-25 Test

Fällt unter Gitarristen der Name Boss, denkt wohl kaum einer an Anzug und Krawatte. Eher an die kleinen bunten Kästchen, die den eigenen Sound nach Belieben in alle erdenkliche Richtungen verbiegen oder gerade rücken können. Denn kaum einer von uns, der in seinem Musikerleben nicht wenigstens ein Gerät dieser Marke unter den Füßen gehabt und zu schätzen gelernt hat. Der japanische Traditionshersteller bietet uns seit Jahrzehnten nahezu alles an Effekten, was das Gitarristen- und Bassistenherz höher schlagen lässt. Darunter nicht wenige Innovationen, die Effektgeschichte geschrieben haben.

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Zur Namm-Show 2010 präsentierte Boss sein neuestes Multi-Effektgerät, kein neues Flaggschiff, sondern eher ein etwas kleineres Format. Optisch orientiert es sich am Vorgängermodell ME-70, aber schon die Produktbezeichnung ME-25 drückt aus, dass nicht nur an der Größe gespart wurde. Auch am Preis zeigt sich die niedrigere Versionsnummer, und offensichtlich haben die Spezialisten aus dem Fernen Osten mit ihm auch ihren bis dato günstigsten Multi gebaut. Wir wollten wissen, ob es gegenüber seinem Vorgänger Federn lassen musste, wie es klingt und wie sich das neue Bedienkonzept ohne viele Regler in der Praxis bewährt.

Details

Gehäuse/Optik
Das Gehäuse ist aus schwarzem Stahlblech gefertigt und steht stabil auf vier großen Gummifüßen. Drei Schalter und ein kleines Pedal auf der Oberseite warten auf die Bedienung per Fuß, alle weiteren Regelmöglichkeiten übernehmen vier Regler. Mehr nicht!  Dafür gibt es neun Taster, mit denen sich allerhand einstellen lässt. Damit man zu keiner Zeit die Kontrolle verliert, sind alle Regler und Taster beschriftet – ich habe noch nie ein so vollgeschriebenes Effektgerät gesehen. Neben den drei Fußschaltern hat man tatsächlich den kompletten Platz genutzt und alle Ampsimulationen und Effekte aufgelistet. Auf den ersten Blick wirkt das Ganze recht konfus und ich mache mich auf die Suche nach einer klaren Struktur. Schließlich soll das Gerät für den einfachen Gitarristen – und da schließe ich mich selbstverständlich mit ein – einigermaßen flott zu begreifen sein. Dazu später mehr. Zwischen all dem Text hat tatsächlich noch ein kleines Display seinen Platz gefunden und informiert mit seiner zweistelligen Nummernanzeige über Speicherplatz oder den Wert des angewählten Effekt-Parameters. Die Anschlüsse findet man beim ME-25 auf der Rückseite.

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Rückseite/Anschlüsse
Einen Ein-Ausschalter sucht man vergeblich. Das Gerät schaltet sich in dem Moment automatisch ein, wenn das Gitarrenkabel an der Input-Buchse auf der Rückseite angeschlossen wird. Daneben finden wir einen Stereo-Miniklinken-Eingang für Aux-Signale, an dem man CD/MP3-Player, Drumcomputer oder sonstige Abspielgeräte anschließen kann. Das ME-25 hat drei Ausgänge, zwei davon für den Gitarrenamp und eine 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers. Hier ist der integrierte Speakersimulator aktiv, bei den Amp-Buchsen nicht. Schließlich gibt es noch einen USB-Anschluss, über den das ME-25 im Bedarfsfall mit einem Computer verbunden wird. Zum einen lassen sich so die Sounds über eine Librarian-Software sichern und neue Sounds laden, zum anderen kann das ME-25 als Audio-Interface mit jeder beliebigen Software zum Aufnehmen benutzt werden. Wer übrigens noch keine Audiosoftware besitzt, für den gibt es gratis eine PC-Version von Cakewalk Sonar 8.5 LE inklusive 300 Loops und Playbacks zum Jammen auf der beiliegenden DVD. Ganz rechts wartet die Buchse für das Netzgerät, das leider nicht zum Lieferumfang gehört. Dafür gibt es aber sechs 1,5V-Batterien,mit denen das ME-25 laut Hersteller-Aussage etwa neun Stunden betrieben werden kann. Das leicht zugängliche Batteriefach befindet sich auf der Unterseite.

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Bedienung
Beim neuen Bedienkonzept hat man in der ersten Ebene auf Amptypen und dergleichen komplett verzichtet, denn ein Gitarrenanfänger hat mit anderen Dingen zu kämpfen als mit dem Soundunterschied eines simulierten Blackface Twin zum AC30 Top Boost. Von der Schaltreihenfolge der Effekte schon ganz zu schweigen. Das Konzept war also, dem Gitarristen so viel (unnötigen) Kram vom Leibe zu halten wie möglich, damit er recht schnell an sein Ziel kommt: Abrocken!  

Einfacher Bedienmodus
So sieht also der Ablauf beim Sound-Einstellen mit dem neuen Bedienkonzept aus: Man schließt die Gitarre an – das Gerät schaltet sich automatisch ein. Dann wird entweder der Ausgang mit dem Gitarrenamp (keine Speakersimulation) verbunden, oder ein Kopfhörer an den Phones-Ausgang (mit Speakersimulation) angeschlossen. Wunderbar, keine zusätzlichen Voreinstellungen, alle nötigen Anpassungen an das Equipment geschehen automatisch. Klänge sind in Form von Presets vorhanden, und wenn einer nicht gefällt, dann kann schnell Abhilfe geschaffen werden. Unter dem Feld Sound Library findet man sechs Taster, mit denen man die entsprechenden Kategorien anwählt: Clean, Crunch, Drive, Heavy, Lead und Extreme. Hier kann sich auch ein Anfänger vorstellen, wie es klingen könnte, und wird schnell fündig. Dann geht es einen Schritt weiter nach rechts zum Rasterpoti, mit dem man sich eine von zehn Variationen des angewählten Sounds aussuchen kann. Das Finetuning übernimmt dann die nächste Reglergruppe, die aus drei realen Potiknöpfen besteht. Hier können Verzerrungsgrad (Drive), Klang (Tone) und Lautstärke (Volume) eingestellt werden.

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Edit Modus
Ich muss ehrlich gestehen, dass es für mich als „Old-School-Sound-Schrauber“ etwas gewöhnungsbedürftig ist, nicht zu wissen, welche Ampsimulation gerade gewählt ist und welche Effekte mit welchen Einstellungen (kein sichtbarer Dreiband EQ …) gerade aktiv sind. Aber jemand, den das nicht interessiert, der schnell zu einem guten Klangergebnis kommen möchte, der ist hier bestens bedient. Und ehrlich gesagt werden auch meine Zeitgenossen bedient, die alten Säcke, die sich gerne stundenlang durch den Parameter-Dschungel wühlen, um noch bessere Sounds zu erzeugen und alle Nischen des Gerätes ausnutzen möchten (man hat ja schließlich dafür bezahlt …). Für uns ist diesmal ausnahmsweise einmal das Kleingedruckte wichtig – wie passend!
Die oben beschriebenen Funktionen, also das neue Bedienkonzept, sind bildlich auf dem Gehäuse hervorgehoben, indem sie weiß unterlegt mit Großbuchstaben dargestellt sind. Das ist sozusagen die Erstbelegung der Taster. Wenn ich nun die beiden Taster unter dem Display gleichzeitig drücke, befinde ich mich im Edit-Modus und kann alle Zutaten für mein Klang-Gericht selbst auswählen, denn jetzt sind die sechs Taster der Sound Library mit den weißen Beschriftungen belegt:

COMP/FX – Compressor, Auto Wah, Acoustic Simulator
OD/DS – zehn verschiedene Overdrive Pedale
PREAMP – zehn verschiedene Ampsimulationen
MODULATION – acht verschiedene Modulations-Effekte (Chorus, Flanger plus Octaver und Harmonist)
DELAY – vier verschiedene Delay-Effekte REVERB – zwei Hall-Effekte

Zusätzlich kann man auch noch das Expressionpedal mit vier unterschiedlichen Funktionen belegen. Im Normalzustand funktioniert es immer als Volumenpedal; wenn man es durchtritt, dann sind entweder Wah Wah, Whammy (+12), Whammy (-12) oder ein Freeze-Effekt möglich, bei dem zum Beispiel ein Akkord „eingefroren“ werden kann.

Es besteht also die Möglichkeit, jeweils einen Effekt oder eine Ampsimulation aus jedem Block auszusuchen. Für die Statistiker unter uns: Es gibt eine Ampsimulation plus fünf Effekte und einen Effekt, der mit dem Fußpedal geregelt werden kann.

Wenn ich jetzt den Sound im Edit-Modus verändern möchte, dann funktioniert das auch über die vier Regler. Ich drücke zum Beispiel den Taster DRIVE/PREAMP und kann mit dem Rasterpoti die Ampsimulation (eine von zehn) auswählen. Die Klangeinstellung wird mit DRIVE, TONE und VOLUME justiert. Ein Poti zur Amp-Klangregelung reicht mir natürlich nicht, daher gelangt man hier in die zweite Funktionsebene, wenn der Taster DRIVE/PREAMP länger gedrückt gehalten wird. Mit dieser neuen Bedienebene bedienen die drei Regler Bass, Middle und Treble. Das alles mag auf den ersten Blick etwas konfus wirken, erweist sich aber in der Praxis als völlig schmerzfrei.
Mit dem Einstellen der Effekte verhält es sich ähnlich. Man wählt zum Beispiel den Taster HEAVY/MODULATION und kann mit dem Rasterpoti den entsprechenden Modulationseffekt auswählen, zum Beispiel 1-Chorus. Die dazugehörigen Effektparameter werden anschließend mit den drei Reglern eingestellt:

Regler 1 – Rate
Regler 2 – Depth
Regler 3 – Effect Level

Der jeweilige Wert wird bei Bewegung des entsprechenden Reglers sofort im Display dargestellt. Da die Einstellung der Effekte unterschiedlich belegt ist, sollte man schon mal kurz einen Blick in das Handbuch werfen.

Mit den beiden Memory-Pedalen können die Speicherplätze umgeschaltet werden und mit dem dritten Pedal (Solo/Tap Tempo) ein Solo-Boost eingestellt werden, und das funktioniert ganz einfach: Pedal drücken und mit den Reglern den Solo-Sound einstellen, fertig. Das bedeutet, dass man mit den Memory-Pedalen einen Sound anwählt und dann noch einen vorgefertigten zweiten Sound zum Beispiel für das Solo hat. Mehr ist aber nicht – wer also auf intuitive Bedienung steht und mal eben schnell das Delay einschalten möchte, der hat keine Chance, denn die Sounds müssen vorbereitet werden. Auch mit dem Display ist man etwas eingeschränkt, denn es gibt ja nur zwei Zahlen, da sollte man gut im Kopf oder auf der Setliste stehen haben, welcher Sound bei welchem Song zum Einsatz kommt.

Für Looping-Freunde hat man noch einen 38 Sekunden Phrase-Loop integriert. Wenn das Solo/Tap Tempo Pedal zwei Sekunden lang gedrückt gehalten wird, schaltet sich das ME-25 in den Looper-Modus, das heißt, man kann eine Aufnahme starten und diese in einer Endlosschleife (Loop) abspielen lassen. So lässt sich schnell fürs Üben ein Akkord-Backing zum endlosen Solo-Dudeln zurechtbasteln.

Praxis

Jetzt geht es an das Eingemachte, das ME-25 wird direkt über USB mit dem Rechner verbunden, selbstverständlich mit aktiver integrierter Speakersimulation. Wir hören uns erst einmal die Qualität der Ampsimulationen ohne Effekte an, zuerst einen der Klassiker im Cleansound, die Simulation eines Fender Twin Reverb, ein klarer Ton mit brillanten Höhen, hier mit einer Strat aufgenommen.

Audio Samples
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Clean Twin

Mit der Vox AC30 Simulation geht es schon eine Ecke dreckiger, bei Gain auf 56 gibt es einen schönen Crunchsound. Die Parameter sind von 00 bis 99 sehr fein einstellbar. Auch die Klangeinstellung mit dem Tone-Regler funktioniert sehr gut, die Dreiband-Klangregelung ist zuerst einmal gar nicht so notwendig.

Audio Samples
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Crunch Vox

Der Simulation des alten Marshall-Amps bringt tatsächlich auch weitgehend das Spielgefühl einer solchen Amplegende mit sich. Die Ansprache ist für ein Effektgerät in diesem Preis-Segment erstaunlich gut und der Verzerrungsgrad lässt sich mit der Anschlagsdynamik oder auch mit dem Volumenpoti an der Gitarre regeln.

Audio Samples
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Marshall

Auch für die härtere Abteilung hat das ME-25 etwas im Gepäck, den Ultra Metal Amp. Der bringt ein ordentliches Zerrbrett auf die Festplatte. Hier werden wir auch mal in die Tiefen der Klangregelung einsteigen und die Mitten etwas zurücknehmen. Für den amtlichen Mid Scoop Sound ist der Tone-Regler dann doch nicht ausreichend. Die Klangregelung funktioniert den Amp-Vorbildern entsprechend. Eine gute Ausgangsposition erhält man, wenn alle Regler in die mittlere Position (50) gestellt werden; dann bekommt man den neutralen Sound des Vorbilds. Das ist eine gute Ausgangsposition für weiteres Finetuning mit der Klangregelung. Besonders bei Hi-Gain- und Meta-Sounds lassen sich mit unterschiedlichen Einstellungen vom Treble- und Tone-Regler sehr vielseitige Zerrsounds erzeugen.

Audio Samples
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Ultra Metal

Auf der nächsten Seite widmen wir uns den Effekten.

Jetzt geht es an die Effekte. Standard-Testkandidat und immer als Erster an der Reihe: das Wah Wah. Gerade bei digitalen Multieffekten sind die in Echtzeit regelbaren Sounds immer etwas kritisch, denn hier kommt sofort die Qualität des Prozessors ans Tageslicht. Der muss bei schnellen Pedalbewegungen ebenso schnell reagieren und einen natürlich klingenden Sound wiedergeben. Der Wah-Effekt im ME-25 macht seine Arbeit ausgesprochen gut, egal ob clean oder verzerrt, die Parameterverschiebung erfolgt stufenlos und weich. Ihr hört ein Beispiel mit einer Roland JC 120 Simulation und einer Strat.

Audio Samples
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Wah Clean

Der Härtetest geht gleich weiter mit den nächsten Prozessorkillern, den Pitch-Shift-Effekten. Ich habe gleich den Harmonist gewählt, Hall und Delay auch noch hinzugeschaltet, mal sehen, was die Kiste daraus macht.

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Harmonist

Alle Achtung, sauberes Signal, Bendings werden gut übertragen und das Pitch-Shift-Signal klingt auch nicht sehr synthetisch. Vor allem verkraftet der Prozessor sogar Powerchords, wie man zu Beginn des Beispiels hören konnte. Was passiert eigentlich, wenn ich jetzt noch per Pedal einen Pitch-Shifter draufknalle? Beim Boss-Flaggschiff, dem GT-10, hat das funktioniert, aber das Teil kostet auch weit mehr als das Doppelte … Ok, Pedal aktiviert, und los gehts…

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Harmonist & Whammy

Setzen! Eins! Wie der Große! Und selbst mit gepitchtem Harmonist-Signal (am Ende des Beispiels) wird das Fingervibrato noch perfekt übertragen.
Mit dem ME-25 lassen sich auch klassische Kombinationen nachbilden, die man gerne „in Echt“ benutzt. Zum Beispiel benutzen viele Gitarristen ihre Marshall-Amps mit einem kleinen vorgeschalteten Booster, um noch etwas mehr Gain zu bekommen. Die Kombination von simuliertem Verzerrer vor simuliertem Amp hat nicht immer gut funktioniert, aber der Prozessor meistert auch diese Disziplin.

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Marshall & Boost

Zum Aufnehmen funktioniert das ME-25 schon mal gut, jetzt wird die Bühnentauglichkeit überprüft und das Gerät vor einen clean eingestellten Amp geschaltet. Ich habe hier erst mal die Zerrerpedale aktiviert und ein wenig Hall hinzu gefügt. Als Erstes kommt die Simulation eines Tube Screamers, der für leicht angezerrte Sounds vor allem von Blues-Gitarristen sehr gerne verwendet wird. Die Version im ME-25 kann sich hören lassen, ein guter Crunch Sound, der auch jede Anschlagsnuance an der Gitarre überträgt.

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Tube Screamer

In der härteren Abteilung macht der Metal-Verzerrer eine extrem gute Figur vor dem Amp. Bei Downtunings werden die tiefen Saiten gut übertragen, es matscht nicht im Bassbereich und das integrierte Noise Gate sorgt für rauschfreien Klang.

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Metal Zerrer

Beim letzten Beispiel hört ihr die Simulation eines Tweed Amps aus dem ME-25 in Verbindung mit dem Clean eingestellten „richtigen“ Verstärker. Hier muss man mit dem Ausgangspegel sehr vorsichtig umgehen, denn bei höheren Einstellungen wird der Amp praktisch „überfahren“, die Wiedergabe im Bassbereich wird etwas undefiniert.

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Tweed

In der Kombination ME-25 und Amp bevorzuge ich die Verzerrung mit den Zerrer-Simulationen anstatt der Ampsimulationen des ME-25 Preamps. Für mich klingen die Verzerrer in dieser Kombination offener und dynamischer.

Das ME-25 ist zwar das preisgünstigste Boss-Multieffektgerät, aber von Kinderspielzeug ist hier nichts zu sehen und zu hören. Das Gehäuse ist sehr stabil gebaut, komplett aus Metall, und hält auch extreme Belastungen aus. Zwar ist das Pedal insgesamt etwas kleiner, lässt sich aber sehr gut per Fuß bedienen. Das neue Bedienkonzept, bei dem man die Sounds nach Kategorien einstellt, funktioniert so einfach wie die Installation eines Programms auf dem PC. Wer aber möchte, der kann natürlich auch im Edit-Mode seine Sounds mit allen Feinheiten justieren. Effekte sind ausreichend an Bord, und zwar in gewohnter Boss-Qualität. Bei der Bedienung auf der Bühne muss man leichte Abstriche machen, denn einzelne Effekte lassen sich nicht einfach ein- oder ausschalten und man ist darauf angewiesen, mit seinen vorgefertigten Sounds zu arbeiten. Wer sich aber darauf einstellt, der bekommt viel Qualität für sein Geld geboten. Und wer überhaupt keine Lust hat, Sounds zu programmieren, der kann sich über die Boss-Website eine große Menge neuer Sounds herunterladen, die dann über die Librarian-Software in das Gerät übertragen werden können. Das Preis-Leistungsverhältnis ist ausgezeichnet.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Neues Bedienkonzept
  • Robuste, bühnentaugliche Bauweise
  • Sounds, Soundqualität
  • Librarian Software mit Sounds zum Downloaden
  • Recording Software und Audio Loops für PC inklusive
Contra
  • Kein Netzteil im Lieferumfang
Artikelbild
Boss ME-25 Test
Für 189,00€ bei
Technische Daten Boss ME-25
  • Hersteller: Boss
  • Modell: ME-25
  • Typ: Multieffekt mit Amp- und Speakersimulation
  • Regler: 3x Parameter-Regler, 1x Raster-Poti zur Effektanwahl
  • Schalter/Pedal: 2x Memory, Solo/Tap Tempo, Expression Pedal
  • Display: 7 Segmente, 2 Digits LED
  • Speicher: 60 User, 60 Sound Library
  • Anschlüsse: Input, 2x Output, Aux In, Phones, USB
  • Lieferumfang: DVD mit Treiber Software, Cakewalk Sonar LE, Audio Loops
  • Gewicht: 1,9 kg
  • Maße: 300 x 191 x 72 (B x T x H) mm
  • Preis: 189,- Euro UVP
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Profilbild von Simone

Simone sagt:

#1 - 28.11.2011 um 07:04 Uhr

0

Danke für das ausführliche Review.

Profilbild von Jan

Jan sagt:

#2 - 05.12.2011 um 15:49 Uhr

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Super Review, viele Dank!

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