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Bettermaker 502P und 542 Test

Die beiden Module 542 und 502P für das API-500er-Racksystem gehen direkt auf den 19″-Equalizer 232P von Bettermaker zurück.

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Der Name der Firma entspricht offenbar ihrem Gründungsgedanken. Marek Walaszek berichtet, er habe nach einer Möglichkeit gesucht, analoges Equipment in Mixe oder Master einzubinden, die über längere Zeiträume mit Kunden abgesprochen werden. Dazu braucht man natürlich die Möglichkeit, alle Einstellung exakt wieder herzustellen. In der analogen Welt war man lange Zeit auf das Notieren oder Fotografieren von Setups angewiesen, die sich ohne Rasterpotis zudem nur ungefähr wieder rekonstruieren ließen. Er fasste also den Plan, es besser zu machen. Heraus kam nach etwa einem Jahrzehnt Entwicklungsarbeit ein EQ, der eine voll analoge Schaltung mit digitaler Steuerung und Speicherplätzen verband: der 230P. Und offenbar war es Marek Walaszek auch in einem anderen Punkt mit dem Firmennamen ernst. Weil der 230P zwar gut ankam, aber Kritik wegen des relativ geringen Arbeitspegels von +18 dBu und der Wunsch nach einer USB-Anbindung laut wurde, brachte er den 232P mit +24 dBu und USB-Interface auf den Weg. Man möchte es also besser machen.
Im Jahr 2013 stellte Bettermaker dann auf der AES in New York die beiden API-500er-Rackmodule 542 und 502P vor, von denen der 542 (bis auf die fehlende stufenlose Durchstimmbarkeit der Passfilter) laut Hersteller exakt dem parametrischen Teil und der 502P exakt dem passiven Teil des 232P entspricht. Diese beiden Module sind es nun, die ich hier näher betrachten werde.

Details

Übersichtliches Panel mit blendenden LEDs

Beide Module sind übersichtlich gestaltet und machen einen sehr hochwertig gefertigten Eindruck. Sowohl der Bettermaker 502P als auch der 542 sind zweikanalige Einheiten, die sich als Dual-Mono- oder Stereo-Einheit nutzen lassen, die Bedienelemente können zwischen Kanal 1 und Kanal 2 umgeschaltet werden oder im Link-Modus beide zugleich steuern. Schon allein dadurch gewinnt die Bedienbarkeit gegenüber rein analogen Einheiten enorm.
Die Frontpanels bieten silberfarben glänzende Endlospotis und Drucktaster vor einen schwarzen Hintergrund. Die Potis sind jeweils mit einem Ring weißer LEDs versehen, der die Position anzeigt, weitere Einstellungen werden mit roten oder weißen LEDs angezeigt. Unter der Regelsektion für die Klangparameter befindet sich bei beiden Modulen eine USB-Anbindung, eine Anzeige für numerische Werte und ein Wahlpoti für die 399 Speicherplätze. Ebenfalls dort liegt der Schalter, der das Bedienpanel zwischen linkem und rechtem Audiokanal oder dem Link-Modus umschaltet.

Fotostrecke: 4 Bilder Der EQ502P ist ein analoger 2-Kanal-Equalizer mit digitaler Steuerung und Presetspeicher.

Beim Einschalten fällt mir zunächst sprichwörtlich ins Auge, dass die Wahl weißer LEDs in Kombination mit silberglänzenden Potis zwar ganz schön was hermacht, aber in der praktischen Arbeit ziemlich nervtötend ist. Ständig werde ich geblendet und muss bisweilen eine Taschenlampe verwenden, um das Kleingedruckte zu lesen. Sehr praktisch wäre hier gewesen, wenn die Werte der Schalter auf dem numerischen Display angezeigt würden. Leider ist das nur bei den Werten für die Flankensteilheit der Fall, hier kann der Hersteller sicher nachbessern.

Flüssige Bedienbarkeit

Es gibt beim ersten Anfassen gleich ein paar Dinge, über die ich mich freue. So sind die Potis geschwindigkeitsempfindlich: Bei langsamer Drehung erhalte ich sehr feine Abstufungen, bei schnellem Zugriff komme ich zügig in andere Bereiche. Das ruckelt beim 542 ein klein wenig, macht aber insgesamt Spaß. Auch sonst ist Bedienung intuitiv, so brauchte ich kein Handbuch, um zu entdecken, dass ein langer Druck auf den Wahlschalter für Kanal 1 oder 2 die Kanäle verlinkt, so hätte ich es auch erwartet. Ein tolles Feature ist der Doppeldruck auf das Preset-Poti: Damit setzt man augenblicklich alle Werte zurück. Gerade in diesem Zusammenhang ist es übrigens beruhigend zu wissen, dass die Module über einen Undo-Speicher verfügen.

Fotostrecke: 4 Bilder Zwischen der digitalen und analogen Sektion liegt eine Schirmung.

Problemchen beim unsymmetrischen Betrieb

Die Schale macht also mit kleinen Einschränkung einen guten Eindruck, das ist schon mal eine schöne Sache. Bei einem Blick hinter die Fassade fällt zunächst auf, dass der Hersteller massive Stahlplatten zwischen den digitalen und analogen Elementen angebracht hat, was unter anderem für den hervorragenden Störgeräuschabstand sorgen dürfte. Beide Module sind dicht gepackt mit analoger Technik. Beim Anschluss an mein (altes) analoges Pult muss ich mich erst ein bisschen wundern, weil der Pegel im Bypass-Modus deutlich höher liegt als im “Engage”-Betrieb. Das gestaltet Dry-/Wet-Vergleiche etwas lustig. Es stellt sich heraus, dass der Pegelunterschied damit zusammen hängt, dass mein Steckfeld unsymmetrisch ist, nicht gänzlich unüblich übrigens bei analogen Konsolen. Sobald ich die Module symmetrisch beschicke, ist dann aber alles paletti. In modernen Setups, die immer symmetrisch funktionieren, ist das Gerät also bestens aufgehoben. Was nun den eigentlichen Sound angeht, kann man sagen, dass die beiden Module zwar eine Art von charakterlicher Verwandtschaft zeigen, aber aus zwei grundverschiedenen Welten stammen.

Der 502P folgt dem Konzept eines Pultec EQP-1

Fotostrecke: 4 Bilder Der Bettermaker 502P bietet die Parameter eines Pultec EQP-1.

Der 502P bietet die Regelmöglichkeiten eines klassischen EQP-1 Derivats: also HF beziehungsweise LF Boost und Attenuation, wobei die Höhensektion in der Flankensteilheit und einzeln im Frequenzbereich regelbar ist. Die Bässe verfügen über eine feste Bandweite und teilen sich die Frequenzwahl. Höhen lassen sich in sieben Schritten zwischen 3 und 16 kHz wählen und um bis zu 10 dB anheben, wobei vier Bandweiten wählbar sind. Die Absenkung der Höhen erfolgt bis zu 10 dB bei 5, 10 oder 20 kHz. Im Bassbereich lassen sich 20, 30, 60 oder 100 Hz um bis zu 10 dB anheben und absenken. Die Besonderheit des “Pultec-Style”-Konzepts ist, dass Anhebung und Absenkung über getrennte Potis gesteuert wird, also auch gleichzeitig erfolgen kann. Obwohl es auf den ersten Blick unsinnig erscheinen mag, dieselbe Frequenz gleichzeitig anzuheben und abzusenken, ergeben sich aus der Veränderung der Phasenlage interessante und nützliche klangliche Verschiebungen, wenn man das tut. Das ist als “Pultec-Trick” bekannt:

Der 542 ist ein klassischer vollparametrischer EQ

Fotostrecke: 5 Bilder Der Bettermaker 542 verfügt über zwei vollparametrische Bänder.

Der 542 bietet zwei Sets aus jeweils einem Poti für Frequenzwahl und Boost/Cut um bis zu 15 dB und jeweils zwei +/- Tastern zum Ändern der Flankensteilheit. Die Frequenzen sind zwischen 45 Hz und 1 kHz bzw. 650 Hz und 15 kHz nahezu stufenlos wählbar und die Flankensteilheit kann zwischen 0.,3 und 3 Oktaven eingestellt werden. Beide Bänder lassen sich separat bypassen. Außerdem verfügt der 542 über einen High -Pass- und einen Low -Pass -Filter, die mit 24 dB/Okt. bei 30/60/120/240 Hz und 3/5/8/12 kHz greifen und true bypassbar sind.
Gewöhnungsbedürftig ist die Idee, beim 542 das tiefe Band oben und das hohe Band unten zu platzieren. Ich greife immer erst daneben.

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Praxis

Der 502P ist ein modern klingender passiver EQ

2018-05-24-18.10.44 Bild

Das Design des Bettermaker 502P legt es natürlich nahe, den Vergleich mit museumsreifem Röhrenequipment zu wagen und das birgt erst einmal eine Überraschung. Der 502P klingt wesentlich moderner als alles, was mein Gerätepark an ähnlichen Schaltungen zu bieten hat. Das wirkt im direkten Vergleich mit einem echten Pultec härter, aber auch klarer, was sich durchaus als Vorteil sehen lässt. Nun ist mein Pultec im Unterschied zum 502P ein Röhrengerät, deswegen vergleiche ich zusätzlich mit einem passiven Neumann-EQ auf Transistorbasis – auch hier klingt der Bettermaker wesentlich gerader, im Vergleich – wenn man so will – harsch, aber dennoch fein und unaufdringlich. Wer mit passiven Vintage-EQs wie etwa den oben erwähnten bereits gearbeitet hat, wird vielleicht ahnen, was ich mit Begriffen wie Sweetness oder Feenstaub meinen könnte, sollte ich versuchen zu beschreiben, was diese Dinger tun. Das tut der 502 nicht. Da ist kein Glitzern, keine Erweiterung der räumlichen Tiefe.
Nun ist das zum Glück nicht alles. Was ein Pultec-Style-EQ auch können sollte, ist anfetten und Präsenz erzeugen. Das betrifft auch und gerade den Pultec-Trick, der beizeiten zu Matsch und im besten Fall zu einem Woweffekt führt. Diesen Effekt beherrscht der 502 bravourös. Eine gleichzeitige starke Anhebung von 5 kHz und Absenkung bei 10 kHz bei einer Vocalaufnahme kann sie dermaßen zum Glänzen bringen, dass man fast sorglos werden könnte, wie man eine Stimme aufnimmt – wo es doch mit dem 502P so mühelos gelingt, einen “Sounds like a record”-Effekt zu zaubern.

Audio Samples
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Vocals – EQ 502 P: 3 kHz/+5dB, 20 Hz/-8dB Vocals – EQ 502 P: 6 kHz/+10 dB, 20 kHz/-10 dB Vocals – dry

Auch bei Bassdrums kann ein beherzter Cut & Boost kleine Wunder bewirken. Nach meinem Eindruck sind das aber auch schon alle sinnvollen Einsatzgebiete für den Trick, tonales Material wie Gitarre oder E-Piano verliert bei dieser Behandlung schnell an Substanz. Aber auch bei reinen Anhebungen kann der Bettermaker was. Ein Bass lässt sich so stabil und sauber im Mix platzieren ohne herauszuragen, in einer Klarheit und Unaufdringlichkeit, die ich von anderen EQs nicht kenne. Man möchte Bass nie wieder ohne hören.

Audio Samples
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Bass – EQ 502 P: 4 kHz/+8dB, 20 kHz/-10 dB Bass – EQ 502 P: 60 Hz/+8 dB, 5 kHz/-10 dB Bass – dry

Auf einer Klavieraufnahme klingen Anhebungen der Mitten auch bei drastischen Eingriffen so natürlich, als sei nichts vorgefallen. Luft, Offenheit, alles da. Der 502P kann den Charakter einer Aufnahme ändern, ohne dass es aufgezwungen erscheint.

Audio Samples
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Piano – EQ 502 P: 3 kHz/+5dB Piano – EQ 502 P: 16 kHz/+10 dB Piano – EQ 502 P: 100 Hz/+3 dB Piano – dry

Der 542 ist ein Korrekturwerkzeug mit Fokus auf Tonalität

Auch der Bettermaker 542 kann natürliche Präsenz erzeugen. Er tut es nur eben vollkommen anders: als Korrekturwerkzeug, um Verzerrungen des Frequenzgangs einer Aufnahme zu bereinigen. Ich würde seinen Charakter als tonal beschreiben, es kann vorkommen, dass ein angehobener Bereich an musikalischer Glaubwürdigkeit gewinnt, während er gleichzeitig ein wenig an Detailzeichnung verliert. Das klingt im Ergebnis schön und weich. Bei drastischen Einstellungen kann es zur Selbstoszillation kommen, Anhebungen in Grenzbereichen, zum Beispiel unterhalb von 50 Hz oder über 10 kHz, können etwas aufdringlich wirken, wenn man es übertreibt.

Audio Samples
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Mix – EQ 542: 60 Hz/+5 dB, 10 kHz/+5 dB Mix – dry

Erstaunlich gute Ergebnisse erhalte ich beim schmalbandigen Filtern, wenn es darum geht, unerwünschte Resonanzen oder Kammfilter-Effekte auszugleichen. Hier gelingt es mitunter, gezielte Amputationen ohne Nebenwirkungen durchzuführen, was keine Selbstverständlichkeit ist. Insgesamt empfinde ich den Charakter des 542 als neutral mit einer leichten Tendenz zur Verdichtung.

Digitale Steuerung am Gerät und per USB

Die digitale Steuerung der Module ist sehr gut durchdacht und erfolgt intuitiv im Handumdrehen. Ich konnte die wichtigsten Aktionen ohne Handbuch in wenigen Sekunden herausfinden, alles ist in etwa so, wie man es erwarten würde. Ein kurzer Druck auf den Presetknopf lädt, ein langer Druck speichert, ein roter Punkt neben der Zahl zeigt an, ob ein Speicherplatz belegt ist und ein pulsierendes Display sagt, dass eine ungespeicherte Änderung vorliegt. Fluffiger geht nicht. Praktisch ist unter Umständen auch, dass es möglich ist, mehrere Einheiten gleichzeitig fernzusteuern. Die Plugins entsprechen optisch der Hardware, also könnte man diese auch unter dem Tisch verstecken, sodass man auch gleich die nervigen LED-Flutscheinwerfer los wäre. Praktischerweise bietet der Hersteller Hardware-Einheiten auch ohne jegliches Bedienpanel an.

Die Verknüpfung des Besten aus digital und analog ist hier keine leere Floskel.
Die Verknüpfung des Besten aus digital und analog ist hier keine leere Floskel.

Der Praxistest stellte mich erst einmal vor das Problem, dass die Plugins unter Cubase keinen Kontakt herstellen können. Dass es im Netz keinerlei Hilfestellung dazu gibt, fand ich umso ärgerlicher, als sich herausstellte, dass es ein bekanntes Problem ist, dem die Entwicklungsabteilung mit ein paar Zeilen abhelfen konnte. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, diese paar Zeilen ins Handbuch zu integrieren, weil eventuell nicht jeder die persönliche Mailadresse eines der Software-Entwickler vorliegen hat. Dazu kam, dass der 502P sich bei meinem PC als 230P anmeldete und daher für sein Plugin nicht zu sprechen war, das war allerdings einem Defekt im Testgerät geschuldet und ist kein allgemeines Problem.
Einmal angeschlossen, erweist sich die Fernsteuerung der Bettermaker dann als reibungslos. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist lediglich, dass die Potis des 542 nicht nur gefühlt verkehrt herum platziert, sondern auch kopfüber belegt sind. Dadurch, dass die tiefen Frequenzen jeweils oben liegen, bewirkt eine Mausbewegung nach oben eine Frequenzänderung nach unten. Da kann man kurz mal einen Knoten im Kopf bekommen.

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Fazit

Wenn man von kleinen Details wie den zu hellen LEDs absieht, halten die Bettermaker-Module durchaus, was ihr Name und der recht hohe Preis versprechen. Der Ansatz, sich genau anzusehen, was die analoge und die digitale Welt so an Vorteilen bieten und beides elegant zu kombinieren, scheint hier zur Abwechslung mal keine leere Floskel zu sein. So ist das Bedienkonzept intuitiv und praxisgerecht geraten, sobald man sich daran gewöhnt hat, dass der 542 seine Bänder verkehrt herum trägt. Klanglich überzeugen beide Module auf sehr unterschiedliche Art und sicherlich ist es eine Frage des Geschmacks und des Einsatzgebietes, welchem der EQs man den Vorzug geben möchte. Ich persönlich würde den Charakter des 502 als modern, präsent und sehr offen bezeichnen: Er klingt zwar ganz und gar nicht so flauschig wie ein echter Pultec, verfügt aber wie dieser über die lobenswerte Eigenschaft, in jeder denkbaren Einstellung schön und natürlich zu klingen. Der 542 ist dagegen weniger eine Wohlklangwunderwaffe als ein hochwertiges Werkzeug zur Klanggestaltung. Dabei geht es nicht akkurat chirurgisch, sondern eher musikalisch zu, was ich durchaus mag. In Kombination decken beide Schaltungen die meisten Fragen ab, die man an einen EQ stellen kann und ergänzen sich hervorragend. Ich finde es aber als äußerst vorteilhaft, dass man dank API-500er-System nun nicht mehr auf das Doppelpack verpflichtet ist. Denn auch getrennt voneinander haben beide Bessermacher Sinn und Zweck in jedem denkbaren Studiosetup, von Aufnahme über Mix bis zum Mastering. Bedenkt man nun, dass die Module jeweils zwei Kanäle bieten, erscheint selbst der für API-500er-Module stolze Einzelpreis von etwa 1230 Euro nicht mehr so hoch.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • intuitive Bedienbarkeit
  • kluge Verbindung digitaler und analoger Vorteile
  • hervorragender Sound
Contra
  • viel zu grelle LEDs
  • Pegelabfall irritiert bei Dry/Wet-Vergleich im unsymmetrischen Betrieb
Artikelbild
Bettermaker 502P und 542 Test
Für 1.229,00€ bei
Zwei hochwertige Werkzeuge zur Klanggestaltung
Zwei hochwertige Werkzeuge zur Klanggestaltung
Technische Spezifikationen
  • Vollanaloge API-500er-EQs auf Transistorbasis mit digitaler Steuerung
  • USB-Anschluss
  • Speicherplätze: 399 Presets
  • Plugin-Steuerung: AU, VST, RTAS, AAX, 32 und 64 Bit
  • Frequenzgang: 5 Hz bis 100 kHz (-0,5 dB)
  • Rauschabstand: über 104 dB
  • THD+N: weniger als 0,004 %
  • Kanäle: 2, getrennt oder synchron steuerbar
  • Gewicht: ca. 0,5 kg
  • Eingangsimpedanz: 20 Kiloohm symmetrisch
  • Ausgangsimpedanz: 200 Ohm symmetrisch
  • Maximaler Eingangs-/Ausgangspegel: +24 dBu (symmetrisch), +18 dBu (unsymmetrisch)
  • Hard Bypass global und für jeden Kanal einzeln
  • EQ-Bänder 502P: 20, 30, 60, 100 Hz/3, 4, 5, 6, 10, 12, 16 kHz
  • Tiefpassfilter 502P: 5, 10, 20 kHz (6 db/Okt.)
  • EQ-Bänder 542: 45 Hz–1 kHz (±15 dB, 0,3–3 Okt.), 650 Hz–5 kHz (±15 dB, 0,3–3 Okt.)
  • Hochpassfilter 542: 24 dB/oct filter bei 3, 5, 8, 12 kHz
  • Tiefpassfilter 542: 30, 60, 120, 240 Hz (12 dB/Okt.)
  • Preis: jeweils € 1229,– (Straßenpreis am 12.6.2018)
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