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Bad Cat Cougar 50 & Cougar 50H Test

Während die Cougar Modelle und ihr Hersteller Bad Cat hierzulande nicht unbedingt zu den wirklich bekannten Marken zählt, hat sich der Hersteller handverdrahteter Röhrenamps in den Vereinigten Staaten einen durchaus respektablen Ruf erarbeitet. Dass diese Boutique-Amps nicht zum Taschengeldpreis erhältlich sind, versteht sich von selbst. Aber die zahlungskräftige Kundschaft, zu der vor allem professionelle Spieler zählen, weiß die Philosophie zu schätzen.

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Mit einer neuen Strategie allerdings sollen auch die Gitarristen in den Genuss der Marke kommen, die sich mit einem etwas bescheideneren Etat zufriedengeben müssen. Dabei hilft das in diesen Fällen übliche Vorgehen, nämlich in den USA zu entwickeln und die Fertigung in den Fernen Osten zu verlegen, in unserem Fall nach China. Auch die neuen Cougar Modelle fallen in diese Kategorie. Die Reihe umfasst im Moment vier verschiedene Modelle, drei Combos mit 5, 15 und 50 Watt Leistung und ein 50-Watt-Topteil. Für ein erstes Kennenlernen haben wir uns die beiden Großen ins bonedo-Kontaktstudio bestellt.

DETAILS

Dass eine Fertigung in China auch einiger Abstriche nach sich zieht, ist verständlich. Hier ist es vor allem das Innenleben, das bei den in den Vereinigten Staaten gebauten Amps per Handarbeit entsteht, während unsere Kandidaten auf industriell bestückten Platinen aufgebaut sind. Nur so lässt sich ein Preis realisieren, der mit knapp 600,- Euro für das Top und 850,- für den Combo zu Buche schlägt. Aber das ist auf den ersten Blick auch schon alles, was man an Unterschieden ausmachen kann. Die beiden Verstärker sind gut verarbeitet, das Gehäuse aus 15 mm Birkensperrholz ist mit schwarzem Vinyl überzogen und am großen Kunstledergriff an der Oberseite lassen sich die beiden bequem tragen. Allerdings sollte die Strecke überschaubar sein, denn beide spielen in der oberen Gewichtsklasse: der Combo mit 24 und das Top mit knapp 19 Kilo. Vier Gummifüße sorgen für sicheren Halt und schwarze Eckenschoner aus Metall vor allzu herzhaftem Kontakt mit der Außenwelt. Das Design des Amps selbst ist schwarz und schlicht, die einzigen hellen Punkte auf der Frontseite sind der goldene Keder und die cremefarbenen Chickenhead-Regler. Letztere zieren das schmale Bedienfeld, das bei Combo und Top am oberen Rand der Vorderseite verläuft. Hinter dem helleren Bespannstoff des Combos verbirgt sich ein Celestion 12“ Vintage 30 Speaker. Was das Innenleben betrifft, sind die beiden Modelle absolut identisch, jeweils drei 12AX7 kommen in der Vorstufe und zwei EL34 in der Endstufe zum Einsatz.

Fotostrecke: 6 Bilder

Der Amp ist recht überschaubar aufgebaut, zehn cremefarbene Chickenhead-Regler stehen zum Einstellen des Gitarrensounds zur Verfügung, dazu ein Schalter zum Umschalten von clean auf lead. Das bedeutet, dass wir es hier mit einem zweikanaligen Amp zu tun haben, der fast komplett getrennt regelbar ist. Lediglich Presence- und Reverb-Regler bedienen beide Kanäle. Die Ausstattung insgesamt scheint etwas ungleichmäßig, was aber nicht unbedingt von Nachteil sein muss. So kann der Clean-Channel lediglich auf zwei Regler verweisen, nämlich auf Volume und Tone. Hier gibt es also puren Sound, wobei Volume die Lautstärke festlegt und nur im oberen Reglerbereich gezerrt wird. Der Tone-Regler ist als Rasterpoti ausgeführt, ist also gar kein richtiger Regler, sondern verfügt über vier unterschiedliche Stufen. Wie gesagt, Ton pur ist hier an der Tagesordnung. Beim Lead Channel gibt es mehr zu drehen, denn neben den obligatorischen Gain- (Verzerrungsgrad) und Master- (Endlautstärke) Potis steht uns eine Dreiband-Klangregelung mit Bässen, Mitten und Höhen zur Verfügung. Zusätzlich finden wir unter der Bezeichnung Mid-Boost ein weiteres Rasterpoti mit vier verschiedenen Stufen. Die Eingangsbuchse (links) und die Kontrollleuchte (rechts) runden das Angebot des Bedienfelds ab.

Auf der Rückseite befinden sich der Anschluss für einen Zweifach-Fußschalter (nicht im Lieferumfang) für Hall und Kanalumschaltung, die beiden Buchsen für den internen seriellen Effektloop (Send, Return) und die beiden Lautsprecher-Anschlüsse mit Impedanzwahlschalter. Letzterer macht alle Kombinationen von 4, 8 und 16 Ohm möglich. Beim Combo ist der interne Lautsprecher bereits an eine Buchse angeschlossen. Komplettiert wird die Rückseite durch die Netzanschlussbuchse sowie zwei weitere Schalter – zum einen „Power On/Off“ und zum anderen „Standby/On“. 

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PRAXIS

Zur Erklärung vorab: Die Einstellungen des Tone- und Mid Boost-Rasterpotis habe ich mit 1, 2, 3, 4 in den Beispielen angegeben. Dabei bedeutet 1 die äußerste linke Position und 4 die äußerste rechte. Die Einstellungen der restlichen Potis entsprechen den Uhrzeiten. Klanglich sind Combo und Head übrigens so gut wie identisch, die Audiofiles habe ich mit dem Topteil und einer Box gemacht. 
Zu Beginn des Tests werden wir uns dem unverzerrten Kanal widmen. Und der macht seinem Namen alle Ehre, denn mit der Ausgangsleistung einer Single Coil Gitarre lässt er sich nicht zum Zerren bringen, selbst nicht mit voll aufgedrehtem Volume-Regler. Auch nicht mit dieser Strat bei Tone auf 1.

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Audio Samples
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Clean

Und siehe da, die Box entlässt einen wunderbar schlanken Stratsound, absolut bandtauglich, und auch die Lautstärke passt für Proberaum und Bühne. Zumal eine angenehme Endstufenkompression den Ton schön schmatzig färbt.
Widmen wir uns dem Tone-Regler, ebenfalls mit der Strat. Auf der linken Position (1) erhalten wir den dünnsten Klang, Bässe und Mitten sind leicht abgesenkt, und wie man hören kann, geht der Sound in Richtung Fender. Je weiter man ihn nach rechts dreht, desto mehr Bässe und Mitten kommen hinzu und sorgen dafür, dass bei hartem Anschlag der Amp auch in diesem Kanal ganz leicht zu zerren beginnt. Ihr hört alle vier Einstellungen in den folgenden Beispielen.

GitarreVolumeTonePresenceReverb
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Audio Samples
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Tone 1 Tone 2 Tone 3 Tone 4

Mit der Ausgangsleistung einer Humbuckergitarre kann der Cougar 50 im Clean-Kanal schon richtig rotzig klingen. Allerdings wird dafür die entsprechende Lautstärke benötigt und für eine amtliche Old School Zerre sollte der Volume-Regler mindestens auf 15 Uhr stehen. Die ist dann aber auch richtig schön dynamisch und verlangt energischen Einsatz, denn nur bei harter Betätigung der Saiten kracht es richtig. Für sportlich motivierte Gitarristen das ideale Betätigungsfeld.

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Crunch

Auch wenn der Clean-Kanal mit dem absoluten Minimum an Regelmöglichkeiten ausgestattet ist, sind alle Sounds möglich, vom drahtigen Funk bis zum fetteren Jazz. Mir persönlich fehlt hier keine zusätzliche Klangregelung. Man sollte den Tone-Regler so einstellen, dass er mit der jeweiligen Gitarre optimal harmoniert, denn die Abstimmung des oberen Frequenzbereichs klappt hervorragend mit dem Presence-Regler. Das geht alles wunderbar einfach und vor allem schnell. Und den Rest übernehmen die Finger.

Beim Lead Channel beginnen wir mit der geringsten Verzerrung und Bass, Middle, Treble und Presence auf 12 Uhr. Für einen ordentlichen Druck in der Mitte ist der Mid Boost schon mal auf 4 eingestellt. Wird der Gainregler komplett abgedreht, führt der Lead-Kanal den maximalen Gain vom Clean-Kanal weiter. Hier haben wir einen sehr natürlich klingenden Crunchsound mit knackigen Bässen.

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Lead Gain 7

Jetzt wird Gain ein wenig weiter aufgedreht, der Pegel erhöht sich und wird mit dem Master ausgeglichen. Unsere böse Katze fährt sehr schnell ihre Krallen aus und kommt bereits auf 8 Uhr mit einer satten Packung Distortion um die Ecke. Bei Gain auf 9 wird der Klang noch dichter, hier erhalten wir bereits ein fettes Zerrbrett. Respekt! Das lässt einiges erwarten, aber hier sind erst einmal die beiden Einstellungen mit Gain auf 8 bzw. 9 Uhr.

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Lead Gain 8 Lead Gain 9

Der Zerrbereich wird bis 12 Uhr noch etwas stärker, nach 12 wird der Klang lediglich dichter und das Kompressionsverhalten nimmt wesentlich zu. Mir gefallen Regelwege und Einstellmöglichkeiten des Gain-Reglers im Lead Kanal sehr gut, der Cougar 50 zeigt sich auch im Zerrbereich sehr flexibel und bietet von dynamischem Crunchsound bis zu singenden Leads jede mögliche Nuance.Hier die Einstellungen der anderen Regler bei Gain zwischen 12 und 17 Uhr.

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Lead Gain 12 Lead Gain 17

Das Sustain bei höheren Gain-Einstellungen bietet großen Spaß für Solo-Sounds. Der Ton bleibt extrem gut stehen und klingt lange aus. Auch das Obertonverhalten ist ausgezeichnet, Artificial Harmonics sprechen sehr schnell an und man kann mit diesem Gerät seinen eigenen Spielausdruck sehr gut zur Geltung bringen.

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Lead Sustain

Bevor wir uns den Wirkungsgrad der passiven Klangregelung anhören, werfen wir einen Blick auf den Soundunterschied, der mit dem Mid Boost eingestellt werden kann. Hier lässt sich der Grundcharakter von „Modern Amerikanisch“ bis „Old School British“ ändern. Nimmt man Position 1 (ganz nach links), dann sind die Mitten leicht abgesenkt – eine gute Ausgangslage für einen typischen modernen Rock- oder Metal-Sound. In den nächsten drei Einstellungen werden die Mitten stufenweise angehoben und bei Position 4 (ganz rechts) haben wir das britische Mittenbrett, das bei den vorangegangenen Beispielen bereits zu hören war. Diese Funktion verleiht dem Amp eine hohe Flexibilität im Zerrbereich. Dabei hat jede Einstellung ihre Daseinsberechtigung und unterliegt letztlich nur dem persönliche Geschmack und der Klangvorstellung des Gitarristen. Hier alle vier Positionen bei mittlerer Einstellung der Klangregelung.

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Mid Boost 1 Mid Boost 2 Mid Boost 3 Mid Boost 4

Die Klangregelung hat einen hohen Wirkungsgrad, und wenn ein Regler bewegt wird, dann tut sich auch etwas. Damit sind natürlich auch sehr unterschiedliche Einstellungen und Sounds möglich. Als Beispiel habe ich zwei Extreme aufgenommen, zuerst eine Metal-Zerre mit viel Gain und einer guten Portion Höhen. Der Treble-Regler steht auf 2 Uhr, aber da wäre noch mehr drin, denn auch der letzte Bereich des Regelwegs hat noch starke Auswirkung auf den Klang. Vor allem beeinflusst das Poti auch die anderen Frequenzbereiche, bei höheren Werten werden Bässe und Mitten zusätzlich leicht abgesenkt. Wer nie mit einer solchen Klangregelung konfrontiert war, der wird sich erst daran gewöhnen müssen, aber die Wirkungsweise ist erstklassig.

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Metal

Jetzt geht es in die andere Richtung. Ein muffiges Riff ist angesagt, diesmal mit Treble und Presence weit zurückgedreht, und schon sieht die Sache ganz anders aus.

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Muff-Riff

Zu guter Letzt lassen wir noch den eingebauten Federhall zu Wort kommen. Dieser klingt zwar relativ lange nach, lässt sich aber recht feinfühlig einstellen. In der ersten Hälfte des Regelweges kann man den Effekt sehr gut dosieren, sodass er zum Beispiel leicht im Hintergrund einen etwas räumlichen Klang erzeugt. Wer es gerne etwas heftiger hat, kann dann mit einer Einstellung nach 12 Uhr bestens bedient werden. Jack White hätte seinen Spaß gehabt.

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Audio Samples
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Reverb
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FAZIT

Der Bad Cat Cougar 50 überzeugt auf ganzer Linie. Er macht optisch einen guten Eindruck, alles ist sauber und roadtauglich verarbeitet und wesentliche Features wie Effektloop und zusätzliche Lautsprecheranschlüsse sind mit an Bord. Der Amp hat zwei Kanäle, wobei der cleane tatsächlich fast bis zur Leistungsgrenze einen unverzerrten Sound erzeugt, während der Lead Channel mit Gain satt dienen kann. Das Ganze wird von einer sehr wirkungsvollen Klangregelung gekrönt und die Mid Boost Schaltung bietet im Lead Channel vier Einstellungen zwischen „Modern American“ und „Vintage British“. Das prädestiniert den Amp für den Einsatz in allen denkbaren Musikrichtungen. Zumal das extrem gute Preis-Leistungsverhältnis allein schon die volle Punktzahl verdient hätte. Antesten!  

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Technische Spezifikationen
    Cougar 50 Top
    • Hersteller: Bad Cat
    • Modell: Cougar 50 H
    • Typ: Röhrenverstärker Topteil
    • Ausgangsleistung: 50 Watt
    • Röhrenbestückung: 3x 12AX7 (Vorstufe), 2x EL34 (Endstufe)
    • Bedienfeld Regler: Volume, Tone, Gain. Bass, Mid, Mid Boost, Treble, Master, Presence, Reverb
    • Bedienfeld Schalter: Channel Select
    • Bedienfeld Anschlüsse: Input
    • Rückseite Anschlüsse: Send, Return, 2x Speaker Out
    • Abmessungen: 615 x 295 x 295 mm (B x H x T)
    • Gewicht: 18,8 kg
    • Lieferumfang: Netzkabel
    • Preis: € 598,- (UVP)
    Cougar 50 Combo
    • Hersteller: Bad Cat
    • Modell: Cougar 50
    • Typ: Röhrenverstärker Combo
    • Ausgangsleistung: 50 Watt
    • Röhrenbestückung: 3x 12AX7 (Vorstufe), 2x EL34 (Endstufe)
    • Bedienfeld Regler: Volume, Tone, Gain. Bass, Mid, Mid Boost, Treble, Master, Presence, Reverb
    • Bedienfeld Schalter: Channel Select
    • Bedienfeld Anschlüsse: Input
    • Rückseite Anschlüsse: Send, Return, 2x Speaker Out
    • Lautsprecher: 1×12“ Celestion Vintage 30
    • Abmessungen: 615 x 540 x 297 mm (B x H x T)
    • Gewicht: 22 kg
    • Lieferumfang: Netzkabel
    • Preis: € 849,- (UVP)
    Unser Fazit:
    5 / 5
    Pro
    • Optik, Verarbeitung
    • Cleansound
    • Gain im Lead Channel
    • Dynamische Ansprache bei Crunch bis Mid Gain Sounds
    • Soundvielfalt
    • Wirkungsweise der Klangregelung
    Contra
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    Profilbild von Bonedo Leser

    Bonedo Leser sagt:

    #1 - 07.05.2012 um 22:12 Uhr

    0

    Hallo Thomas,
    irgendwie kann die Beschriftung der Soundbeispiele nicht ganz stimmen.
    Das Muff und das Metal-Riff haben danach genau die gleichen Einstellungen.
    Viele Grüße

    Profilbild von Nick (bonedo.de)

    Nick (bonedo.de) sagt:

    #2 - 08.05.2012 um 01:30 Uhr

    0

    Hallo "Bonedo Leser",danke für die Aufmerksamkeit! Da ist ein kleiner Fehler passiert, jetzt stimmen die Werte wieder.Grüße,
    Nick
    (Redaktion bonedo.de)

    Profilbild von Guitar-pete

    Guitar-pete sagt:

    #3 - 08.05.2012 um 21:04 Uhr

    0

    Liebes bonedo-Team,Schöner Test. Würde den Amp gerne anspielen. Nur wo? Bei google finde ich keinen Händler (mehr).
    Grüße

    Profilbild von Chris

    Chris sagt:

    #4 - 09.05.2012 um 12:19 Uhr

    0

    Hallo! Besten Dank für den interessanten Test, da bekommt man Lust, die "fiese Katze" mal zu testen. Allerdings scheinen die Amps nirgendwo in Deutschland (mehr) lieferbar zu sein, und auch die Hersteller-Website schweigt zu dieser Produktlinie. Wisst ihr, ob die Amps in absehbarer Zeit in Deutschland erhältlich sein werden?

    Profilbild von Hansi (bonedo.de)

    Hansi (bonedo.de) sagt:

    #5 - 10.05.2012 um 12:52 Uhr

    0

    Hallo "bonedo-Leser". Wir haben mal ein wenig nachgeforscht: Bad Cat Amps werden ab Ende Juni 2012 exklusiv bei Thomann erhältlich sein. Laut Produkt-Manager werden die verfügbaren Modelle aber bereits ab dem kommenden Wochenende im Shop gelistet sein.

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