Audified Synergy R1 Test

Wir haben es beim Audified Synergy R1 mit einer klugen und sehr flexibel einsetzbaren Kombination aus gleich mehreren Aspekten verschiedener Welten zu tun: Distanz, Nähe, Scharfzeichner, Weichzeichner, Digital, Analog, Software, Hardware. Das führt in einen kleinen Paradiesgarten an klanglichen Möglichkeiten, die ich in den folgenden Abschnitten etwas näher erläutern will.


Audified ist keine so junge Firma, wie es den Anschein haben mag: Hinter dem Namen, den die Firma erst seit etwa vier Jahren trägt, stecken alte Hasen der Digitaltechnik. Die waren schon seit den frühen 90er-Jahren unter den Namen DISK, Dsound und Audiffex als Hersteller von Gitarren-Effektplugins und in Sachen komplexe Beschallungssysteme tätig und haben dort die eine oder andere Pionierleistung erbracht. Zu den Produkten von Audified zählen Plugins, die auf digitaler Ebene analoge Sättigung simulieren. Bedenkt man, was für eine Aufmerksamkeit API-500er-Module zurzeit genießen, ist es also ein absolut naheliegender Schritt, nun auch analoge Geräte mit Real-Life-Sättigung anzubieten.
Das Synergy R1 besteht technisch gesehen aus zwei Modulen: digitales Hallgerät und analoge Sättigungseinheit. Die Reverb-Einheit ist klassisch algorithmisch aufgebaut (also kein Faltungshall) und erscheint zunächst simpel: Sie verfügt über sieben Grundalgorithmen, bei denen sich jeweils nur Länge, Vorverzögerung und Klangfarbe ändern lassen. Die überraschend große Vielfalt klanglicher Möglichkeiten liegt zum einen daran, dass der Parameter für Klangfarbe offenbar ein Bündel verschiedener Faktoren ist, die sich mit einem Regler gleichzeitig steuern lassen: Je nach Algorithmus ist die Wirkung unterschiedlich. Zum anderen liegt es daran, dass der Saturator einen sehr großen Einfluss darauf hat, wie der Hall sich entfaltet. Je nach verwendeter Sättigung kann das Reverb warm, kühl, klar oder wolkig daherkommen.
Als Sättigung werden drei Modi angeboten, die nicht simuliert, sondern mit echten Bauteilen realisiert wurden: Germanium-Dioden, einem diskreten Operationsverstärker und einer Schaltung mit integriertem JFET-Transistor.

Details

Das Gerät umfasst zwei Modulbreiten, macht äußerlich einen wertigen Eindruck und verfügt über ein übersichtliches Bedienfeld. Alle Potentiometer sind gerasterte Impulsgeber, dadurch ist der Wert unabhängig von der Position der Potis speicherbar. Oben links befindet sich die Funktion zum Laden und Speichern der neun direkt in der Hardware angebotenen Speicherplätze. Direkt daneben wird der Wert angegeben, der gerade verändert wird. Diese Anzeige teilen sich alle Funktionen. Im Ruhezustand erscheint hier die Nummer des geladenen Presets. Rechts oben lässt sich die Ausgangslautstärke einstellen und die Einheit global bypassen.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Audified Synergy R1 umfasst zwei Modulbreiten und beinhaltet einen digitalen Reverb plus analoge Su00e4ttigungsstufe.

Die klangverändernden Regler befinden sich in der unteren Sektion: links Hall, rechts Sättigung. Beim Design war offenbar optische Symmetrie das wichtigste Kriterium, also kommen sowohl Reverb als auch Saturator mit jeweils zwei Potis aus, obwohl das Reverb wesentlich mehr Parameter bietet. Decay, Predelay, Colour und Reverb Type werden über nur ein Poti gesteuert, das Wechseln des Parameters erfolgt über einen Druck auf das Poti. Die Bedienung ist wegen dieser Mehrfachbelegung etwas nervig, weil man ständig damit beschäftigt ist, zwischen Drücken und Drehen zu wechseln. Darunter liegt der Regler für Dry-/Wet-Mix und Bypass der Reverb-Sektion.

Der Saturator rechts daneben kommt mit seinen zwei Potis besser zurecht: Das obere ist für Gain zuständig, ein Druck darauf wechselt die Schaltungstypen. Darunter liegt Dry/Wet beziehungsweise Bypass für diese Sektion. Angesichts der Tatsache, dass das Panel über gleich zwei Dry-/Wet-Regler und drei separate Bypass-Knöpfe verfügt, sollte die Frage erlaubt sein, wieso sich alle vier Parameter des Reverbs eigentlich ein Poti teilen müssen.

Praktisch ist indes, dass der Status aller Potis zusätzlich zum erwähnten Zahlendisplay jeweils über eine einfache LED-Kette angezeigt wird, sodass man mit etwas Übung schnell erkennen kann, wie die Aktien gerade stehen. Die LEDs leuchten im Normalzustand grün. Gelb ist der Parameter, der gerade geändert wird. Rot bedeutet Bypass. Zwar funktioniert die Anzeige des Bypass bei meinem Testgerät nicht ganz unfallfrei, Audified versicherten mir aber auf Anfrage, dass zeitnah mit einem entsprechenden Firmware-Update zu rechnen sei.

Fotostrecke: 3 Bilder Das Synergy R1 kommt im API500 Format und passt so problemlos in ein Eurorack-Gehu00e4use.

Leider bietet das Gerät keinerlei Information über Eingangs- oder Ausgangspegel, das mag eine Art pädagogische Absicht sein, weil man dann aufmerksamer auf Verzerrungen hört als sie nur optisch zu lesen. Ich persönlich hätte allerdings doch gerne die Option, mich auch mal faul auf eine Anzeige zu stützen.

Unter der LED-Sektion befindet sich ein USB-Anschluss für den Computer, was neben der Automatisierbarkeit aller Parameter auch weitere Speicherplätze für User-Presets ermöglicht.
Die Control-Software bietet im Wesentlichen eine Nachahmung des Hardwarepanels, glücklicherweise sind hier alle Mehrfachbelegungen eliminiert und jeder Parameter hat seinen eigenen Knopf. Auf die Software kann ich leider nicht im Einzelnen eingehen, da sie mit meinem Testgerät nicht fehlerfrei lief. Die Rücksprache mit Audified ergab, dass es sich dabei offenbar um eine Ausnahme handelt, auch hier versicherte der Hersteller, mit Hochdruck an der Beseitigung aller Probleme zu arbeiten.

Praxis

Auf den ersten “Blick” klingt das Audified Synergy R1 angenehm weich, klar und sauber. Manche Algorithmen erscheinen etwas eng, aber auch dort klingt das Gerät offen und die Mitten sind zwar mitunter kräftig, aber selten dominant. Als Send-Effekt betrieben ist das Hallgerät ein hübsches Ding, das Räume baut, die zwar nicht immer realistisch, dafür aber immer schön sind. Spannend ist hierbei, wie sich Reverb und Sättigung verzahnen. So wird aus jedem Raum je nach Schaltung eine andere Welt. Die Germanium-Schaltung würde ich grundsätzlich als präsenzbetonend (besonders im oberen Mittenbereich) beschreiben, die diskrete Schaltung wirkt dagegen meist stärker in den unteren tonalen Bereichen, während der JFET-Transistor stark weichzeichnet, was zur Folge hat, dass die meisten Programme subjektiv ein gutes Stück leiser wirken als bei den anderen beiden Schaltungen.

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Loop ohne Effekt Loop: Small Room, Germanium-Mode

Der “Small Room” ist am glaubwürdigsten: sehr klein und kurz, angenehm frisch, nicht klaustrophobisch. In Verbindung damit sorgt eine Germanium-Sättigung für eine Vertiefung und Öffnung, “Discrete” bringt mehr tonale Definition. “Room” klingt in meinen Ohren nicht ganz so natürlich. Das Reverb-Signal verbindet sich nicht direkt anstandslos mit der Quelle, sondern wirkt etwas artifiziell. Hier kann man über die Sättigung ganz gut den Raumcharakter definieren. So suggeriert “Germanium” einen relativ leeren Raum mit recht harten Wänden, etwa ein Wohnzimmer mit Steinwänden und wenigen Möbeln. “Discrete” klingt offener, eher wie ein Raum mit Leichtbauwänden oder Holz. “JFET” ändert hier nicht so sehr den Grundcharakter, reichert die Höhen aber deutlich an.
Der “Hall”-Algorithmus erinnert wie erwartet an einen Flur oder Mehrzweck-Nutzraum. Eine Germaniumsättigung erweckt hier den Eindruck nackterer Wände. Die diskrete Schaltung klingt dunkler, etwas kellerartiger, aber auch eine Spur größer, der JFET-Transistor sorgt für ein bisschen mehr Glanz in der Hütte. “Long Hall” klingt nicht nur größer, sondern auch etwas leichter als “Hall”. Die Germaniumsättigung vergrößert den Raum nochmal deutlich, klingt frisch, neigt aber dazu, etwas blechern auszuschwingen. “Discrete” klingt weniger nach harten Wänden, aber nicht kleiner, eher wärmer und musikalischer. Am meisten Verdichtung, aber auch ein gutes Stück Indifferenz bringt hier wieder “JFET”.
Beim “Spring”-Algorithmus sollte man nicht erwarten, direkt an einen analogen Federhall erinnert zu werden, eher klingt es wie klassische Spring-Algorithmen digitaler Hallgeräte. Schaltet man die Germanium-Dioden dazu, kommt man dem Federhallcharakter ein kleines Stückchen näher, weil hier die oberen Mitten mehr Betonung erfahren. Der diskrete Op-Amp zeichnet den Raum klarer und eine Spur größer, “JFET” sorgt für eine subjektive Verlängerung des Reverb-Tails.

Audio Samples
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Loop: Plate, Germanium-Mode

Die “Plate” wirkt etwas schmaler als eine echte analoge Hallplatte, aber schön klar in den Höhen. Auf den ersten Eindruck klingt das auch ungesättigt schon glaubwürdig. So richtig Plate wird es, wenn man die Verzerrungen dazu schaltet, der Nachklang wird durch “Germanium” tonaler und weiter. “Discrete” lässt den Hall dunkler hervortreten, “JFET” reichert das Obertonspektrum an.
Der siebte Algorithmus nennt sich “Tunnel” und ist eher etwas für Spezialeffekte. Die recht lange und stabile Hallfahne klingt sphärisch und nicht direkt nach einem echten großen Raum, wie zum Beispiel einer Kathedrale, sondern steht eher als Fläche im Hintergrund. Hier beeinflusst die Sättigung sehr effektiv die Klangfarbe. “Germanium” wirkt heller, “Discrete” dunkler. “JFET” erzeugt ein Loch in den Mitten, was flauschig anmutet.

R1 im Studioeinsatz

Drehen wir nun den Dry-/Wet-Regler nach links, erkennen wir, was die analogen Schaltkreise so drauf haben: Wir hören im Germanium-Modus eine satte Verdichtung der Präsenzen, die das Signal auch und gerade in den leiseren Passagen sehr effektiv nach vorne holt. So setzen sich auch leise Details ungemein gut durch, was nebenbei eine ziemliche Menge an Kompression ersparen kann.
Der diskrete Kreis ist auf trocknen Signalen nicht so sehr im tonalen Präsenzbereich aktiv, sondern wirkt sich eher im Höhenbereich aus. Das Material klingt feiner. Der Modus ist also etwas weniger zupackend, verdichtet aber auch sehr eindrucksvoll und angenehm.
Der JFET-Transistor, so schön er Hallfahnen entrücken und verlängern kann, ist dagegen auf trockenen Signalen meist bei Weitem zu drastisch. Gerade auf Sounds, die ein breites Frequenzspektrum abdecken, klingt dessen Verzerrung eher garstig.

Die Quadratur des Kreises

Verdichten und Öffnen in einem Rutsch, Tiefe hinzufügen und gleichzeitig ein Signal nach vorne stellen? Kein Problem! Als Insert verwendet ist das R1 ein tolles Teil. Steigerung der Präsenz geht mit einer sanften Veredelung einher, sodass das behandelte Instrument zwar präsenter ist, aber gleichzeitig dezenter. Das Gerät kann also zaubern. Da ist die Frage gleich naheliegend, wie das Gerät wohl in einem Mastering-Setup spielt? Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: ganz wunderbar.

Audio Samples
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Mix: ohne Effekt Mix: Plate, Germanium-Mode

Im “Germanium”-Modus zum Beispiel, besonders mit einer dezenten Beimischung von Spring oder Plate, bringt das Gerät Details komplexer Mischungen gerade im Seitenband unerhört klar raus, und das mit einer Nonchalance, als sei es immer so gewesen. Mit ein bisschen Herumprobieren an Mix und Gain der Sättigung findet man leicht ein optimales Setup, zum Glück hat hier jeder Parameter sein eigenes Poti. Die Sättigung des diskreten Op-Amps hingegen wirkt weniger tonal und zeichnet stattdessen die Höhen feiner und etwas deutlicher. Das Resultat ist eine Art Fensterputzeffekt, aber bei weitem nicht so ostentativ wie bei einem Exciter, sondern weit weniger ermüdend und durchaus über den ganzen Frequenzbereich wahrnehmbar.
Mal dahingestellt, ob das R1 für diesen Zweck entworfen wurde oder nicht: Sowohl die Germaniumschaltung als auch der diskrete Amp machen in der Summe und gerade in Kombination mit einer homöopathischen Beimischung des Reverbs eine sehr gute Figur.

Physik

Ich möchte hier kurz erwähnen, was die Sättigungsschaltungen konkret tun. Bei den Germanium-Dioden liegt schon bei geringer Eingangslautstärke k2, k3, k4 (also das 2- bis 4-fache der Grundfrequenz) vor, wobei k3 mit Abstand dominiert. Darüber kommen mit steigender Sättigung sukzessiv weitere Obertöne hinzu. Je mehr die Schaltung in die Sättigung geht, desto kleiner werden die Pegelunterschiede zwischen den einzelnen Obertönen.
Der diskrete Operationsverstärker bietet einen ziemlich plötzlichen Übergang zwischen kaum messbaren Obertönen und sehr starker Anreicherung. Sobald der Übersteuerungspunkt erreicht ist, schlägt das Spektrum abrupt um und zeigt ein ziemlich ausgewogenes Spektrum von k2, k3, k4 und deren Vielfachen. Unser JFET-IC zerrt schon bei geringen Eingangspegeln vernehm- und messbar. Hier ist k2 am lautesten, die Intensität der weiteren Obertöne nimmt kontinuierlich mit Höhe der Teiltöne ab. Die Verzerrung nimmt proportional zur Eingangslautstärke zu, wobei sich bei starker Verzerrung das Gewicht auf die höheren Register verschiebt. Der Grundton wird im Verlauf etwas leiser und wird bei hohen Pegeln sogar von k2 übertönt, sodass das Signal mit steigender Verzerrung subjektiv deutlich an Pegel verliert. Füttert man den Schaltkreis statt mit einem Sinus mit Musik, führt das dazu, dass das Signal schon bei geringen Eingangspegeln schwer wieder zu erkennen ist und bei hohen Pegeln regelrecht zerstört klingt. Während “JFET” auf der Hallfahne Wunder wirken kann, richtet er auf trockenen Signalen unter Umständen Verheerungen an, hier ist also Ohrenmaß geboten.

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Piano: ohne Effekt Piano: Room, ohne Saturation Piano: Room, Germanium-Mode Piano: Room, Discrete-Mode Piano: Room, JFET-Mode Piano: Hall, ohne Saturation Piano: Hall, Germanium-Mode Piano: Hall, Discrete-Mode Piano: Hall, JFET-Mode Piano: Large Hall, ohne Saturation Piano: Large Hall, Germanium-Mode Piano: Large Hall, Discrete-Mode Piano: Large Hall, JFET-Mode

An den Piano-/Hall-Klangbeispielen lässt sich ganz gut ermessen, zu welchen Veränderungen im emotionalen Charakter von Aufnahmen die Kombination aus Reverb und Sättigung in der Lage ist. Klingt die ungesättigte Version noch einfach wie ein Klavier mit Hall, ist bei der Germaniumversion schon ein kleines Universum an schwelgerischer Tiefe hinzugekommen. Die diskrete Schaltung klingt ähnlich wohlig, aber etwas wärmer, wohingegen die JFET-Variante geradezu schwärmerisch verträumt, aber etwas kühler daher kommt. Allerdings reagiert die Kombination durchaus sehr unterschiedlich: Beim Wechsel von Hall auf Large Hall geschieht es unversehens, dass die diskrete Schaltung etwas griffiger daherkommt und die JFET-Färbung größer klingt als seine beiden Kollegen.

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Vocals: ohne Effekt Vocals: Germanium-Mode Vocals: Spring, no Saturation Vocals: Spring, Low, Treble, no Saturation Vocals: Spring, Germanium-Mode Vocals: Spring, Discrete-Mode Vocals: Spring, JFET-Mode Vocals: Plate, Germanium-Mode Vocals: Plate, Discrete-Mode Vocals: Plate, JFET-Mode

Bei den Klangbeispielen mit weiblichem Gesang lässt sich gut hören, wie der JFET-Modus im Vergleich zu den anderen beiden Betriebsarten den Reverbanteil räumlich weiter nach hinten stellt und dadurch den Raum öffnet.

Fazit

Das Audified Synergy R1 ist tatsächlich wesentlich mehr als ein Reverb. Es ist ganz erstaunlich, wie gut die beiden Bestandteile, digitales Reverb und analoge Sättigung, miteinander harmonieren und voneinander profitieren. Das Ergebnis dieser Hochzeit ist ein Gerät, das sowohl als Insert als auch im Send-Betrieb hervorragende Dienste leistet und sicher dem einen oder anderen Track genau die emotionale Tiefe, Weite und Präsenz zu geben vermag, die er braucht. Die vielen möglichen Kombinationen verschiedener Parameter bieten ein weites Feld, mit dem sich Raumgefühl und Klangcharakter sehr vielseitig und flexibel gestalten lassen. Lediglich der Preis scheint mir, gemessen an dem, was man sonst für eine solche Summe kaufen kann, recht hoch.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • guter Klang
  • innovatives und kluges Konzept
  • Fernsteuerbarkeit
Contra
  • keine Pegelanzeige
  • etwas umständliche Bedienung der Reverb-Parameter
  • hoher Preis
Artikelbild
Audified Synergy R1 Test
Technische Spezifikationen
  • Digitales Reverb und analoger Saturator in einem Modul
  • API-500er-Format, zwei Steckplätze
  • 32-Bit-DSP-Einheit
  • 24-Bit-Wandler
  • 7 Hall Algorithmen
  • 3 analoge Sättigungsschaltungen
  • USB-Port
  • Control-Software in allen gängigen Formaten
  • symmetrischer Stereoein- und -ausgang
  • Preis: € 1360,– (Straßenpreis am 28.01.2018)
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