AKAI Professional Fire Test

AKAI Professional hat in Zusammenarbeit mit DAW-Hersteller Image Line den ersten DAW-Controller fürFL Studio aka Fruity Loopsentwickelt. Wer mit Fruity Loops arbeitet, weiß, dass das Fruity-Konzept – allein schon wegen des Step Sequencers – anders als andere DAWs ist. Dementsprechend fehlte bislang ein Controller, der auf den speziellen Workflow der fruchtigen DAW zugeschnitten ist – mit dem AKAI Fire soll sich das nun ändern.

AKAI_Fire_Bild_01_Test2


Der Controller besitzt eine 4 x 16 Matrix mit anschlagdynamischen RGB-Pads, mit denen sich der Step Sequencer programmieren lässt und auch Noten spielen lassen. Darüber hinaus sind die Sektionen Channel Rack, Browser und Mixer aufrufbar und auch das Öffnen von Samples, Plugins sowie Projektdateien soll direkt am Controller möglich sein. Hinzu kommen vier berührungsempfindliche Regler, die in jeweils vier Bänken Kontrolle über Mixer-Parameter wie Volume, Pan und Filter erlauben, aber auch beliebig anderen Parametern zugewiesen werden können. Was der Controller sonst noch auf Lager hat, um Fruity fernzusteuern, und wie gut Software und Hardware harmonieren, haben wir mit diesem Review herausgefunden. 

Details

Bedienoberfläche

In der Mitte des Controllers prangt die großzügig angeordnete 4 x 16 Matrix, die über große, hintergrundbeleuchtete Buttons verfügt, deren Optik unübersehbar an FL Studios Step Sequencer angelehnt ist. Direkt darunter befinden sich die Modi-Buttons, mit denen sich auswählen lässt, was genau die Matrix steuern soll. Neben dem Step Mode kommen Note, Drum und Perform hinzu, die via Shift-Taste auch die zweiten Funktionen Accent, Snap, Tap und Overview aktivieren können. Direkt daneben verfügt der Controller über eine Transportsektion, mit Start, Stop, Record, Pattern/Song-Switch und den sekundären Funktionen Metronome, Wait, Countdown und Recording. Links neben der Matrix können Tracks ausgewählt werden und mute bzw. solo geschaltet werden.

Die Bedienoberfläche ist übersichtlich strukturiert und eng mit den DAW-Features verzahnt.
Die Bedienoberfläche ist übersichtlich strukturiert und eng mit den DAW-Features verzahnt.

Äußerlichkeiten

Der Controller kommt in AKAIs aktuellem MPC- und Controller-Design: Eine rote Bodenplatte wird mit einer mattschwarzen Bedienoberfläche kombiniert. Alle Funktions-Buttons sind aus Kunststoff und geben beim Betätigen ein leichtes Knacken von sich, das aber mehr als haptisches Feedback wahrgenommen wird, als dass es störend ist. Die 4 x 16 Matrix besteht hingegen aus Softbuttons, was beim Programmieren im Vergleich zu herkömmlichen Drum Machines erst mal ungewöhnlich, beim Programmieren aber recht angenehm ist. Die Drehregler bieten einen leichten, aber angenehmen Widerstand und eignen sich daher für langsamere Parameterfahrten. Der gesamte Controller wirkt für einen Controller dieser Preisklasse solide und robust verarbeitet. Mit den Maßen von 316 x 43 x 166 mm (B x H x T) kann der Fire problemlos auf den Desktop und ist mit nur 760 g Gewicht auch reisefreundlich. Auf der Rückseite befinden sich lediglich der USB-Port zum Verbinden mit dem Computer und ein Kensington-Slot zur Sicherung gegen Diebstahl. Einen Power Button gibt es zwar nicht, der Controller schaltet sich aber beim Starten und Schließen von FL Studio automatisch ein und aus.
 

Fotostrecke: 2 Bilder AKAI bleibt seinem MPC- und DAW-Controller-Design treu.

Inklusive FL Studio 

Damit man auch als Neuling sofort loslegen kann, gehört eine FL Studio Fruity Fire Edition zum Lieferumfang, die mit Windows und macOS kompatibel ist. Dies ist eine abgespeckte Version von FL Studio, die auf den Controller zugeschnitten ist, den Zugriff auf 500 Spuren erlaubt, mit 18 virtuellen Instrumenten ausgestattet ist und auch das Einbinden von Dritthersteller-Plugins via VST-, AU- und DXI-Schnittstelle ermöglicht. Wie auch bei den gewöhnlichen FL-Studio-Versionen erhält man alle Updates lebenslang kostenlos. Ein Upgrade von der Fruity Fire Edition auf eine umfangreichere FL Studio Version, wie beispielsweise FL Studio Producer Edition, ist nachträglich möglich.

Praxis

Auspacken und installieren

Zum Lieferumfang gehören der Controller, eine vierseitige Bedienungsanleitung, Cheat Sheet, Download- und Sicherheitsanweisungen. Besitzt man bereits eine FL Studio Lizenz, genügt es, das Update 20.0.5 (oder neuer) herunterzuladen, woraufhin der Controller automatisch erkannt wird und ohne weitere Konfigurationen startklar ist. Möchte man die im Lieferumfang enthaltene Fruity Fire Edition nutzen, muss der Controller zunächst auf der AKAI-Website registriert werden, woraufhin die DAW auf der Image Line Website heruntergeladen werden kann. Für den Fall, dass Fire in FL Studio nicht automatisch erkannt wird, sollten die MIDI Settings überprüft werden – das „Benutzerhandbuch“ (zwei Seiten pro Sprache) bietet an dieser Stelle ausreichende Hilfestellung. Im Allgemeinen liefert das Benutzerhand allerdings nicht wirklich viel Informationen und auch im Cheat Sheet, in dem einige Shift-Befehle etc. erklärt werden, fehlen so manche Features.

Der Lieferumfang des AKAI Pro Fire
Der Lieferumfang des AKAI Pro Fire

Ein spezieller FL Studio Controller

Wer sich erhofft hat, den AKAI Fire beispielsweise als Step Sequencer mit anderen DAWs zu nutzen, wird leider enttäuscht. Controller mit Step Sequencer, die mit allen DAWs kompatibel sind, wie beispielsweise dem Arturia BeatStep Pro, gibt es bereits. Der Fire ist ausschließlich auf die fruchtige DAW zugeschnitten, was sich im Workflow bemerkbar macht. Schauen wir uns das im Folgenden mal genauer an.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kleine Browser Bugs

Im Test kam es häufig vor, dass der Controller im Browser Mode beim Versuch ein Sample oder Plugin hinzuzufügen das normale Datei-Menü statt des Kontext-Menüs anzeigte. Wenn man eine Spur im Channel Rack zu einem Mixerkanal routet, lässt sich danach der Browser nicht mehr über den Controller steuern. Erst nach einem Neustart der DAW funktioniert es wieder wie erwartet. Das sind allerdings Kinderkrankheiten, die sicherlich mit einem Update behoben werden.

Simple Browserbedienung

Die Browserbedienung hätte ich mir schwieriger vorgestellt, sie ist aber simpel und workfloworientiert gelöst. Per entsprechendem Button öffnet man den Browser und kann mit dem gerasterten Encoder durch die Baumstruktur navigieren. Deren Ordner lassen sich per Drücken des Encoders öffnen und schließen. Die selektierten Files (Ordner, Samples, Plugins etc.) werden auf dem OLED-Display dargestellt, der Blick zum Rechner ist also nicht zwingend notwendig, wenngleich übersichtlicher. Über den Encoder werden die gewünschten Elemente in den selektierten Kanal des Channel Racks geladen. Besonders überrascht hat mich, dass man Samples einer Spur nicht nur ersetzen, sondern auch problemlos in neue Spuren hinzufügen kann. Hat man sich im Browser ein Sample oder Plugin ausgesucht und betätigt den Select Button, öffnet sich ein entsprechendes Kontext-Menü, in dem sich diverse Einfüge-Optionen auswählen lassen. Darunter „Ersetzen“, „In neue Spur laden“ und auch der Import in den FL Studio Sample Editor „Edison“. 

Intuitive Navigation und workfloworientiertes Beat Programming

Die Bedienoberfläche des AKAI Fire ist für einen DAW-Controller sehr übersichtlich gestaltet – man wird nicht gleich von unzähligen Beschriftungen oder Reglern erschlagen. Im Gegenteil: Der Controller wirkt gleich von Beginn an vertraut und ermöglicht eine intuitive Bedienung von FL Studio. Vorausgesetzt man kennt die DAW und weiß, was die Begriffe zu bedeuten haben. Die Einarbeitungszeit ist entsprechend kurz und man fragt sich, warum es diesen Controller nicht schon vorher gegeben hat.

Im Sequencer lassen sich die Steps programmieren und mit den Graph-Editor-Features editieren.
Im Sequencer lassen sich die Steps programmieren und mit den Graph-Editor-Features editieren.

Live spielen im Note und Drum Mode

Mit den vier runden Buttons links neben den Steps können die Tracks nicht nur stumm oder solo geschaltet werden, sondern mit gedrücktem „Alt“-Button auch gezielt selektiert werden, um den Klang daraufhin beispielsweise im Note Mode chromatisch zu spielen. Hält man den Alt-Button gedrückt und blättert mit dem Select-Button, wird statt vier jeweils nur ein Track weitergesprungen. So lässt sich noch präziser im Channel Rack navigieren. Im Note Mode stellt die 16 x 4 Matrix eine Klaviatur dar, in der sich über drei Oktaven Noten spielen lassen. Weitere Oktaven sind mit den Grid-Buttons auswählbar. Das ist insgesamt (was die Funktionen angeht) gut umgesetzt, da es aber keine Pitch und Mod Wheels gibt und die Pads im Note Mode nicht anschlagdynamisch spielbar sind (auch nicht mit aktiviertem Accent), kann man der melodischen Performance nicht sonderlich viel Ausdruck verleihen. 

Der Note Mode hält viele Skalen bereit und ermöglicht schnelle Oktavierung und Transponierung.
Der Note Mode hält viele Skalen bereit und ermöglicht schnelle Oktavierung und Transponierung.

Zudem sind die Pads zum Step-Programmieren zwar ausreichend groß, zum live Einspielen allerdings etwas klein. Leider wechselt die DAW beim Auswählen des Note Modes nicht auch gleich in die Pianorolle, sondern zeigt weiterhin den Step Sequencer an. Um nach der Aufnahme die eingespielten Noten auch gleich editieren (quantisieren, verschieben etc.) zu können, wäre es recht praktisch gewesen, direkt die Noten vor Augen zu haben. Da man zum Editieren aber ohnehin zur Maus greifen muss, ist es auch nicht weiter tragisch. Neben der chromatischen Klaviatur können auch die vorgegebenen FL Studio Skalen ausgewählt werden, damit man nie die falschen Töne spielt. Leider ist es nicht möglich, auch die vorgegebenen Chords abzufeuern.  
Im Drum Mode stellt zwei 4 x 4 Matrizen dar, um Sounds wie mit einer MPC zu spielen. Der Drum Mode ist im Grunde auch nur eine chromatische Klaviatur, nur eben in 4 x 4 Anordnung in zweifacher Ausführung. Wählt man den Drum Mode in einer normalen Samplerspur an, in der sich nur ein Sound befindet, spielt man diesen also nur in unterschiedlicher Tonhöhe, ebenso wie im Keyboard Mode. Um den Drum Mode voll auszureizen, lohnt es sich daher, das FPC Plugin zu laden und dieses mit Samples zu befüllen, damit jedes Pad ein eigenes Sample erhalten kann. Auch hier sind die Pads (für mein Empfinden) zum Livespielen etwas zu klein und eng bei einander. Ein zusätzliches MIDI-Keyboard, das eventuell über Drumpads verfügt, ist wahrscheinlich keine schlechte Ergänzung des Setups.

Im Drum Mode bietet der AKAI Fire eine 4 x 4 Matrix in zweifacher Ausführung.
Im Drum Mode bietet der AKAI Fire eine 4 x 4 Matrix in zweifacher Ausführung.

Performance Mode

Um MIDI Patterns oder Audioclips live zu arrangieren, dient FL Studios Performance Mode, welcher in etwa mit Ableton Lives Session-Ansicht vergleichbar ist. Mit dem Fire Controller lässt sich der Performance Mode steuern. Dadurch ist es möglich, Live-Performances zu erstellen, in dem sich direkt am Controller gezielte Projektinhalte (Audio-Clips und MIDI Patterns) abspielen lassen. Im Performance Mode erhalten die Pads dieselben Farben der Clips bzw. Tracks, wie sie auch in der DAW zu sehen sind, wodurch man sich schnell zurechtfindet. Mit dem Select Encoder navigiert man intuitiv durch die Tracks und mit den Step-Buttons werden die Clips abgefeuert – that’s it!
Mir persönlich fehlt ein Playlist Mode, mit dem sich die Clips zu einem Song arrangieren lassen. Wer nämlich mit FL Studio keine Live Perfomance bauen will, sondern im Studio ganz einfach Beats produzieren möchte, kann das mit dem Controller im Grunde nur halb erledigen. Dass man Patterns bauen kann, ist schön und gut, aber irgendwann möchte man diese auch zu einem Song arrangieren. Das ist mit dem Controller leider nicht machbar und man greift spätestens dann zur Maus. Dabei wäre es mit einer 4 x 16 Matrix doch sicherlich machbar gewesen, zumindest das Paint-Tool hätte man sicherlich umsetzen können, um Clips hinzuzufügen und wieder zu löschen.

Mixing

Die vier Endlosdrehregler über der Matrix sind fest mit den beschrifteten Parametern belegt. Hat man einen Kanal ausgewählt, lässt er sich also direkt mit Volume, Pan, Cutoff-Filter und Resonanz bearbeiten. Das Display gibt natürlich die aktuellen Parameterwerte aus, damit man auch am Controller alles im Blick hat. Standardmäßig bearbeitet man die Kanäle im Channel Rack. Wechselt man in den Mixer Mode, werden die entsprechenden Parameter im Mixer statt im Channel Rack geregelt. Statt Filter und Resonanz werden dann Low EQ und High EQ gesteuert. Mit dem Shift-Button können über den Select Encoder die Mixer-Kanäle ausgewählt werden. Auch beim Mixing bleibt der Workflow am Controller also intuitiv. Die ganz kleinen Mixing-Jobs kann man am Controller erledigen; das direkte Steuern von AUX-Kanälen oder gar Laden und Steuern von Effekt-Plugins ist leider nicht ohne Weiteres möglich. Richtige Mixdown-Sessions wird man am Controller daher nicht durchziehen können. Aber dafür ist der Controller auch nicht wirklich gedacht, denn Beat Programming und Performen steht beim Fire ganz klar im Vordergrund.
In den beiden User-Bänken können die Regler frei belegt werden, was in FL Studio wie gewohnt funktioniert: Mapping-Button in der DAW betätigen, Parameter auswählen, Regler am Controller bewegen, fertig! Speichert man das Projekt als Vorlage ab, braucht man die Zuweisung nicht jedes Mal erneut zu machen. Ich habe mir beispielsweise den Swing-Regler, Master-Tempo und weitere Parameter belegt, um den Controller noch besser an meinen Workflow anzupassen.

Fazit

Durch die Kooperation zwischen AKAI und Image Line ist ein speziell für FL Studio entwickelter DAW-Controller entstanden, mit dem das Step-Sequencer-Konzept der DAW endlich physisch greifbar wird. Das macht sich im Workflow mit einem hervorragenden Zusammenspiel zwischen DAW und Controller bemerkbar. Das Interface der AKAI Fire ist sehr übersichtlich gestaltet und ermöglicht ein intuitives Navigieren in FL Studios Browser, Channel Rack, Step Sequencer und Performance Mode. Das Pattern Programming geht flüssig von der Hand und wirkt alten Fruity-Hasen von Beginn an vertraut. Die einzelnen Steps lassen sich mit den Features des Graph Editors editieren, wodurch sich kurzerhand lebendige Beats programmieren lassen. Im Note Mode können Melodien chromatisch und in Tonleitern gespielt werden; die FL Studio Chords lassen sich dagegen leider nicht abfeuern. Der Controller bietet zwar die Steuerung des Performance Mode, nicht aber die Möglichkeit, Arrangements in der Playlist zu erstellen. Mit den Drehreglern sind die Basic-Features des Channel Racks und Mixers steuerbar, für die ganz großen Mixing-Jobs ist der Controller allerdings nicht gedacht. Vielmehr erhält man mit dem AKAI Fire einen Controller, mit dem die wichtigsten FL Studio Features griffbereit sind, um Grooves an der Hardware vorzubauen und die Detailarbeit wie gewohnt mit der Maus in der DAW durchzuführen.
In unserem Tutorial „FL Studio für Einsteiger“ zeigen wir euch Step by Step, wie ihr in Fruity Loops Beats bauen könnt – von den Settings, über Beat Programming und Mixing bis hin zum fertigen Track.

Pro
  • eng verzahntes DAW-Controller-Konzept
  • kurze Einarbeitungszeit
  • intuitive und übersichtliche Navigation
  • workfloworientiertes Beat Programming
  • chromatische Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • inklusive FL Studio Fruity Edition mit Upgrade-Option
  • automatische Abschaltung beim Beenden der DAW
Contra
  • kein Clone Pattern Feature
  • Rasterwerte (Snap Settings) nicht einstellbar
  • keine vorgegebenen Chords im Notes Mode
  • rudimentäres Mixing
  • kein Playlist Mode
  • keine dynamische Velocity im Note Mode
AKAI_Fire_Bild_01_Test2
Features
  • DAW-Controller für FL Studio
  • Plug-und-Play mit FL Studio
  • 4 x 16 Matrix mit anschlagdynamischen und hintergrundbeleuchteten Pads
  • Step Sequencer Modus Graph Editor Features zur Bearbeitung der Steps
  • Note Mode mit chromatischer Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • Drum Mode zum Spielen der Noten in 4 x 4 Matrix
  • Steuerung von FL Studios Performance Modus
  • Browser Mode zum Laden von Samples, Plug-ins, Projekten und mehr
  • 4 Encoder zur Steuerung von Volume, Pan, Filter und EQ im Mixer und Channel Rack
  • 2 User-Bänke zum Erstellen eigener Regler-Mappings
  • direkte Navigation im Sequencer, Channel Rack und Mixer
  • Transport-Sektion mit Metronom, Countdown, Wait, Start, Stop, Record
  • Stromversorgung über USB
  • OLED Display
  • enthält FL Studio Fruity Fire Edition
  • Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder neuer, macOS 10.11 oder neuer, 4 GB RAM, 4 GB freier Festplattenspeicher
Preis
  • EUR 199,- (Straßenpreis am 08.10.2018)
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • eng verzahntes DAW-Controller-Konzept
  • kurze Einarbeitungszeit
  • intuitive und übersichtliche Navigation
  • workfloworientiertes Beat Programming
  • chromatische Klaviatur und vorgegebene Tonleitern
  • inklusive FL Studio Fruity Edition mit Upgrade-Option
  • automatische Abschaltung beim Beenden der DAW
Contra
  • kein Clone Pattern Feature
  • Rasterwerte (Snap Settings) nicht einstellbar
  • keine vorgegebenen Chords im Notes Mode
  • rudimentäres Mixing
  • kein Playlist Mode
  • keine dynamische Velocity im Note Mode
Artikelbild
AKAI Professional Fire Test
Für 149,00€ bei
Hot or Not
?
AKAI_Fire_Bild_01_Test2 Bild

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • dreadbox Artemis Sound Demo (no talking)
  • Arturia Astrolab 88 Review - Arturia's Flagship Stage Keyboard
  • Moog Messenger Sound Demo with Custom Presets