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ADAM Audio D3V Test

ADAM Audio erobert den Schreibtisch. Mit den Adam D3V bietet der Studioboxen-Spezialist nun Kleinabhöre zur Aufstellung in unmittelbarer Nähe. Welche Figur die AMT-Tweeter mit Alu-Woofer und Passivmembranen im Desktop-Gehäuse machen und wie sich das kleine Stereopaar anhört, wird sich hier im Test zeigen.

Desktop Speaker Review

Quick Facts zu den ADAM Audio D3V

  • aktives Zweiwege-Desktop-Boxenset
  • analoge Eingänge: 2 x Klinke 6,35 mm (sym./unsym.)
  • digitaler Eingäng per USB-C-Anschluss
  • DSP-Funktionen für unterschiedliche Klanganpassungen
  • zwei zusätzliche Passivmembrane

Details

Zur vergangenen Jahrtausendwende, genauer im März 1999, wurde ADAM Audio in Berlin gegründet. Grundlage und Anlass für die Firmengründung war der damals weiterentwickelte Air-Motion-Transformer-Hochtöner. Im Falle der Adam D3V wird jedoch alles China hergestellt.

Bauweise der Adam D3V

Das ADAM Audio D3V ist ein aktives Desktop-Monitoring-Set. Jeder Lautsprecher des Stereopaars verfügt über einen 3,5-Zoll Tieftöner mit Aluminium-Membran, einen legendären D-ART-Hochtöner und zwei Passiv-Membrane. Im klassischen Aktiv-Passiv-Verbund handelt es sich hierbei um eine Haupt-Box, die sämtliche Anschlüsse und die Verstärker beinhaltet, und eine passive Box, die lediglich mit dem fertigen, verstärkten Signal beschickt wird. Dem Set stehen insgesamt 240 Watt Leistung zur Verfügung. Die Abhöre ist sowohl mit schwarzem als auch weißem Gehäuse erhältlich.

Aktive Box mit Buchse, an der der andere Speaker angeschlossen wird

Von vorne

Die Frontseite der aktiven ADAM Audio D3V beherbergt außer Tief- und Hochtöner, die beide durch Gitter geschützt sind, einen Volume-Regler, einen Kopfhöreranschluss und eine Statusanzeige. Der Volume-Regler lässt sich nicht nur drehen, sondern besitzt auch eine Drucktaster-Funktionen. Durch verschiedene Drückmanöver können vier grundsätzliche Funktionen geschaltet werden: Mute, Eingangs-Wahl, Kanaltausch und Standby.

Adam Audio haben zur starken Verbreitung von Air-Motion-Transformern wesentlich beigetragen.

Eine kreisrunde Anzeige mit LED-Hintergrundbeleuchtung zeigt an, in welchem Funktionszustand sich die Abhöre befindet. Mit sechs unterschiedlichen Farben und Blink- beziehungsweise Leucht-Variationen bekommt der User außer den bereits genannten Funktionen Auskunft über Dinge wie Limiter, Bootvorgang und Rückmeldung beim Ausführen eines Firmware-Updates. Zwischen Statusanzeige und Volume-Regler befindet sich eine 3,5mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eine Kopfhörers. Die Lautsprecherwiedergabe wird mit Einstecken einer Miniklinke gemutet.

Von der Seite

An den Seiten beider Boxen befindet sich jeweils zwei Passivmembrane, eine links und eine rechts. Erstmals bei ADAM Audio kommen hier bei den D3V solche Passivstrahler mit 3,5 Zoll zum Einsatz. Durch sie werden die Tiefmitteltöner der Front ergänzt, was dem System eine Basswiedergabe bis 45 Hz ermöglichen sollen.
Speziell gerippte Treibersicken sorgen bei den Passivradiatoren für eine gleichmäßige und kontrollierte Schwingung. Bei solch einer passiven Ausführung, also ohne eine aktive Schwingspule, kann die Membran relativ steif und reaktionsschnell konstruiert werden, was zu einer straffen und kontrollierten Performance führt und einer sauberen Basswiedergabe verhilft.

Die Passivmembran unterstreicht den futuristischen Look

Rückseite der Adam D3V

Die Rückseite der passiven ADAM Audio D3V besitzt lediglich eine vierpolige Buchse zum Anschluss an die Hauptbox. Mithilfe des mitgelieferten Kabels wird das fertige, verstärkte Audiosignal des zweiten Stereo-Kanals übertragen. Die aktive Master-Box ist erwartungsgemäß die Anschluss- und Schaltzentrale. Unten rechts befindet sich die Strombuchse, an die das mitgelieferte Netzteil angeschlossen wird.

Eingangstechnisch besitzt die D3V zwei Analogeingänge mit 6,35mm-Klinke, die sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch betrieben werden können. Als Digital-Schnittstelle wurde den kleinen ADAM-Sprösslingen ein USB-C-Anschluss zur Verfügung gestellt. Hierüber lässt sich eine direkte Verbindung an einen Computer, Tablet oder auch Smartphone herstellen. Direkt deswegen, weil zum Betrieb von Boxen an einem Computer in aller Regel eine Soundkarte benötigt würde. Dies ist bei der USB-Anbindung der D3V nicht notwendig. Der USB-Port ist Class-Compliant und unterstützt Benutzerfreundliches Plug-and-Play. Ein USB-C-Kabel und ein Adapter für ein Kabelende von USB-C auf USB-B befinden sich im Lieferumfang.

Aktive und passive Adam D3V

Filter

Zur Klanganpassung an verschiedenen Gegebenheiten unterschiedlicher Aufstellflächen und Orte, bietet die ADAM Audio D3V oberhalb der Eingangsanschlüsse drei Dreifachschalter:

  • Der mit „Position“ beschriftete Switch lässt die Wahl zwischen freistehend, vor einer Wand oder in einer Ecke. Dieses Filter ist ein Shelving-EQ, mit dem man 3 oder 6 dB bei zirka 300 Hz absenken kann.
  • Mit „Desk“ beschriftet. Hier kann man aus zwei unterschiedlichen Schreibtischgrößen oder freier Aufstellung auf einem Stativ wählen, das Filter senkt Mitten bei zirka 250 Hz um 3 oder 6 dB und Frequenzen rund um 2 kHz um 2 oder 4 dB ab.
  • Der rechte Schalter „Room“ ermöglicht den Grad der akustischen Optimierung eines Raumes anzugeben und ist letztlich ein Highshelving-Filter der ab zirka 4 kHz um 1,5 oder 3 dB absenken kann.

Die Unterseite

Für die Aufstellung der Lautsprecher auf einem Tisch werden abnehmbare Monitorfüße mitgeliefert. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Boxen in einem Winkel von 15 Grad auf die Ohren der Hörenden ausrichten. Darüber hinaus sorgen mitgelieferte EPDM-Akustik-Isolationspads für eine mechanische Entkopplung und reduzieren die Übertragung von Resonanzen auf die Aufstellfläche und bieten den Boxengehäusen ein wenig Rutschfestigkeit. Auf den Unterseiten der ADAM Audio D3V befinden sich außerdem 3/8-Zoll-Gewinde für die Montage auf einem Mikrofonstativ.

Links mit installiertem Fuß, rechts Blick auf den Einschub und das Innengewinde

Lieferumfang

Im Lieferumfang der ADAM Audio D3V befinden sich das benötigte Netzteil mit Stromkabel, eine Kurzanleitung, zwei Monitorfüße, sechs längliche Gummipads, ein USB-C-Kabel inkl. Adapter, und das vierpolige Anschlusskabel für die Passivbox.

Verarbeitung und Look

Die ADAM Audio D3V bringen zusammen 3,58 kg auf die Waage. Die Gehäuse sind tadellos verarbeitet und bestehen aus PC/ABS, einem thermoplastischen Gemisch, welches wahlweise in schwarz oder weiß geliefert werden kann. Im Test stand uns die weiße Ausführung zur Verfügung. Durch die Formen und Anordnung der Elemente auf der Front im Zusammenspiel mit den beiden runden Seitenkomponenten wirken die Boxen mit den weißen Gehäusen auf mich wie eine Mischung aus futuristisch und retro. Der weiße Look kommt mir ein wenig vor wie der Kopf einer Albino-Variante des H.R.Giger-Alien.

Wem das Weiß zu weiß ist, der bekommt das Pärschen auch in schwarzer Ausführung.
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Aufbau für den Praxistest

Ich stelle mir zum Hörtest die ADAM Audio D3V in einem gleichschenkligen Dreieck mit einem Meter Kantenlänge auf den Arbeitstisch. Die mitgelieferten Monitorfüße montiert und zwei symmetrische Klinkenkabel angeschlossen, wende ich mich den Raumanpassungsfiltern zu. Zunächst übernehme ich das, was meine Aufstellpostion impliziert: „Position corner“, „Desk small“ und „Room moderate“, also ein kleiner Schreibtisch in einem Raum mit moderater Ausstattung an Akustik-Elementen. Im Manual sind hierzu schematische Skizzen vorhanden, die einem das Finden einer möglichen Einstellung erleichtern soll.

Erster Eindruck

Was mir bei den ersten Takten diverser, oft gehörter Musik entgegenschallt, lässt sich mit angenehm ausgewogen und glasklar beschreiben. Die Höhen klingen absolut fein und unverschliffen. Ich habe den Eindruck, jede Nuance hören zu können, und mir drängt sich der Verdacht auf, dass das, was aus den Speakern kommt, „wie echt“ klingt. Ich nehme keine auffälligen Resonanzen war. Keine an Schuhkarton erinnernden Frequenznasen in den Mitten, wie sie ansonsten gerne bei Boxengehäuse in dieser Größe stattfinden. Die Klangbühne ist sehr klar und aufgeräumt, zudem ist das Stereobild ordentlich breit.

Filter in der Praxis

Bei den von Haus aus höhenreichsten Titeln meiner Playlist merke ich, dass mir die Höhen ein wenig zu bestimmend sind. Hier justiere ich nach. Ich schiebe das Room-Filter auf „untreated“. In dieser Stellung klingen die Boxen am höhenärmsten und selbst den bissigsten Bereichen meiner hochtonreichsten Songs sind die Zähne gezogen. In der nahen Aufstellung, einen Meter von der Hörposition entfernt, ist es durchaus hilfreich, hier die Angaben nicht zu wörtlich zu nehmen und die Filteroptionen nach eigenem Gusto einzusetzen.

Position, Desk und Room: die drei Filter der Adam Audio D3V

Viel Headroom

Durch die letzten Anpassungen bin ich mit den Abhören vollends zufrieden. Die Vocals werden weit vorne abgebildet, sind klar und nicht verwaschen. Auch bei höchsten Pegeln schaffe ich es nicht, die Boxen unangenehm klingen zu lassen.

Bassanhebung auf die Spitze getrieben

Schalte ich zum Vergleich auf meine große Abhöre um, so bekomme ich Lust auf mehr Bässe. Was ist mit den ADAM Audio D3V machbar? Von Hause aus liefern die 3,5-Zöller sehr saubere Bässe. Aber ein wenig mehr geht immer. Aus reiner Neugier baue ich einen EQ in meine Abhörkette ein und gebe bei 60 Herz 9 Dezibel an Bass-Shelving unten drauf. Klingt toll. Die Bässe bleiben sauber, knackig und erklingen scheinbar ohne Mühe aus den Chassis. Noch mehr Spaß macht das Abhören sogar bei + 12 Dezibel Bassanhebung. Nun klingen die Schreibtischboxen fast wie meine großen 8-Zöller in weiter Entfernung. Und selbst bei dieser extremen Klanganpassung muss ich übertrieben laut machen, bevor der Limiter greift und die rote LED an der Masterbox blinkt. Unglaublich, was die Abhöre dank der beiden passiven Membranen leistet. Wo man in aller Regel die Bass-Headroom-Grenzen von Boxen überschreitet und schnell ans Zerren kommt, bleiben die ADAM Audio D3V fast unbeeindruckt und spielen sauber weiter. Natürlich muss ich hier betonen, dass Desktopboxen nicht zur lauten Beschallung eines Raumes vorgesehen sind.

Kopfhöreranschluss

Der Kopfhörerausgang klingt schön und liefert ein tadeloses Signal. Allerdings kommt bei der Benutzung hochohmiger Studiokopfhörern recht wenig Lautstärke dabei herum. Wer Smartphone-optimiertere, niederohmige Headphones anschließt, bekommt hier mehr Pegel auf die Ohren. Dennoch ist es praktisch, an dieser Stelle solch einen Anschluss zu haben. Denn schließt man die D3V lediglich per USB-C-Kabel, ohne Soundkarte oder Monitor-Controller an, stellt dies die einzige Kopfhöreranschluss-Option dar, die man in solch einer kleinen Kette zur Verfügung hat.

Immer praktisch: Kopfhöreranschluss

USB-C-Anbindung

Beim den ADAM Audio D3V ist es neben der analogen Verkabelung möglich, lediglich den USB-C-Anschluss für eine Audioverbindung zu einem Gerät zu benutzen. Die Stromversorgung per Netzteil fällt dadurch aber nicht weg: Per USB-C würde nicht genügend Strom für die hohe Ausgangsleistung der Boxen geliefert werden können. Hat man eine USB-Verbindung hergestellt, verhält sich die integrierte Elektronik wie ein digitales Ausgabegerät. So ist für die einfache Audiowiedergabe kein zusätzliches Interface notwendig. Die Plug-and-Play-Funktionalität funktioniert auch mit mobilen Endgeräten und ermöglicht ein Abspielen ohne die sonst übliche Datenkompression oder Funkstrecken-Delays wie beispielsweise per Bluetooth.

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Test der Adam D3V: Fazit

Die kleinen Adam D3V, mit denen ADAM Audio den Desktop und somit das Homerecording und die Heimstudios erobern möchte, liefern trotz ihrer geringen Größe einen beachtlich guten Sound. In schwarz oder weiß erhältlich, liefern die D3V einen tadellos homogenen, ausgewogenen Klang, mit glasklaren Höhen, warmen und präsenten Mitten und impulstreu klingenden Bässen. Die bordeigenen Raumanpassungs-Filter ermöglichen schnelle und sinnvolle Klanganpassung auf akustische Vorlieben und Gegebenheiten fürs direkte Nahfeld. Zwei verbaute Passivmembrane verhelfen der Abhöre zu sauberen, schnellen Bässen, die man selbst mit einer zusätzlich aufgenötigten Bass-EQ-Anhebung so schnell nicht aus der Puste bringen kann.

Testbericht
  • aktiver 2-Wege Monitor
  • Gehäuse-Material: PC-ABS
  • Gehäuse-Design: Zweifache Passivmembran
  • PWM-Verstärker: Tieftöner 2 * 80 W (peak), 2 * 70 W (RMS); Hochtöner 2 * 40 W (peak), 2 * 30 W (RMS)
  • Tieftöner: 3,5 Zoll Aluminium-Membran
  • Hochtöner: D-ART, 1,9 Zoll äquivalenter Membrandurchmesser
  • Passivmembrane: 2 * 3,5 Zoll
  • Display: RGB-LED auf der Vorderseite
  • Frequenzgang: 48 Hz – 22,6 kHz @ – 3 dB ; 45 Hz – 23,2 kHz @ -6 dB
  • Übergangsfrequenz: 4 kHz
  • Dolby DARDT max. SPL im Vollraum: 106 dB(SPL)
  • Analogeingänge: Klinkenbuchse (sym./unsym.) 6,35 mm
  • Eingangsimpedanz: 47 kOhm
  • max. Eingangspegel: +9 dB(u)
  • Kopfhöreranschluss: 3,5mm Miniklinke
  • Impedanz des Kopfhöreranschlusses: 32 Ohm
  • Digital-Schnittstelle: USB-C; Class-Compliant USB 1.1
  • AD-Wandler: 24 Bit (via Klinken-Eingänge)
  • USB-Bit-Tiefe: 16 Bit
  • interne Abtastrate: 48 kHz
  • Geräteschutz: unabhängige Peak- und Thermo-Limiter pro Treiber sowie Thermo-Limiter für jeden Verstärker
  • Raumanpassungs-Filter:
  • -Position (Bass): 0, -3., -6 dB
  • -Desk (Tief-Mitten und Mitten): 0, -3, -6 dB und 0, -2, -4 dB
  • -Room (Höhen): 0, -1,5, -3 dB
  • Stromversorgung: 100-240 V AC @ 50 – 60 Hz
  • Leistungsaufnahme: 60 Watt maximal
  • Maße: 200 x 115 x 150 mm (H x B x T); Höhe mit Fuß 240 mm
  • Gesamtgewicht: 3,58 kg
  • hergestellt in: China
  • Webseite: adam-audio.com
  • Preis (Paar): € 329,- (Straßenpreis am 15.1.2025)

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • sehr ausgeglichener Klang
  • viele Einstellmöglichkeiten
  • nahezu rauschfrei
  • viel Headroom für zusätzliche Bassanhebung
  • per USB-C ohne Soundkarte verwendbar
Contra
  • -
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ADAM Audio D3V Test
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Kommentieren
Profilbild von CuriousFurious

CuriousFurious sagt:

#1 - 06.03.2025 um 11:40 Uhr

0

Danke für den Test. Ich wäre sehr Dankbar ein paar Messungen vom Frequenzgang zu sehen. Früher hatten so etwas auch alle hifi Zeitschriften. Evtl ist es in der Zukunft möglich? Merci

    Profilbild von Nick Mavridis

    Nick Mavridis sagt:

    #1.1 - 06.03.2025 um 16:19 Uhr

    0

    Hallo, die Anfertigung kompletter Messreihen würde einen enormen Aufwand bedeuten, organisatorisch bis finanziell. Und ein reiner Pegelfrequenzgang hat ja alleine nur bedingte Aussagekraft. Tatsächlich könnte man sogar die Frage stellen, warum wir nicht auch Gitarreneffekte durchmessen oder sogar Hölzer von Gitarren untersuchen. Hier kollidiert wie so oft "Meten is weten" mit "Wer viel misst, misst Mist." Es ist allerdings so, dass viele Hersteller Messdaten mitliefern, das reicht von sehr banalen, nahezu aussagelosen und stark geglätteten bis hin zu solchen, bei denen wirklich aufwändig und nachvollziehbar gemessen wurde, manchmal sogar Toleranzbereiche angegeben werden. Und obwohl die D3V recht kleine Boxen sind, gibt es hier eine Reihe Daten, zu finden hier: https://www.adam-audio.com/content/uploads/2024/10/adam-audio-d3v-desktop-monitor-measurement-report-english.pdf Das ist zwar immer noch nicht selbst gemessen, aber auch Isobarendiagramme, Harmonische Verzerrungen, Phasengang etc. lassen sich in diesem PDF nachlesen. Beste Grüße, Nick mavridis (Redaktion Recording)

    Antwort auf #1 von CuriousFurious

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    +1
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