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Accusonus Regroover Pro Test

Regroover von Accusonus ist eine Art Melodyne für Drumloops. Ähnlich wie die Celemony-Software macht Regroover Audiomanipulationen möglich, die vorher undenkbar waren: Beatloops können „entmischt“ und wieder in ihre ursprünglichen Bestandteile zerlegt werden. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Mijk van Dijk hat das Plug-in in seinen Produktionen getestet und weiß mehr.

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Details

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich

Accusonus, die griechisch-amerikanische Softwareschmiede, die uns bereits Drumatom und die Noise/Reverb-Entferner ERA-N, ERA-R und ERA-D brachte, legt jetzt ihr bislang kreativ spannendstes Plug-in vor. Regroover analysiert Audiomaterial laut Herstelleraussage „mit künstlicher Intelligenz“, „erkennt“ die Instrumente, „entmixt“ das Stereofile und zerlegt es in seine verschiedenen Instrumentenspuren. Diese folgen dem Tempo der DAW, können mit den Regroover-eigenen Tools bearbeitet und sogar völlig neu arrangiert werden. Liquid Audio, fast so wie Melodyne für Rhythmen. Stell dir vor, du könntest all die Drumloops aus deiner Library in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen, neu abmischen, unerwünschte Instrumente muten oder nur den einen Killershaker extrahieren und den Rest ignorieren. Genau das ist jetzt möglich!
Man darf sich die Ergebnisse des Regroovers aber leider nicht so vorstellen, als hätte man nach dem „Entmischen“ wieder blitzsaubere einzelne Instrumentenspuren vorliegen. Auch kann Regroover einen Song nicht in seine einzelnen Stems zerlegen. Es ist jedoch schon sehr verblüffend, was Regroover anbietet. 
Ein möglichst sauber geschnittener Audioloop wird einfach per Drag und Drop auf der Plug-in-Oberfläche abgelegt und sofort analysiert. Wenn das File dann mehrspurig vorliegt und Producer sich durch die einzelnen Layers klickt, muted, Solo schaltet, kann man sich eines schelmischen Grinsens nicht erwehren. Es grenzt schon fast an Magie, dass plötzlich alle Bestandteile eines komplexen Grooves als separate Spuren vorliegen. Die Präzision der Analyse sowie die Anzahl der ausgegebenen Layers lässt sich einstellen.

Drop it like it’s hot – der zu bearbeitende Loop wird einfach aus der DAW auf das Plug-in gezogen.
Drop it like it’s hot – der zu bearbeitende Loop wird einfach aus der DAW auf das Plug-in gezogen.

Die Analyse-KI scheint die Frequenzen und die Wiederholungsmuster der einzelnen Instrumente zu berücksichtigen, denn manche Instrumente mit sehr definiertem Frequenzspektrum wie z.B. HiHats und Shaker werden fast perfekt isoliert, während andere mit breiterem Frequenzbereich als Artefakte sowohl in einem als auch im anderen Layer vorkommen. Gemeinsam abgespielt klingen alle Layer jedoch wieder wie der Original-Loop. Mit dem „Annotation-Tool“ lassen sich Teile einzelner Layers dann mit anderen Layers mergen, um wieder sinnvolle Spuren zusammenzustellen, z.B. wenn Regroovers KI die Attack-Phase und die Decay-Phase einer Snare in zwei verschiedenen Layers geparkt hat. Das ist etwas fummelig, aber machbar.
Pro Layer stehen noch diverse interne Bearbeitungsmöglichkeiten zur Verfügung: ein Noisegate, ein semiparametrischer EQ, ein Kompressor und ein Saturator, der sogar über eine einfache Transient-Design-Funktion verfügt. Mit all diesen Werkzeugen kann man dann dem File non-destruktiv zu Leibe rücken. Wem das nicht reicht, der sendet das Layer über die bis zu 16 virtuellen Einzelausgänge aus dem Plug-in und greift sie in der DAW auf individuellen Kanälen ab, die dann nach Belieben resampled oder mit sämtlichen verfügbaren Plug-ins bepflastert werden können.

Regroover Pro stellt über 16 virtuelle Ausgänge Kontakt zur DAW her.
Regroover Pro stellt über 16 virtuelle Ausgänge Kontakt zur DAW her.

Kitbuilding

Bis hierher hätte das Plug-in auch einfach „Layer-Maker“ oder ähnlich heißen können. Aber „Regroover“ trägt seinen Namen durchaus zu Recht, denn die Layers können komplett umarrangiert werden.

Bis zu 16 Soundschnipsel aus allen verfügbaren Layern lassen sich im Expansion Kits zu einem Drum Kit zusammenstellen.
Bis zu 16 Soundschnipsel aus allen verfügbaren Layern lassen sich im Expansion Kits zu einem Drum Kit zusammenstellen.

Die Start-und-Stop-Punkte der Layer lassen sich derart verändern, dass sehr komplexe Polyrhythmen machbar sind. Die Bassdrum läuft nur ein Viertel durch, die HiHats gleich zwei und die Snaredrum kantet sich mit nur 12 Steps durch das 16er Grid, alles kein Problem. Hier kann, darf, muss experimentiert werden. Mehr Kontrolle gibt’s per MIDI:  die einzelnen Layers lassen sich via Tastatur anspielen und in der DAW programmieren. Einzelne Elemente können zu einem Drumkit mit 16 Sounds pro Regroover-Einheit zusammengestellt, nachbearbeitet und ebenfalls per MIDI gespielt werden. Im Editor verändert man noch Start-und-Endpunkte des Samples und schmeckt es mit einer Hüllkurve ab – fertig ist ein sehr detailliertes Drumkit mit dem Feel der Originalsounds.

Im Editor des Expansion Kits werden die 16 Sounds des Drum Kits verfeinert.
Im Editor des Expansion Kits werden die 16 Sounds des Drum Kits verfeinert.

Dieser Editor ist auch einer der großen Unterschiede zwischen der günstigeren Essential Version und der teureren Pro Version von Regroover. Auch Drag und Drop irgendwelcher Sampleteile, das Ausspielen der Beatvariationen als Audiofiles und das Speichern von Projekten ist der teureren Pro-Version vorenthalten. Wer also ernsthaft mit Regroover arbeiten will, kommt um die Pro-Version nicht herum.
Gespeichert werden Regroover Projects ähnlich wie NI Maschine Projects entweder als eigenständige Files oder einfach mit dem Song in der DAW. Überhaupt kann man sich Regroover von der Integration in der DAW so ähnlich wie Native Instruments’ Maschine vorstellen: großes GUI-Fenster, synchronisiertes Timing, aber dennoch eine autarke Einheit im Sync mit dem Host-Programm.

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Praxis

Wie arbeitet man nun mit Regroover?

Die simpelste Art und Weise ist es, einen Loop zu analysieren, die Mischverhältnisse zu verändern und dann das ganze File einfach wieder per Drag-und-Drop auf eine Audiospur der DAW zu ziehen. So kann man in wenigen Sekunden in einem Loop z.B. die HiHat lauter machen oder muten. Detaillierter ist es, die einzelnen Layers zu exportieren und dann als Audiofiles in die DAW zu ziehen.
Eleganter ist es, Regroover als Plug-in mitlaufen zu lassen, die Nachbearbeitungsmöglichkeiten zu nutzen und die einzelnen Layer auf jeweils eigene Kanäle in der DAW zu routen. Virtuos wird es, wenn wir per „Annotation-Tool“ die Ungenauigkeiten der Analyse per Hand ausbügeln, aus einzelnen Layerfragmenten ein sechszehnteiliges Kit erstellen und dann via MIDI komplett neue Grooves aus altbekannten Sounds programmieren.
Über die beiden Fader „Layers“ und „Activity“ legt man fest, ob vier, fünf oder sechs Layers kreiert werden und wie geschmeidig die Analyse des Clips reagiert. Als Faustregel gilt: viele schnelle Informationen im Clip = hohe Activity, langsame Klangveränderungen = niedrige Activity wählen.

Layeranzahl und Activity sind zwei Grundparameter für die Analyse des Audiomaterials.
Layeranzahl und Activity sind zwei Grundparameter für die Analyse des Audiomaterials.

Also, welches Material eignet sich? Das Ausgangsfile muss als WAV oder AIF vorliegen und darf nicht länger als 30 Sekunden sein. Auch sollte der Loop sauber geschnitten sein, denn das Geraderücken von Beatschwankungen und Ausgleichen von Ungenauigkeiten funktioniert in Regroover nur sehr umständlich oder gar nicht.Es gibt auch keine Warpmarker wie in Ableton, mit denen Timing-Ungenauigkeiten korrigiert oder zeitliche Manipulationen in die Layer eingebaut werden können.

Die Layer können einzeln oder gemixt exportiert werden, entweder komplett oder nur die markierten Regionen.
Die Layer können einzeln oder gemixt exportiert werden, entweder komplett oder nur die markierten Regionen.

Annotation-Tool

Einzigartig ist das Annotation-Tool.  Sounds, die von der KI auseinandergerissen und verschiedenen Layer zugewiesen wurden, können hiermit restauriert werden. Wie gut das klappt, zeigen die folgenden Audiobeispiele. Hier habe ich das Drum-STEM meines Tracks „The City Rain“ (erschienen 2013 auf Parquet Recordings) zerlegt und die einzelnen Spuren restauriert. Die Soundbeispiele 2-5 sind die vier Layer nach der ersten Analyse. Man hört deutlich im Layer 1 den „Teppich“ der Snare. 
Im nächsten Schritt markiere ich nur diesen Snare-Teppich mit dem Annotation-Tool, verschließe die zwei unbeteiligten Layer mit dem Schloss-Symbol und füge mit der darauffolgenden Analyse den Snare-Teppich dem Rest der Snare auf Layer 2 hinzu.
Dann soll noch der Rest des „Geschäkers“ auf Layer 1 den HiHats auf Layer 4 zugemischt werden. Bei ersten Versuchen, in denen ich den kompletten Layer 1 anwähle, präsentiert mir Regroover enttäuschenderweise auf allen Layer leere Informationen. Nachdem ich (wegen der noch fehlenden Undo-Funktion) noch mal alle bisherigen Arbeitsschritte rekonstruiert habe und nicht das komplette Layer 1 zum Mergen anwähle klappt alles wunderbar höre die letzten vier Audiobeispiele.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Drumloop aufgesplittet in vier Layer. Im ersten Layer sieht man gut den Teppich der Snare auf der 2 und 4.
Audio Samples
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Drum Loop im Original Erste Analyse Layer 1 Erste Analyse Layer 2 Erste Analyse Layer 3 Erste Analyse Layer 4 Die Snare ist aus Layer 1 verschwunden Und komplettiert die Snare-Frequenzen auf Layer 2 Nach dem Zusammenlegen der Shaker und HiHats ist Layer 1 leer. Layer 2 bleibt unberührt. Ebenso wie Layer 3 In Layer 4 sind jetzt alle HiHats und Shaker vereint.

Unter der Haube

Auf Nachfrage erklärte mir Accusonus, dass Regroover tatsächlich mit einem künstlichen Intelligenz-Algorithmus arbeitet, der die gelernten Erfahrungen mit einem Drumloop in Betracht zieht und bei erneuter Bearbeitung die durch den User durchgeführten Schritte berücksichtigt. Bei dem komplett angewählten Layer im obigen Beispiel hätte die KI also den Zweck der Berechnung falsch interpretiert. Manchmal muss man also die KI auch überlisten. Ich bin jedenfalls gespannt, wie lernfähig meine Regroover-Version über die verschiedenen Arbeitsprozesse und Updates noch wird und ob sie irgendwann so schlau ist, dass mir Regroover den Track mischt und die Pizza bestellt. Regroover sendet laut Accusonus übrigens keine Nutzerdaten an den Firmenserver zurück, es gibt also – bislang – keine offenen Datenschutzfragen.

Über den Tellerrand geschaut

Grundsätzlich kann jedes Audiomaterial interessante Ergebnisse liefern. Regroovers Einsatzfeld ist nicht auf Beats und Drums beschränkt. Für meinen Remix des Stücks „Horizont“ von T-Raum (erschienen 2018 auf dem Wiener Label Schönbrunner Perlen) wollte ich eine rhythmische Keyboardfigur aufbrechen.
Interessant, was Regroover anbietet: vier Files, eines ohne Sound, drei mit Soundfragmenten, von denen zwei höchst brauchbar klingen und auch gleich als interessante Variante Einzug in meinen Remix finden. Hier könnt ihr das Original und die einzelnen Layer hören.

Audio Samples
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Arpeggio T-Raum Horizont Original Arpeggio T-Raum Horizont Variation Layer 1 Arpeggio T-Raum Horizont Variation Layer 2 Arpeggio T-Raum Horizont Variation Layer 3 Arpeggio T-Raum Horizont Variation Layer 4

Es lohnt sich also, mit Regroover zu experimentieren, um aus an sich starren Samples Ungehörtes zu extrahieren. Die Ergebnisse sind nicht immer vorhersehbar, aber oft stößt man auch auf eine kleine Goldmine und bekommt einen Loop geschenkt, den man so nicht erwartet hätte.
Das Zusammenstellen eines Drumkits aus bis zu 16 Fragmenten der verschiedenen Layer ist supereinfach und kann sehr lohnend sein. Elemente werden einfach angeklickt, der zu exportierende Bereich ausgewählt und dann per Drag & Drop in das Expansion-Kit gezogen. Selbst in die DAW oder in ein Ableton DrumRack können die Soundfiles gezogen werden. Aber Achtung: Die angewählten Elemente in den Layer nur in der unteren Hälfte grabben, sonst klappt das nicht. Im Gegensatz zu den Layer reagieren die Sounds im Expansion-Kit auf MIDI-Anschlagdynamik.

Simpel und effektiv: Aus Lieblingsloops werden per Drag und Drop und etwas Mausgeklicke maßgeschneiderte Lieblingsdrumkits mit den isolierten Sounds des Loops.
Simpel und effektiv: Aus Lieblingsloops werden per Drag und Drop und etwas Mausgeklicke maßgeschneiderte Lieblingsdrumkits mit den isolierten Sounds des Loops.

Wie klingt’s?

Gute Frage: Es hängt viel an der Vorbereitung. Ein sauber geschnittener Loop klingt auch gut, zumindest komplett abgespielt oder in den Lautstärkeverhältnissen leicht variiert. Der Timestretch-Algorithmus von Ableton und Traktor klingt für mich besser. Es lohnt also, Regroover die Loops bereits im gewünschten Tempo anzubieten. Die einzelnen Layer klingen für sich allein nicht immer besonders beeindruckend. Das lässt sich von Fall zu Fall mit geschicktem Einsatz des Annotation Tools lösen – oder auch nicht. Sprich: man wird nicht immer einwandfreie Ergebnisse erhalten. Aber manchmal auch genial inspirierende Geschenke, die bislang unmöglich waren. Und vielleicht initiiert ja Regroover auch völlig neue Genres, wie Ableton und Minimal Techno oder Autotune und der Cher-Gesang, ohne den wiederum Trap heutzutage undenkbar wäre. Happy Technology!

Accusonus bietet bislang sechs Expansion Packs mit genretypischen Loops und Kits.
Accusonus bietet bislang sechs Expansion Packs mit genretypischen Loops und Kits.

Welche Version?

Zurzeit gibt’s das komplette Pro-Bundle mit allen Expansion-Kits für 299 Euro. Accusonus bietet die Expansion-Packs mit genretypischen Beatloops und Sounds auch einzeln für je 49 Euro an. Regroover Essential kostet 99 Euro, der bescheidene Funktionsumfang legt aber klar den Erwerb der Pro-Version für 219 Euro nahe.
Ladet euch doch einfach erst einmal die Free Trial Version und das kostenlose Expansion Pack Alpha runter und probiert selbst. Accusonus hat einige Tutorial-Videos online gestellt, die die Möglichkeiten und den Workflow von Regroover sehr eindrucksvoll darstellen.

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Fazit

Regroover macht, was bislang unmöglich erschien: Komplette Instrumente aus einer Stereospur herausziehen und weiterverarbeiten, mit den internen Werkzeugen oder auch den Mitteln der DAW. Das klappt bei sehr sauberen Loops fast schon beängstigend gut und sorgt bei dreckigerem Audiomaterial für herrliche Effekte und Artefakte, die jedem Soundbastler das Herz höherschlagen lassen. Hier bekommen experimentierfreudige Beatbastler ein Plug-in an die Hand, das völlig neue Möglichkeiten und Ansätze ermöglicht, ähnlich wie das auch mal mit dem Warp-Algorithmus von Ableton der Fall war. Regroover ist eine Offenbarung, trotz einiger Kinderkrankheiten uneingeschränkt empfehlenswert und für mich bisher die Software des Jahres.

PRO
  • einzigartiges Produkt
  • inspirierendes Loop-Tool
  • Timestretching zum Tempo der DAW
  • Annotation Tool zum Mergen von Layerfragmenten
  • Drumkits können aus zerlegten Loops erstellt werden
  • umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten
  • Läuft als Plug-in in fast allen wichtigen DAWs
  • Projekte lassen sich abspeichern
CONTRA
  • Kleine Bugs und Unstimmigkeiten
  • Läuft noch nicht in FL Studio, Bitwig Studio und Cubase 32 Bit
01_Accusonus_Regroover
Features
  • Regroover ist als virtuelles Instrument in folgenden Formaten verfügbar:
  • AU (32/64 Bit), VST (32/64 Bit) und AAX (64 Bit) für Mac OS X 10.9 oder höher
  • VST (32/64 Bit) und AAX (64 Bit) für Windows 7 oder höher
  • Ableton Live 9.5
  • Logic Pro 10.2
  • Steinberg Cubase 7.5 (nur 64-Bit)
  • Avid Pro Tools 11.3 und 12.5
  • Cockos Reaper 5.22
  • Presonus Studio One 3.0
  • Regroover wird im Folgenden noch nicht unterstützt:
  • ImageLine FL Studio
  • Bitwig Studio
  • Steinberg Cubase 32 Bit
Preis
  • EUR 219,-
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • inspirierendes Loop-Tool
  • Timestretching zum Tempo der DAW
  • Annotation Tool zum Mergen von Layerfragmenten
  • Drumkits können aus zerlegten Loops erstellt werden
  • umfangreiche Nachbearbeitungsmöglichkeiten
  • Läuft als Plug-in in fast allen wichtigen DAWs
  • Projekte lassen sich abspeichern
Contra
  • Kleine Bugs und Unstimmigkeiten
  • Läuft noch nicht in FL Studio, Bitwig Studio und Cubase 32 Bit
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