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Black Lion Audio Eighteen Test

Im Jahre 2003 versuchte Barbara Streisand, die Veröffentlichung eines Fotos ihres Anwesens an der Küste Kaliforniens zu verhindern und erreichte damit das genaue Gegenteil, nämlich eine extrem gesteigerte Aufmerksamkeit für das Bild. Was das mit dem Black Lion Audio Eighteen zu tun hat? Nun, man könnte sagen, dass hier in etwa der gegenteilige Effekt eintritt, allerdings ebenfalls durchaus nicht zum Vorteil.

Black_Lion_Audio_BLA_Eighteen_13

So versucht der Hersteller mit aller Kraft, das Gerät mit dem Nimbus edler High-End Schätzchen zu assoziieren. Es sieht auf den ersten Blick so aus wie eine Kreuzung von Fairchild 660 und Urei 1176 (hat aber mit beiden nicht das Geringste zu tun) und ist laut Hersteller eine Kombination aus Pultec-Style EQ und API-Style Preamp. Eine derartige Anhäufung von Top-Ten-Suchbegriffen bei einem Gerät für etwa €1000,- ist nun mal eine Ansage. Der Umstand nun, dass dieser Anspruch bei Weitem nicht eingelöst wird, verdeckt unfreiwillig die Tatsache, dass es sich um ein ganz solides Stück Technik handelt, das im semiprofessionellen Bereich sicher seine Liebhaber finden könnte und gar nicht mal besonders teuer ist.
Die Chicagoer Firma Black Lion Audio bietet seit 2006 Modifikationen für eine ganze Reihe von Geräten anderer Hersteller an. Dabei handelt es sich meist um den Austausch von Kondensatoren und Operationsverstärkern, als Ergebnis verspricht Black Lion einen schöneren Klang und bessere Messwerte.
Wenn sich nun eine Firma derart gut mit der Optimierung von Audio-Schaltungen auskennt, was liegt näher, als selbst welche auf der Basis dieses Wissens zu entwickeln? Tatsächlich tut sie das schon seit geraumer Zeit. Die visuelle Gestaltung orientiert sich hierbei meist eindeutig an einem oder gleich mehreren Klassikern, die Geräte selbst sind aber, wie zum Beispiel der BLA Seventeen nicht etwa Klone, sondern Neuentwicklungen. So ist es auch beim Eighteen Channelstrip – der erste Druck auf einen der Taster verrät beispielsweise gleich sanft klickend ein Relais. Womit haben wir es zu tun? Laut Website ist der enthaltene Preamp eine „Hommage an einen der wichtigsten jemals gebauten Klassiker“, womit sicherlich der 312 von API oder einer seiner Vorläufer gemeint ist. Dabei nimmt man gelassen für sich in Anspruch, mit der Eigenentwicklung BLA1831 den hochwertigen Vintage-Charakter des Originals mit einem spürbar besseren Rauschabstand zu kombinieren. Ein Channel Strip im eigentlichen Sinne ist das Gerät nicht, weil es keine Möglichkeit bietet, in die Dynamik einzugreifen: hinter dem Preamp liegt ein passiver Equalizer, dessen Design sich am legendären EQP-1A von Pultec orientieren soll.

Details

Das Frontpanel des Black Lion Audio Eighteen legt eine falsche Fährte

Die linke Seite des 19“-Frontpanels ist dem Urei 1176 Blackface optisch so ähnlich, wie es ein Micpre mit EQ nur sein kann – man muss schon sehr genau hinsehen, um die feinen Unterschiede im Design zu bemerken, wie zum Beispiel die etwas schmalere Typographie und die kleineren Punkte rund um die Regler.

Die Unterschiede zum Erscheinungsbild eines Blackface 1176 sind marginal
Die Unterschiede zum Erscheinungsbild eines Blackface 1176 sind marginal

Ganz links bleibt das Auge des Betrachters zunächst an den Reglern für Input und Output hängen, die jeweils einen BLA1831 Op-Amp steuern. In der Mitte befinden sich dann alle Regelmöglichkeiten, die man vom Pultec EQP1A und seinen Klonen kennt.Ganz wie beim Vorbild befinden sich links oben die „Boost“ und „Atten“ Regler zum Anheben und Absenken der Bassfrequenzen. Im Unterschied zum Klassiker sind sie gerastert. Die Anhebung bringt die von der Beschriftung des Potis versprochenen 10 dB, die maximale Absenkung beträgt dagegen gemessen etwa 25 dB. Mittig darunter sitzt der Regler zum Einstellen der Frequenz des Kuhschwanz-Tiefenbandes, das neben den 20, 30, 60 und 100 Hz des Originals zusätzlich 150 Hz bereit hält. Das Höhenband, wie üblich eine Glockenkurve, verfügt wie gewohnt über fünf Regler: oben „Boost“ und „Atten“, darunter drei Potis, mit denen sich die Bandbreite der Anhebung, die Frequenz der Anhebung und getrennt davon die Frequenz der Absenkung bestimmen lässt. Die Frequenzwahl ist im Vergleich mit dem Klassiker um einige Optionen erweitert worden, so dass hier 1 kHz / 1,5 kHz / 2 kHz / 3 kHz / 4 kHz / 5 kHz / 8 kHz / 10 kHz / 12 kHz / 14 kHz / 16 kHz für Boost und 4 kHz / 8 kHz / 12 kHz / 16 kHz / 20 kHz für Attenuate (Kuhschwanz) zur Wahl stehen. Ganz wie beim Vorbild sind die Frequenzen nicht in Hertz, sondern als „Cycles per Second“ angegeben, was schick aussieht, aber zum Glück in der Praxis egal ist.

Hinter dem altmodischen VU-Meter liegt moderne Technik

Rechts neben diesem Knopf-Ensemble ändert sich das Design radikal und wird von einer Kombination aus einerseits modernen, runden und bunten LED-Tastern und andererseits einem VU Meter dominiert, das keine Angst vor Klischees zeigt und den Willen verrät, nach etwas sehr, sehr Altem auszusehen. Die bunten Leucht-Taster bieten links der Anzeige die Möglichkeit, zwischen Mic-Pegel und Line zu wählen, den EQ an- oder auszuschalten sowie Phasenumkehrung und Phantomspeisung zu wählen, rechts des VU-Meters befinden sich neben dem Logo des Herstellers Taster für High-Pass und Low Pass Filter, ein Mute-Knopf und der Power Switch. Alle Bedienelemente machen spontan einen äußerst hochwertigen Eindruck und fassen sich gut an.

Fotostrecke: 6 Bilder Der Equalizer verfügt über ähnliche Einstellmöglichkeiten wie ein EQP1-A.

Die Rückseite des Gerätes hält keine Überraschungen bereit: Input und Output als symmetrische XLR-Buchsen und eine Buchse für den Strom. Hier kann auf 110 oder 240 V geschaltet werden. Ein Blick ins Innere des Black Lion Audio Eighteen verrät, dass es sich um modernes Equipment mit einen gewissen Qualitätsanspruch handelt. Unübersehbar sind eine Menge Relais, die schmucken Extraplatinen für die Op-Amps sowie die dicken Übertrager, die von Cinemag eigens für dieses Gerät gewickelt werden.

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Praxis

Kann der Mikrofonvorverstärker sein vollmundiges Versprechen wohl einlösen?

Ich bin aufgrund der Beschreibung auf der Black Lion Audio Website recht gespannt, ob sich der BLA Eighteen wenigstens ein bisschen so anhört wie seine klassischen Vorbilder. Bevor ich auf die Details zu sprechen komme, für die ungeduldigen Leser hier schon mal der Spoiler: Nein. Aber fangen wir der ruhig vorn an, schließlich hat der Black Lion Audio Eighteen zwei recht verschiedene Paten.

Der BLA Eighteen hat gleich zwei große Vorbilder.
Der BLA Eighteen hat gleich zwei große Vorbilder.

Die Klangeigenschaften des enthaltenen Vorverstärkers mit einem originalen Vintage-API Preamp zu vergleichen, ist natürlich unfair. Andererseits könnte man meinen, dass ein Hersteller, der so offensiv mit dem Vergleich hausieren geht, es nicht anders gewollt hat. Wie dem auch sei, ich will natürlich wissen, was es mit der behaupteten Ähnlichkeit auf sich hat. Die Qualität einer Vorverstärkung lässt sich in der Regel sehr gut anhand von Gesangsaufnahmen beurteilen. Gesagt, getan.

Audio Samples
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Vocals, API212 Vocals, Black Lion Eighteen

Wer sich übrigens wundert: Das Stück entstammt der Feder eines gewissen Wolfgang Amadeus Mozart.

Meine Testaufnahmen zeigen, dass der Black Lion im Vergleich zu einem API 212-Preamp recht modern und ein bisschen flach klingt. Ein bisschen fühlt es sich an wie der Vergleich von Holzboden mit Laminat. Der Eighteen wirkt in diesem ungleichen Duell eher matt, die Höhen sind fein gezeichnet, aber glanzlos. Im tonalen Kern wirkt die Stimme etwas verengt, was leicht asthmatisch anmutet und dazu führt, dass Vokale mancherorts leicht verfälscht wiedergegeben werden.

Audio Samples
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Akustikgitarre, API212 Akustikgitarre, Black Lion Eighteen

Auch bei der Aufnahme einer Akustik-Gitarre erreicht der Black Lion die fraglose Selbstverständlichkeit, die ein API 212 vermittelt, nicht. Grundton und Obertöne fallen ein bisschen auseinander, so dass sich nicht der gewünschte plastische Eindruck vermittelt. Bei Übersteuerungen reagiert die Schaltung übrigens ziemlich schlagartig mit einer eher spröden Verzerrung, die weich klingt, aber nicht dazu geeignet ist, Größe zu vermitteln. Wie gesagt ist der Vergleich mit einem Vintage-API sehr unfair, wenn man den Preisunterschied nicht wenigstens mitdenkt. Also vergleiche ich die klanglichen Eigenschaften natürlich auch mit einer Vielzahl anderer Preamps, die ich zur Verfügung habe. Dabei komme ich zu dem Schluss, dass sich der Black Lion Audio Eighteen meiner Ansicht nach eher in der Klasse „brauchbares Equipment für Einsteiger“ mit spürbar preiswerteren Geräten tummelt. Obschon er also nicht gerade objektiv mangelhaft klingt: Ein edles Schätzchen ist er nicht.

Fotostrecke: 2 Bilder Die beiden BLA1831 Operationverstärker sollen dem Gerät die Eigenschaften eines der besten Preamps aller Zeiten geben, so der Hersteller.

Der eingebaute Pultec-Style-Equalizer ist ein durchaus brauchbares Tool für bestimmte Situationen

Auch hier fleht uns Black Lion Audio auf seiner Website förmlich an, den EQ ernsthaft mit Vintage-Modellen zu vergleichen, die ein Vielfaches kosten. Das kann ich tun und das Ergebnis ist ein bisschen vorauszusehen. Ein echter Pultec klingt allein schon wegen der Röhrentechnik und der betagten Übertrager viel, viel weicher und plastischer. Dagegen wirkt der EQ, der im Eighteen enthalten ist, eher spröde.
Ich möchte den EQ trotzdem anderen Bewertungskriterien unterwerfen als den Preamp, aus dem schlichten Grund, dass ich von einem EQ ruhigen Gewissens verschmerzen kann, wenn er ungefragt seinen ganz besonderen Charakter aufprägt, der ja auch dann nützlich sein kann, wenn er etwas speziell ist. So ist es nach meinem Empfinden beim EQ, mit dem ich es hier zu tun habe.
Zunächst also zu den klassischen Einsatzzwecken – eine der zentralen Besonderheiten eines „Pultec-Style“-EQ ist die Möglichkeit, Frequenzen gleichzeitig anzuheben und abzusenken, was wegen der auftretenden Phasenverschiebung Auswirkungen auf ganz andere Frequenzbereiche als die bearbeiteten hat und häufig sinnvoll genutzt werden kann. Ich drehe testweise Präsenz bei 8 kHz rein, während ich etwa in gleichem Maße darüber liegende Höhen absenke.

Audio Samples
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Vocals original Boost bei 8 kHz und Cut oberhalb von 10 kHz gleiche Einstellung mit Waves Puigtec-Plug-in

Das bringt ein Plus an emotionaler Nähe und Sprachverständlichkeit und funktioniert mit dem BLA Eighteen sehr gut. Die Dynamik schwindet im angehobenen Band spürbar, das verleiht der Stimme eine etwas künstliche Rauheit. Im Vergleich mit einem Röhrenpultec wirkt das Ergebnis zwar klar und transparent, aber leider auch etwas eng und ein wenig dosig. Vintage-Wärme geht anders. Sogar im Vergleich mit einem Plug-in (Waves Puigtec) wirkt der BLA eine Spur härter und weniger „analog“. Trotzdem finde ich das Ergebnis ansprechend und brauchbar.
Nebenbei fällt mir ein kleines Knacken im Audiosignal beim Drehen der Potis auf, das verpasst dem eigentlich guten Eindruck, den ich von der Bauteilqualität habe, einen kleinen Dämpfer. Recht deutlich hört man übrigens, dass die Glockenkurve flacher ist als beim EQP1-A, die Messung bestätigt das.

Audio Samples
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E-Bass, bypass E-Bass, Boost 6 dB bei 100 Hz

Im Bassbereich zeigt der Eighteen unerwartet drastische Artefakte, so verschwindet ein guter Teil der Mitten abrupt, schon wenn man zum Beispiel eine einfache Anhebung bei 100 Hz vornimmt. Dann wird aus einem eigentlich in der Nähe des Stegs gespielten Bass ein scheinbar sanft am Hals gestreicheltes Instrument. Ein solches Verhalten ist extrem, aber durchaus angenehm und für ein Pultec-Derivat nicht unbedingt unüblich.

Der „Pultec-Trick“, also das gleichzeitige Anheben und Absenken im Bassbereich, ist wesentlich folgenschwerer. Ich persönlich würde ihn nur aus dem Hut ziehen, wenn mir am eigentlichen Charakter des Materials, das ich da unter den Fingern habe, nicht viel gelegen ist.

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Drum Loop mit Pultec-Trick

Insgesamt kann ich sagen, dass die Öffnung in den Raum hinein, die eine mit einem guten Pultec erzeugte Fettheit eigentlich haben sollte, nicht eintritt. Der Charakter des EQs neigt eher zu einer gewissen Blechernheit und drängelt sich dort ein bisschen vor, wo sich der Klassiker vornehm zurücklehnt.

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Akustikgitarre mit Boost um 8 kHz und Cut oberhalb 20 kHz

Auch eine Höhenanhebung bei einer Akustikgitarre zeigt das: Sie bekommt einen wesentlich härteren Anschlag und vermittelt unmittelbar den Eindruck, jemand habe sein Instrument recht aggressiv beackert. Das kann in bestimmten Situationen nützlich sein.

Zwischen tatsächlichem Vintage-Equipment ist der B.L.A. Eighteen am Ende doch ein Kuckucksei
Zwischen tatsächlichem Vintage-Equipment ist der B.L.A. Eighteen am Ende doch ein Kuckucksei

Neben den Kuhschwanz-Filtern des eigentlichen EQs stehen High Cut und Low Cut zur Verfügung. Die beiden sind zwar mit „HPF 80Hz“ und „LPF 10kHz“ beschriftet, setzen tatsächlich allerdings bedauerlicherweise ganz woanders an. Der Low Cut rasiert ab 600 Hz abwärts sukzessive Vieles weg, was man sicher noch gerne erhalten hätte, der High Cut vollbringt schon ab etwa 3,5 kHz aufwärts sein Werk. Das ist natürlich totaler Unsinn, wenn man nicht gerade den Sound analoger Telefone nachahmen will.

Audio Samples
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Vocals, original Vocals mit Low Cut Drum Loop, original Drum Loop mit High Cut
Das offensive Hantieren mit Begriffen wie „Vintage-Charakter“ lenkt leider davon ab, dass der Eighteen Channelstrip ein brauchbares modernes Tool für Projektstudios sein kann.
Das offensive Hantieren mit Begriffen wie „Vintage-Charakter“ lenkt leider davon ab, dass der Eighteen Channelstrip ein brauchbares modernes Tool für Projektstudios sein kann.
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Fazit

Der Black Lion Audio Eighteen Channelstrip ist kein Channelstrip im klassischen Sinne, sondern eine Kombination aus Mikrofonvorverstärker und Equalizer. Laut Hersteller handelt es sich um eine Neuentwicklung mit dem Ziel, zwei klassischen Schaltungen paroli zu bieten, und das mit besserem Rauschabstand und zu einem geringeren Preis.
So weit, so gut, die Vorbilder sind allerdings keine Geringeren als API für den Preamp und Pultec für den EQ. Der Vorverstärker klingt akzeptabel und rauscht tatsächlich wenig, erreicht das Klassenziel „API“ aber nicht. Gerade die nonchalante Ehrlichkeit des Vorbildes geht ihm ab.
Der Equalizer hat durchaus Charme und obschon auch er dem Vergleich mit seinem Vorbild nicht im Mindesten standhält, kann er meiner Meinung nach für manche Einsatzzwecke nützlich sein.
Insgesamt tut sich der Hersteller keinen Gefallen damit, derart die Vintage-Fahne zu schwenken, selbst im Vergleich mit entsprechenden Plug-ins klingt zum Beispiel der EQ nämlich spürbar weniger „analog“ als diese. So wird die Tatsache, dass hier viele, die einen preiswerten Preamp mit EQ für den nicht allzu gehobenen Anspruch suchen, glücklich werden könnten, völlig verdeckt von einem gescheiterten Vorhaben, in der ersten Liga zu kicken. Dabei ist außer eben diesem überzogenen Anspruch (und der Tatsache, dass Low Cut und High Cut praktisch unbrauchbar sind) eigentlich nichts an dem Gerät auszusetzen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • rauscharmer Vorverstärker
  • Equalizer mit Charakter
Contra
  • HPF und LPF praktisch unbrauchbar
Artikelbild
Black Lion Audio Eighteen Test
Für 949,00€ bei
Black_Lion_Audio_BLA_Eighteen_7
Features und Spezifikationen
  • einkanaliger Mikrofonvorverstärker und passiver Equalizer
  • Cinemag-Eingangsübertrager
  • 2 diskrete BLA1831 OP-Amps
  • bis zu 65 dB Verstärkung
  • schaltbare 48V-Phantomspeisung
  • Phasenumkehrschalter, Mic/ Line-Schalter, Mute-Schalter
  • schaltbarer Lowpass: 650 Hz (beschriftet als „80Hz“)
  • schaltbarer Highpass: 3,5 kHz ( beschriftet als „10kHz“)
  • passiver Programm-EQ mit Cinemag-Spule
  • Cut (bis -25dB) & Boost (bis +10dB) bei 20Hz / 30Hz / 60Hz / 100Hz / 150Hz
  • Boost (bis +10dB) mit regelbarer Filtergüte bei 1kHz / 1,5kHz / 2kHz / 3kHz / 4kHz / 5kHz / 8kHz / 10kHz / 12kHz / 14kHz / 16kHz
  • Cut (bis -25dB) bei 4kHz / 8kHz / 12kHz / 16kHz / 20kHz
  • VU-Meter
  • symmetrischer XLR Ein- und Ausgang
  • Stromversorgung: 115V/230V
  • Format: 19“ / 2 HE, Tiefe: 250 mm
  • Gewicht: 8 kg
  • Preis: (€ 1049,- Straßenpreis vom 23.6.2020)
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