Nach zwei Tagen Lärm auf der Musikmesse muss man feststellen, dass speziell auf dem Gitarrensektor nichts weltbewegend Neues passiert ist. Aber was soll auch schon passieren? Viele haben versucht, das Rad, oder besser gesagt, die Gitarre neu zu erfinden, aber auch im Jahre 2011 spielen wir immer noch am liebsten auf den Brettern, auf denen schon unsere Großväter geschrammelt haben. Zugegeben, moderne Techniken machen vieles einfacher, und neue Gitarren werden heute zum Teil sehr viel aufwendiger behandelt, bevor sie in die Läden kommen, als das früher der Fall war. Aber auch das nur, damit sie so aussehen und sich so anfühlen, als hätten unsere Großväter sie schon in den Sechzigern gequält.
Vox Tonelab EX
Anders sieht es bei den Effekten aus. Dort kommen immer mal wieder ein paar neue Bodentreter oder Multieffekte an den Start, und wenn man etwas genauer hinschaut, dann entdeckt man bei dem einen oder anderen kleine oder größere Features, die es so vorher noch nicht gab. So ist zum Beispiel das Vox Tonelab EX, ein Multipedal hauptsächlich für den Bühnenbetrieb, mit einer Stereo-Lautsprechersektion ausgestattet. Zugegeben, den Club wird man damit nicht rocken können, aber zumindest beim Üben zu Hause kann man auf die lästigen Kopfhörer verzichten und in erträglicher Lautstärke jammen. Ob die Speaker das einzige Highlight des Gerätes sind oder doch mehr in ihm steckt, wird unser Test ans Licht bringen.
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Gehäuse/Optik Das ToneLab EX kommt im Vox-typischen Bodenmulti-Design in einem schwarzen, stabilen Stahlblechgehäuse. Auf der Oberseite sind alle Bedienelemente übersichtlich in drei Reihen untergebracht. Ganz oben die Chickenhead-Potis zur Anwahl und Einstellung der Ampsimulation, darunter etwas kleinere Regler für die Effekte. Ganz unten befinden sich vier Fußschalter aus Metall, mit denen die einzelnen Sounds abgerufen oder auch im Stomp-Box-Mode Effekte ein- und ausgeschaltet werden können. Zwei weitere Schalter zur Anwahl der Sound-Bänke sitzen an der linken Seite.
Die Sounds im Tonelab sind in 2 x 25 Bänken abgelegt, jede davon mit vier Speicherplätzen. Während eine Sektion 100 nicht editierbare Werkspresets enthält, bietet die zweite dem User 100 überschreibbare Ziele für seine Kreationen. Summa summarum also 200 Klänge, die eigentlich für den nächsten Gig ausreichen sollten. Der jeweils angewählte Speicher wird im kleinen Display mit seiner Banknummer angezeigt. Ganz rechts findet man das Expression-Pedal im Stil der Vox Wah-Pedale, mit dem man verschiedene Parameter der entsprechenden Effekte steuern kann, u.a. Wah, Volume oder dasTempo des Uni-Vibe-Effekts.
Eine Sache hätte ich fast vergessen: Über den vier Fußschaltern befindet sich eine breite Anzeige für das Stimmgerät. Ausgezeichnet!! Gerade auf dunklen Bühnen ist eine so großes Display Gold wert und fördert die Stimmung – im wahrsten Sinne des Wortes. Durch ein kleines Gitter am oberen Rand sieht man die 12AX7 Röhre glimmen, die in der Endstufen-Sektion für das Vintage-Feeling sorgt. Das Tonelab steht rutschfest auf vier Gummifüßen, macht einen stabilen und roadtauglichen Eindruck und sollte auch heftigere Gigs unbeschadet überstehen.
RÜCKSEITE/ANSCHLÜSSE
Auf der Rückseite sind neben den Anschlüssen auch zwei Regler untergebracht. Mit Speaker-Level wird die Lautstärke der internen Lautsprecher eingestellt, den Pegel der kombinierten Output/Phones-Buchse bestimmt der Level-Regler. Zur klanglichen Anpassung des Ausgangssignals an den jeweiligen Amp gibt es einen Vierfach-Schiebeschalter mit folgenden Einstellmöglichkeiten:
Vox logisch, wenn ein Vox Amp am Start ist … F steht für Fender, also einen Combo mit amerikanischem Cleansound M natürlich Marshall – hier hat der Übersetzer der Bedienungsanleitung ganze Arbeit geleistet, und das muss zitiert werden: „Wählen sie diese Einstellung, wenn sie das Gerät vor einen Turm mit versiegelter 4×12“ Box schalten möchten.“ Ich hab zwar noch keine versiegelte 4×12 Box gesehen, aber er meint wohl geschlossene Boxen im Gegensatz zum offenen F-Combo. Line Diese Einstellung gilt, wenn das Gerät mit Mischpult, Kopfhörer oder auch direkt mit der Endstufe eines Gitarrenamps verbunden wird, aber auch beim Einsatz der integrierten Speaker.
Außerdem warten eine Eingangsbuchse (Input) auf das Instrument und eine Mini-Klinkenbuchse (Aux In) auf MP3-Player oder Kollegen. Für ein bequemeres Verwalten der Sounds lässt sich das Gerät über die USB-Buchse mit einem Computer verbinden und darüber hinaus auch als Audio-Interface nutzen.
Ampsimulationen Das ToneLab EX ist so aufgebaut, dass man sämtliche Bedienschritte über die Regler tätigt. Das macht das Ganze überschaubar und kommt uns Gitarristen sehr entgegen, weil wir in der Regel lieber Knöpfe drücken und Potis drehen, als in digitalen Gefilden irgendwelche virtuellen Parameter zu justieren.
Mit der oberen Reihe (Chickenhead Regler) wird der Ampsound eingestellt. Der Amptyp wird mit einem 11-fach Rasterpoti angewählt, während ein kleiner Schalter für die Wahl eines speziellen Amps dieser Kategorie sorgt. Mit ihm lassen sich drei unterschiedliche Ausführungen anwählen, die per LED-Farbe angezeigt werden:
Grün: Standard Orange: Special Rot: Custom
Hat man zum Beispiel den VOX AC15 ausgewählt, bietet die Standardeinstellung (grün) den Klang des AC15TB, Special (orange) den zweiten Kanal des VOX AC15 von 1962 und Custom (rot) das Modeling eines alten britischen Amps mit besonderen Charakteristiken. Leider haben wir in diesem Test nicht den Raum, auf jeden dieser Amps einzugehen – immerhin 11 x 3 an der Zahl! Aber natürlich listet die Bedienungsanleitung alle im Detail auf.
Die Amps können dann mit den weiteren Reglern Gain, Treble, Middle, Bass, Reverb und Volume angepasst werden. Für jeden Verstärker gibt es eine dazugehörige (simulierte) Box, aber auch die Möglichkeit, eine zweite per Cabinet-Schalter aufzurufen. Verzerrer Drückt man den Taster 11 STAND ALONE PEDALS, wird die Ampsimulation ausgeschaltet und die simulierten Pedale aktiviert. Mit dem Raster-Regler kann eines von elf (Zerrer-) Pedalen ausgewählt und dann mit Gain, Treble, Middle, Bass in Verzerrungsgrad und Klang eingestellt werden. Effekte Weitere vier Effektgruppen lassen sich darüber hinaus aufrufen: Pedal 1 Hier stehen Compressor, Vox Wah, Tone und Energizer zur Wahl. Mit einem Regler können Effekt und Intensität in vier Teilschritten eingestellt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, diese Parameter per Expression-Pedal in Echtzeit zu steuern. Beim Wah ist das natürlich extrem sinnvoll. Pedal 2 Eine Auswahl aus 11 verschiedenen Pedaleffekten, die der Ampsimulation vorgeschaltet werden können. Unter anderem sind hier Uni-Vibe, Germanium Fuzz, Ring Modulator und Octaver am Start. Mit einem Raster-Poti wird der entsprechende Effekt angewählt und der Klang mit dem Edit-Regler justiert. Dieser steuert je nach angewähltem Effekt unterschiedliche Parameter.
Modulation Hier verbergen sich die üblichen Modulationseffekte Chorus, Phaser, Flanger, etc. Wie bei Pedal 2 wird mit einem Raster-Poti gewählt und ein Effekt-Parameter per Edit-Regler eingestellt. Das Tempo der Modulation wird per Tap-Taster eingegeben. Delay Beim Delay hat man die Auswahl zwischen vier Echotypen, die über ein Poti in vier Teilschritten angewählt und in der Effektintensität geregelt werden können: Analog Delay, Tape Echo, SDD Delay, Multi Delay. Das Tempo wird bequem über den TAP-Taster eingetippt.
Ist der Sound eingestellt, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, das komplette Setup mit der WRITE-Taste zu speichern. Man kann das ToneLab EX in zwei Betriebsmodi benutzen: Im Speicherwahlmodus schaltet man die vorgefertigten abgespeicherten Sounds um. Der Stomp-Box Modus ist etwas für die Spontanen unter uns. Hier können die einzelnen Effektpedale des momentan aufgerufenen Sounds mit den sechs Fußschaltern ein- und ausgeschaltet werden. Drückt man beide BANK-Schalter gleichzeitig, kann zwischen den Betriebsmodi gewechselt werden.
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PRAXIS Jetzt geht es zur Sache, wir testen das ToneLab in zwei Disziplinen, zuerst direkt ins Pult und dann vor dem Verstärker.
Tuner Die große Tuner-Anzeige ist großartig und auf der Bühne der absolute Hammer. Aktiviert wird das Stimmgerät, indem man den Schalter des angewählten Sounds ca. eine Sekunde gedrückt hält. Bleibt man noch etwas länger auf dem Schalter, wird der Ton beim Stimmvorgang stummgeschaltet – auf der Bühne jedenfalls die bessere Lösung. Das Stimmen selbst funktioniert reibungslos, die Anzeige ist ruhig und genau.
Preset-Sounds Um einen kleinen Einblick in die Materie zu erhalten, werden wir uns nun die ersten vier Preset-Sounds anhören. Das ToneLab ist in Stereo direkt an das Audio-Interface angeschlossen, dafür benötigt man ein Y-Kabel (Klinke Stereo auf zwei Monoklinke). Das hat zwar nicht jeder Gitarrist im Schrank herumliegen, aber die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall, sei es für Recordingzwecke oder für das Spielen über zwei Amps. Alle Sounds wurden mit der Les Paul gespielt, und so klingt das Ganze:
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Preset 1Preset 2Preset 3Preset 4
Amp Simulationen Jetzt gehen wir ins Detail und hören uns eine kleine Auswahl der 33 verschiedenen Ampsimulationen an. Das Ganze völlig trocken, also ohne jegliche Effekte.
Der erste Kandidat ist das Modell CALI CLEAN, das sich an dem glasklaren Ton eines Fender Twin orientiert. Hiermit können alle Facetten von Cleansounds bedient werden, schön schmatzig kommen dabei die Funk-Grooves rüber.
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Cali Clean
Etwas crunchiger geht es beim AC30 Plagiat zu, dem Amp aus eigenem Hause, der aber damals noch in Great Britain gebaut wurde. Überzeugend klingt es auf jeden Fall und kommt auch entsprechend dynamisch aus den Speakern.
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AC-30
Jetzt das andere Extrem, Vollgasgain ist angesagt. Hier die Nachbildung eines Diezel-Amps, der in der Metal-Szene ein sehr hohes Ansehen genießt. Klar, mit dem Punch des Originals kann der Sound aus dem ToneLab nicht richtig mithalten, hier wird es bei den Hi-Gain-Sounds generell etwas schwammig. Aber für eine Demo-Aufnahme reicht es allemal.
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Boutique Metal
Der grüne Modus bei UK-Rock ist eine Nachbildung des Marshall Plexi. Auch hier kommt ein transparenter Sound aus der Kiste, aber wesentlich besser als zum Beispiel beim ToneLab ST, das ich vor über einem Jahr in der Mangel hatte. Als Cabinet wurde die Nummer 10 genommen, eine simulierte Marshall 4×12 Box mit 75 W Celestions.
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Plexi
Es gibt natürlich die Möglichkeit, den Amp mit einer anderen Box zu kombinieren. Hier stehen 11 verschiedene Typen zur Auswahl, von 1×8“ bis zu verschieden bestückten 4×12“ Boxen. Ich habe den simulierten Plexi mit drei unterschiedlichen Boxen verschaltet, einmal einem „amerikanischen“ Modell mit Vintage 30 Lautsprechern (Speaker 11), dann mit der britischen Boxenversion mit Vintage 30 Speakern (Speaker 9) und zuletzt mit einer Vox-Box mit zwei Alnico 12 Zöllern (Speaker 7). Die Klangunterschiede sind deutlich hörbar und eröffnen die Möglichkeit für weiteres Finetuning.
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Speaker 7Speaker 9Speaker 11
Effekte
Jetzt kommen wir zur zweiten Disziplin und damit zur Frage, wie sich das ToneLab mit einem Gitarrenamp verträgt. Dazu habe ich das Gerät standardgemäß an den Input des Verstärkers (Sovtek MIG-50 mit Marshall 4×12 Box) angeschlossen und einen Cleansound eingestellt. Am ToneLab selbst wurde der Schalter zur Amp-Anpassung auf ’M’ (Topteil mit Box) umgelegt.
Verbindet man das Board mit einem Verstärker, macht es meines Erachtens mehr Sinn, den verzerrten Sound über die integrierten Zerrpedale zu erzeugen, anstatt die Ampsimulation zu benutzen. Schließlich hat man ja einen echten Verstärker im Signalweg. Auch ist es empfehlenswert, die Speakersimulation auszuschalten, damit das Gitarrensignal so wenig wie möglich im Frequenzgang verbogen wird. Die elf Verzerrersimulationen lassen sich komfortabel mit dem Dreiband-EQ regeln, aber wenn man den Sound unter der Lupe mit einem Standard-Zerrpedal vergleicht, kommt das ToneLab etwas schlechter weg. Der Basissound hat diese typischen „digitalen“ Höhen, da hilft auch die Röhre im Signalweg reichlich wenig.
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Fat-Dist
Das Wah Wah ist in Ordnung, allerdings kommt auch hier das typische „DSP-Echtzeitsteuerungs-Problem“ zum Vorschein: Die Parameterverschiebung ist nicht gleichmäßig wie beim alten analogen Vox-Original – es gibt kleine Sprünge, die sich in leichten Verzerrungen hörbar machen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich bisher kaum ein „digitales“ Wah unter den Füßen hatte, das diese Aufgabe wie ein analoges erledigen konnte.
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Wah
Der Reverb in der Ampsektion macht eine gute Figur. Man hat die Möglichkeit, drei verschiedene Hall-Typen mit einem Regler einzustellen – je nach Position wird die Intensität des Effekts stärker. Hier sind zwei Beispiele mit etwas höherem Effektanteil. Der Hall klingt angenehm im Hintergrund und macht den Ton nicht matschig.
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SpringRoom
Die Modulations-Sektion hat die üblichen Verdächtigen im Programm, der Härtetest folgt sofort, denn ich habe den Octaver ausgewählt. Mal sehen, ob der auch zwei Töne gleichzeitig verkraften kann.
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Tube DX Octave
Kann er! Das ist auf jeden Fall in Ordnung, und auch bei den anderen Modulationseffekten und dem Delay gibt es keine großartigen Beanstandungen. Was aber auffällt ist die Tatsache, dass die Klangqualität abfällt, wenn mehrere Effekte eingeschaltet sind. Der Grundsound der Gitarre wird bei den aktivierten Effekten schon etwas plattgemacht. Man kann aber auch keine Weltwunder von einem Teil mit einer so großen Anzahl von integrierten Effekten erwarten, das im Laden gerade einmal 300 Euro kostet. Logisch, dass das ToneLab beim Vergleich mit einem 250 Euro teuren Boutique Overdrive den Kürzeren zieht, aber hier muss man einfach fair bleiben, denn dafür ist es nicht gebaut.
Interne Lautsprecher Schließt man kein Kabel an die Output-Buchse an, sind die internen Lautsprecher aktiv und können mit dem Lautstärkeregler auf der Rückseite angepasst werden. Die beiden 1“ Lautsprecher sind natürlich nicht die klangliche Offenbarung, aber darum geht es auch nicht. Sie bieten die Möglichkeit, im kleinen Kämmerlein mit etwas Pegel spielen zu können. Die Lautstärke ist absolut ausreichend für das Üben zu Hause oder wenn man sich vor dem Gig noch etwas warmspielen möchte.
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FAZIT
Im Großen und Ganzen kann das Vox ToneLab EX überzeugen. Die Ausstattung mit Ampsimulationen und Effekten ist üppig, aber immer noch recht überschaubar und nicht überladen. Direkt am Pult angeschlossen punktet es mit authentischen Ampsimulationen und einer guten Ansprache. Mir persönlich haben die Simulationen der „traditionellen“ Amps wie Fender, Vox oder Marshall am besten gefallen, bei HiGain- und Metal-Verstärkern neigt der Ton dazu, etwas matschig und undifferenziert zu werden und sich im Mix nicht mehr so gut durchzusetzen. Die Effekte sind auch in Ordnung und lassen sich relativ einfach bedienen, sind allerdings mehrere gleichzeitig aktiv, leidet die Transparenz. Dabei sollte man nicht vergessen, dass man hier für einen Ladenpreis weit unterhalb der 300-Euro-Marke Einiges geboten bekommt: neben den Speicher- und Editiermöglichkeiten auch 33 Amp-Simulationen, 45 Effekte und ein gutes Expression-Pedal, das Ganze verpackt in einem stabilen, roadtauglichen Metallgehäuse. Egal, ob bei Aufnahmen oder auch auf der Bühne vor dem Amp, das Teil macht einen richtig guten Job, und das in vielen Musikrichtungen. Wer ein Multieffekt mit Ampmodeling sucht und trotzdem Knöpfe drücken und Potis drehen möchte, der sollte das ToneLab EX auf jeden Fall antesten.
PRO
CONTRA
FACTS
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Ampsimulationen
große Tuner Anzeige
Preset Sounds
Ausstattung an Amps und Effekten
integrierte Lautsprecher
Contra
Echtzeit Parameter-Übertragung beim Wah-Pedal
Klangqualität wird schwächer, wenn mehrere Effekte hintereinandergeschaltet werden
Hey, Klasse Job, den du machst, Hat mir schon sehr oft geholfen! Im Vergleich zum GT-10 von Boss tue ich mir mit der Bedienung etwas schwerer, aber die Sounds sind wirklich gut und es kommt wieder neue Experimentierlust mit Sounds auf..:-))
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Wolf sagt:
#1 - 06.06.2011 um 08:58 Uhr
Sorry,
aber keinerlei Kontras im Test zu verzeichnen??Wolf
Bonedo_Malte sagt:
#2 - 06.06.2011 um 18:50 Uhr
Hey Wolf, danke für den Hinweis! Jetzt stimmt alles, hoffe ich. ;) Viele Grüße!
Georg sagt:
#3 - 31.01.2013 um 18:30 Uhr
Hey, Klasse Job, den du machst, Hat mir schon sehr oft geholfen! Im Vergleich zum GT-10 von Boss tue ich mir mit der Bedienung etwas schwerer, aber die Sounds sind wirklich gut und es kommt wieder neue Experimentierlust mit Sounds auf..:-))